Eric Bischoff beantwortete kürzlich ein paar Fragen von Fans auf Facebook. Ein Fan stellte die Frage, was er von der momentanen Anzahl an PPVs hält. Darauf antwortete er wie folgt:
„Die Anzahl an PPVs muss definitiv kleiner werden. Das Business ist noch nicht beliebt genug um die momentane Anzahl unterstützen zu können und es schadet der langfristigen Überlebensfähigkeit dieser Kategorie. Es funktionierte in den Neunzigern. Jetzt nicht mehr. Das ist nur meine persönliche Meinung. Es braucht Eier und Visionen um dieses Muster zu ändern.“
Quelle: wrestlenewz.com
Diskutiert hier mit vielen anderen Wrestling Fans über dieses Thema
6 Antworten auf „Eric Bischoff über die momentane Anzahl an PPVs“
was dem wrestling-business gut tun würde, wären einige „mainevents“ speziell für den free-tv bereich (zur üblichen sendezeit am sonntag). so würden auch die PPV sicherlich wieder besseren absatz finden. 4 PPV im jahr, die sich sehr gut verkaufen tun dem business sicher besser, als 12-13 magere PPV.
ich meine, 12, 13 PPVs sind einfach zu viel. Das muss man auch erstmal bezahlen können. Wir können uns hier mit 15-20 Euro ja nicht mal beschweren im Gegensatz zu den Amerikanern, aber es ist ja auch nicht das Geld. Die PPVs werden ja auch immer dünner was die Qualität betrifft. Früher waren PPVs noch echte Highlights, ich kenne noch Zeiten, als die WWF nur vier bzw. fünf PPVs hatte. Man hatte Zeit Storys aufzubauen, Spannung zu erzeugen, da waren PPVs echte Highlights. Als dann irgendwann diese billigen „In Your House“-Dinger anfingen, wurde es schon schwieriger. Heute muss man im Gegensatz zu früher auch sehen, gibt es fast keine „Poser“-Kämpfe gegen (One-Shot-)Jobber zwischen den PPVs mehr. Früher konnte man so ganz gut die Protagonisten aufbauen und größer scheinen lassen, heute ist ja jede wöchentliche Sendung das, was vor 20 Jahren ein PPVs darstellte, nur sind die Kämpfe eher kurz. Aus damaliger Sicht eigentlich toll, aber heute, wo es Gewohnheit ist, muss man sich schon fragen, wie waren damals die Weeklys eigentlich? Oder aus damaliger Sicht hätte man sich sicherlich gefragt, jeden Monat ein PPV? Wie soll das gehen, was will man zeigen? – Bischoff hat ausnahmsweise mal recht, weniger wäre gut, aber das durchzusetzen…
Die WWE sollte sich an dieser Aussage mal ein Beispiel nehmen und dies umsetzen.
Meine PPV:
Mitte Januar: Royal Rumble
Mitte März: Wrestlemania
Ende April: Backlash
Anfang August: Summerslam
Mitte Oktober: Survivor Series (+ Bragging Rights Mix-PPV)
Ende Dezember: Night of Champions + Finale KotR als Main Event
Das KotR sollte auch wesentlich größer gemacht werden. 32 Wrestler kämpfen innerhalb von 10 Wochen im K.O. Modus
Sieger erhält die Nummer 40 für RR!!!
ich denke eric bischoff hat mal wieder voll ins schwarze getroffen, sicherlich sind 12-13 ppv´s im jahr zu viel, dass ist auch meine meinung, aber das funktionierte nur damahls und ist heute kaum umsetzbar!!!!!
des weiteren denke ich, dass die ppv´s bei tna wesentlich interessanter sind als die der wwe, weil man bei der wwe meistens weiß wer vorher gewinnt, was man bei der tna zwar auch oft schon vorher weiß, aber ich finde, dass es dort mehr spielraum gibt für spekulationen!!!!!
Ja klar, die TNA PPVs sind interessanter.
Ich glaub echt Dir gehts nicht so gut, TNA hat in der letzten Zeit so wahnsinnig schlechte Cards das man gar keinen Grund hat den PPV überhauopt anzuschauen.
Bei TNA mögen sich so viele PPVs nicht lohnen, das liegt aber an deren schlechten Storys und schlechtem Booking, bei WWE sieht das ganze dann doch anders aus weil diese trotzdem noch gut Gewinn abwerfen
@Shawu
weil diese trotzdem noch gut Gewinn abwerfen? Trotz das sie schlecht sind meinst du. Grade die Storys sind bei TNA besser. Bisschoff hat recht.