WWE wollte Jeff Hardy zurückholen: Aufnahme in die WWE Hall of Fame in Aussicht gestellt – Überraschungsauftritte sollen Buzz erzeugen – Johnny Knoxville überzeugt und macht sich viele Freunde

– Wie Dave Meltzer im Wrestling Observer Newsletter berichtet, bemühte WWE sich vor einigen Wochen um eine Rückkehr von Jeff Hardy. Demnach wurde der jüngere Hardy-Bruder von John Laurinaitis kontaktiert, der bei ihm bezüglich einer Rückkehr anfragte und eine Aufnahme in die WWE Hall of Fame in diesem Jahr in Aussicht stellte. Jeff lehnte das Angebot ab und fragte demnach nach, wo denn die Ergebnisse seines Drogentests bleiben, da er wusste, dass dieser nicht positiv ausgefallen sein kann. Es heißt, dass man es bei WWE ungern sehen würde, wenn Jeff Hardy bei All Elite Wrestling unterschreibt, da eine Reunion der Hardy Boys und Matches gegen populäre Tag Teams wie die Young Bucks, Santana & Ortiz und The Lucha Brothers durchaus für Aufmerksamkeit sorgen könnte. Jeff Hardys Nichtauftrittsklausel läuft am 09. März 2022 aus und man geht davon aus, dass AEW ihm anschließend einen Vertrag anbieten wird, sollte man ihn nicht vorher zurückholen.

– Bei FOX mag man die Idee von Überraschungsauftritten, was auch die Erklärung dafür ist, warum Jeff Jarrett und Eric Bischoff zuletzt überraschend bei „Smackdown“ auftraten. Dementsprechend denkt man darüber nach, weitere Talente von außerhalb der Company für Cameo-Auftritte zu booken. In dieser Woche feierte bekanntlich Sasha Banks ihre Rückkehr. Die Idee ist es, so Buzz zu erzeugen.

-Der kurze WWE-Run von Johnny Knoxville soll heute beim „Royal Rumble“ sein Ende finden, aber wenn es nach beiden Parteien geht, könnte es irgendwann eine Fortsetzung geben. Wie der PWInsider berichtet, überzeugte Knoxville in den letzten Wochen die Talente und Offiziellen, da er sehr zugänglich war und gewillt war, alles zu tun, was man von ihm verlangte. Der 50-Jährige wäre sogar bereits gewesen, noch öfter aufzutreten, wenn es dem Aufbau geholfen hätte. Er soll sich sehr respektvoll verhalten haben und war stets involviert. Im Gegensatz zu vielen anderen Prominenten, die in den letzten Jahren Auftritte bei WWE absolvierten, kapselte er sich hinter den Kulissen auch nicht ab. Er tauchte voll in die Backstage-Atmosphäre ein und genoss die Interaktionen sehr. Dementsprechend hofft man innerhalb der Company auch, dass man die Zusammenarbeit irgendwann fortsetzen kann, da beide Parteien sehr viel Spass hatten und es keinerlei Drama gab.

Quelle: Wrestling Observer Newsletter, PWInsider

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