AEW Dynamite #120 Ergebnisse & Bericht aus Washington D. C., USA vom 19.01.2022 (inkl. Video der kompletten Show & Abstimmung)

Quelle: All Elite Wrestling

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All Elite Wrestling „Dynamite #120“
Ort: Entertainment & Sports Arena in Washington D. C., USA
Erstausstrahlung: 19. Januar 2022
Zuschauer: 3.595

Full Show

Es ist wieder Mittwoch und das kann natürlich nur eins bedeuten! Jim Ross begrüßt uns aus der Hauptstadt der USA, Washington D. C., zu einer weiteren Ausgabe von AEW Dynamite, welche auch direkt mit einem absoluten Kracher eingeläutet wird, denn „Wild Thing“ ertönt!

Wie bereits angekündigt wurde, kehrt Jon Moxley heute unter frenetischem Jubel zurück! Wie gewohnt betritt er die Arena durch die Crowd, während sein Theme-Song laut von den Fans mitgesungen wird. Im Ring angekommen wartet er darauf, dass die lauten „Moxley“- und „Welcome Back“-Chants verhallen. Bester Laune erklärt er, dass er vor einer Weile manchmal nicht mehr wusste, in welcher Stadt er war, wenn sein Flieger landete. In seinen Träumen schwebte eine dunkle Wolke über seinem Kopf, ein Dämon folgte ihm auf Schritt und Tritt durchs Leben, der ihn verspottete, ihm sagte, dass er nichts wert sei. Er trage viele Narben an seinem Körper, doch die Narben, die man äußerlich sehen kann, seien nicht so wichtig wie die Narben, die er im Inneren mit sich herumträgt. Diese Narben seien es, die einem zu dem machen, was man ist. Niemand ist perfekt und das ist in Ordnung, sagt Moxley; man solle zu dem stehen, was man ist und zufrieden mit sich selbst sein. Er ist sich sicher, dass viele Menschen auf der Welt an ihm zweifeln und ihn schon abgeschrieben haben, doch das ist Moxley egal. Er rennt nicht vor seinen Dämonen weg, er prügelt die Scheiße aus ihnen heraus. Schließlich dankt er den Leuten, die mit ihm durch dick und dünn gegangen sind und kündigt an, dass er 2022 auf eine Pilgerreise des Pro Wrestling gehen wird. Er wird das Business Pro dort packen wird, wo es weh tut, denn nun ist er freier denn je. Er sei in der Hölle gewesen und habe schon alles erlebt. Wenn jemand glaubt, ihm etwas antun zu können, was er noch nicht erlebt habe, dann sollen sie es ruhig versuchen. Dieser Jon Moxley, heißt es, ist gefährlicher als je zuvor!

Nach einer Werbepause sehen wir Maxwell Jacob Friedman mit seinem Partner Wardlow im Locker Room. Letzte Woche, so MJF, habe Punk sich bis auf die Knochen blamiert, da er seine Niederlage nicht akzeptierte und per Roll-Up gewann. Doch dies soll heute nicht das Thema sein. Da heute Wardlows Geburtstag ist, macht er ihm zum Geschenk eine Entschuldigung. Er sei ein großartiger Angestellter gewesen und ein guter Freund. Doch dass er letzte Woche Hand an ihn gelegt hat, kann er nicht einfach unter den Teppich kehren. Zur Strafe streicht er ihm bis auf weiteres sein Gehalt. Doch MJF glaubt an Wardlow, so wie er auch an Shawn Spears glaubt, der heute „PG Punk“ besiegen wird. Spears soll Wardlow zeigen, wie man es richtig macht.

1. Match
Intergender Tag Team Match
Adam Cole & Dr. Britt Baker D. M. D. gewannen gegen Orange Cassidy & Kris Statlander via Pinfall nach dem Boom Knee Strike von Adam Cole an Orange Cassidy.
Matchzeit: 14:26
– Während des Matches verpasste Britt Baker erst Kris Statlander den Panama Sunrise außerhalb des Rings, ehe Cole es Cassidy gleichtat.
– Cole und Baker stellten einen Tisch auf, durch den Baker jedoch selbst stürzte, als Cassidy sie versehentlich vom Apron fegte.
– Wütend fertigte Cole Cassidy, ungesehen vom Referee, mit einem Low Blow ab, der Boom Knee Strike folgte und beendete das Match.

Es geht in den Backstagebereich, wo wir den Inner Circle sehen. Chris Jericho meint, Eddie Kingston sei ihm egal. Wieder beginnt er, sich über 2point0 aufzuregen, doch Santana und Ortiz lassen ihn nicht ausreden. Sie sehen die Sache etwas anders. Womöglich sei Jericho wirklich der Grund dafür, warum sie noch nicht die Tag Team Champions sind. Nächste Woche wollen sie sich auf sich selbst und nicht länger auf den Inner Circle konzentrieren. Sie lassen Jericho verblüfft im Backstage stehen.

Wir schalten rüber zu einem noch immer aufgebrachten Adam Cole, der eine Ansage an Orange Cassidy macht. Er sei schon immer ein Dorn in seiner Flanke gewesen, doch sich an seiner Freundin zu vergreifen, wie er es formuliert, bringt für ihn das Fass zum Überlaufen. Nächste Woche läuft Dynamite unter dem Motto „Beach Break“, wie Cole weiß; dort will er Cassidy ein für alle Mal zerstören – in einem „Lights Out“ No Disqualification Match!

Als Nächstes folgt ein Video zum bevorstehenden Match zwischen Shawn Spears und CM Punk, das Spears‘ Reise an der Seite von MJF und Wardlow kurz zusammenfasst. Spears meint, er sei die Sorte Mann, die Punk nicht kommen sehen wird. Punk jedoch weiß: MJF gehen allmählich die Dummys aus, die er ihm in den Weg stellen kann. Früher oder später wird MJF sich ihm stellen müssen, so Punk.

2. Match
Singles Match
CM Punk gewann gegen „The Chairman“ Shawn Spears via Pinfall nach dem Go To Sleep.
Matchzeit: 00:12

Punk zeigt in Richtung MJF, der für das äußerst kurze Match am Kommentatorentisch Platz genommen hatte, die allseits bekannte „Go to Sleep“-Geste und feiert anschließend auf dem Turnbuckle. MJF schlüpft in den Ring und will ihn von hinten attackieren, ist jedoch zu langsam. Punk packt MJF, der um Gnade fleht, an seinem Schal. Gerade so kann er sich unter einem Faustschlag hinweg ducken und sucht das Weite, doch den Schal behält Punk als Trophäe im Ring.

Billy Gunn hat sich hinter den Kulissen einen Kameramann geschnappt. Er trifft Christian Cage hinter der Arena und erklärt, dass der Gunn Club eines der Tag Teams in den Top 5 ist und daher ein Title Match verdient. Christian lobt seine Söhne für ihr Talent, doch ihnen fehle ein wichtiger Sieg, den mal als Statement betrachten darf. Den sollen sie erst holen, bevor sie es mit dem Jurassic Express aufnehmen. Cage wendet sich zum Gehen, doch der Gunn Club attackiert Cage hinterrücks. Ob das Christian wohl als Statement reicht?

Zurück in der Arena feiert Cody Rhodes seine Rückkehr zu hörbaren Buhrufen. Er schiebt eine Leiter in den Ring und stellt sie auf. Der TNT Champion feuert die Fans vor Ort noch eine Weile lang zu lauteren Reaktionen an, ehe er sich schließlich zu Wort meldet. „Worüber wollt ihr reden?“, fragt er. Er erinnert sich daran, wie CM Punk vor über 10 Jahren seine Pipe Bomb abfeuerte und Millionen Fans weltweit begeisterte. Dies sei zum ersten Mal so etwas wie eine Revolution gewesen. Er habe Tabus gebrochen und die vierte Wand durchbrochen. Natürlich konnte Punk seine Überlegungen, bei New Japan anzutreten und an der Seite der Young Bucks zu kämpfen, bei WWE nicht in die Tat umsetzen, doch schließlich landete er bei AEW, wo er das „Comeback des Jahres“ feierte, wie auch von der Pro Wrestling Illustrated gewürdigt. Für Cody sei es sogar das Comeback des Jahrzehnts gewesen. Während Punks langer Abwesenheit jedoch habe jemand seine Lücke ausgefüllt, nämlich Cody selbst. Er habe das Anti-Establishment am Leben gehalten, Woche für Woche. Er will nicht Heel turnen, weil er angefeuert wurde, als er die Fans am meisten gebraucht hatte. Wenn Wrestling-Journalisten über die Forbidden Door reden, sollten sie nicht vergessen, dass er derjenige war, der sie überhaupt erst gebaut hat. Gerade einmal zwei Wochen war er nun fort, doch es habe sich viel getan. Er kommt auf Malakai Black zu sprechen, gegen den er zweimal verloren hat, und auch auf dessen neuen Mitstreiter Brody King. Auch wenn er kein Fan davon sei, wie bei der Konkurrenz seltsame Neubenennungen der Wrestler durchzuführen, habe jemand, der sich bei AEW „Brody“ nennt, auf jeden Fall Eier. Er sagt, es sei üblich, dass ein Titel, der nicht das Wort „World“ im Namen trägt, als zweitrangiger Titel betrachtet wird. Doch bei AEW gäbe es keine zweitrangigen Titel. Nur dadurch, dass es aktuell zwei Champions gibt, könne man die TNT Championship aktuell als minderwertig betrachten. Cody fordert Sammy Guevara schließlich zu einem Ladder Match bei Beach Break heraus, um herauszufinden, wer der rechtmäßige TNT Champion sein wird.

Im Backstage hat Tony Schiavone Jade Cargill zu Gast, welche eine Open Challenge für die TBS Championship ins Leben gerufen hat. Doch noch bevor Anna Jay sich äußern kann, wird sie von Mark Sterling unterbrochen, der Anna Jay als Gegnerin nicht ernst nimmt. John Silver wiederum hält Jades Serie von 24 Siegen in Folge für nichts Besonderes. Anna Jay kündigt an, alles Nötige zu tun, um zu gewinnen, doch die Championesse zeigt sich unbeeindruckt.

3. Match
Tag Team Match
Kings of the Black Throne (Malakai Black & Brody King) gewannen gegen Varsity Blondes (Brian Pillman Jr. & Griff Garrison) (w/ Julia Hart) via Pinfall nach dem Dante’s Inferno von Brody King an Brian Pillman Jr.
Matchzeit: 01:53
– Schon früh im Match wollte Pillman den Air Pillman zeigen, zögerte jedoch, aufs Top Rope zu steigen.

Malakai Black spricht nach dem Match zu den Mitgliedern des House of Black, welche sich erheben sollen. Plötzlich wird jedoch ein weiteres Video von PAC abgespielt. Wieder spielt er mit der Ironie, nun klarer zu sehen als vorher. Er behauptet, Malakai durchschaut zu haben; er sei, genau wie jeder andere bei AEW, besessen von sich selbst und machthungrig. Auch wenn Malakai einige „Zauber“ sein Eigen nennt – PAC sei außer seiner Reichweite. Er nimmt seine Augenbinde schließlich ab, womit das Video endet. Black schaut sich auf dem Weg nach draußen noch mehrmals nach PAC um, doch er ist nirgendwo zu sehen.

Ein weiterer Einspieler befasst sich mit dem Comeback von Lance Archer in der letzten Woche. Sein Manager Jake Roberts will, dass der amtierende AEW World Champion Adam Page den Leuten zeigt, wer er wirklich ist. Die Frage danach, ob Page ein echter Cowboy sei, findet der „Hangman“ jedoch absurd. Bob Orton, so Page, sei schließlich auch nicht nach Wochen „on the road“ nach Hause gefahren, um sich um Vieh auf der Weide zu kümmern. Er bietet Archer ganz offiziell ein Titelmatch an.

Es folgt eine weitere Werbeunterbrechung, dann sehen wir Brandon Cutler backstage mit seiner „Cutler Cam“. Er erwartet die Young Bucks, doch stattdessen zeigen sich Rocky Romero und Trent Beretta – Roppongi Vice. Romero droht Cutler, doch Beretta ist nett zu ihm, da er sowieso nur gemobbt wird. Rocky Romero hat die Schnauze voll davon, dass die Best Friends am laufenden Band gegen The Elite verlieren. Er will die Tage zurück, als sie die Young Bucks in Tokio im Kampf um die IWGP Junior Heavyweight Tag Team Championship besiegt haben. Für nächste Woche kündigt Romero eine Reunion an: Roppongi Vice kehren zurück!

4. Match
Singles Match
Lance Archer (w/ Dan Lambert) gewann gegen Frankie Kazarian via Pinfall nach dem Blackout.
Matchzeit: 10:02
– Archer dominierte das Match über weite Strecken quasi nach Belieben und ließ kaum zählbare Treffer durch Kazarian zu.

Tony Schiavone interviewt Dan Lambert nach dem Match. Er will Adam Page die Männlichkeit absprechen, die er in Lance Archer sieht. Archer schnappt sich kurz darauf das Mikrofon. Er hat genug von „Cowboy Bullshit“. Sofort beginnen die Fans, laut „Cowboyshit“ zu rufen, aber das Murderhawk Monster ist anscheinend noch nicht fertig mit Kazarian. Er befördert ihn aus dem Ring und bereitet sich darauf vor, ihm den Chokeslam auf einen auf der Stage liegenden Stuhl zu verpassen, doch Adam Page macht unter lauten Jubelrufen den Save. Wieder sind laute „Cowboyshit“-Chants zu hören. Page verpasst Archer eine schallende Ohrfeige, woraufhin ein Brawl ausbricht, den Archer jedoch schnell für sich entscheidet. Er schnappt sich den Stuhl, doch Page zieht ihm den Gürtel über den Kopf. Den Buckshot Lariat kann Archer blocken, doch direkt im Anschluss befördert der Champion seinen Herausforderer mit einer gewaltigen Clothesline aus dem Ring. Lambert muss den aufgebrachten Archer daran hindern, Page erneut zu attackieren.

Nun befindet sich Dante Martin backstage mit Lee Moriarty und Matt Sydal. Martin sagt, Sydal ist wie ein Bruder für ihn, deshalb unterstützt er Moriarty und ihn gegen Team Taz und bis Martins leiblicher Bruder wieder da ist, verkündet Lee, dass es andersrum genauso laufen wird.

Die Antwort von FTW Champion Ricky Starks und Powerhouse Hobbs folgt auf dem Fuße. Starks fragt sich, wie viele Brüder Dante eigentlich hat. Für ihn steht aber zumindest fest, dass er keine echten Freunde hat. Powerhouse Hobbs hofft für Martin, dass er jemanden hat, der für ihn in alle Richtungen Ausschau hält, denn Team Taz bestehe aus Killern.

Nach einer erneuten Werbepause hat Tony Schiavone die erneut unterlegene Kris Statlander und Red Velvet vor der Kamera. Bevor Statlander sich äußern kann, taucht „Legit“ Leyla Hirsch auf und macht Statlander Vorwürfe, sich nicht auf ihr Tag Team Match bei Rampage konzentriert zu haben. Red Velvet will erneut schlichten, doch Hirsch schlägt erst sie und dann Statlander nieder, ehe sie Statlander in den Yuji-Gatame nimmt.

5. Match
Singles Match
Serena Deeb gewann gegen Skye Blue via Submission im Serenity Lock.
Matchzeit: 02:49

Erneut sehen wir Dan Lambert, diesmal jedoch backstage mit Ethan Page und Scorpio Sky. „All Ego“ Ethan Page meint, er sei bereit für Jon Moxley. Dieser brauche nicht nach Gegnern suchen, denn während Moxley weg war, hat Page einen Sieg nach dem anderen gesammelt. Moxley sollte Page daher lieber nicht auf die leichte Schulter nehmen.

Wir sehen einige Highlights der Matches zwischen Roppongi Vice und den Young Bucks, ehe die Matches für die nächsten Shows angekündigt werden.

Für Rampage am Freitag stehen bisher folgende Matches fest:

Singles Match
Jon Moxley vs. Ethan Page

Tag Team Match
The Young Bucks (Matt Jackson & Nick Jackson) vs. Roppongi Vice (Rocky Romero & Trent Beretta)

Singles Match
Hook vs. Serpentico

TBS Championship
Singles Match
Jade Cargill (c) vs. Anna Jay

Bei der Ausgabe von Dynamite am nächsten Mittwoch dürfen wir uns auf diese Matches freuen:

TNT Championship
Ladder Match
Cody Rhodes (c) vs. Sammy Guevara (c)

Six-Man Tag Team Match
The Inner Circle (Chris Jericho, Santana & Ortiz) vs. Daniel Garcia & 2point0 (Jeff Parker & Matt Lee)

„Lights Out“ No Disqualification Match
Adam Cole vs. Orange Cassidy

Singles Match
„Legit“ Leyla Hirsch vs. Red Velvet

Ein Videoeinspieler beleuchtet den „Cold-Hearted Handsome Devil“ Hook, den Jericho, nicht ganz zu Unrecht, als einen der aktuell beliebtesten Wrestler der AEW bezeichnet hatte.

Der Interim TNT Champion Sammy Guevara zeigt während der Bild-in-Bild-Werbung mal wieder ein paar von Hand beschriebene Schilder. Nächste Woche bei Beach Break, so Guevara, gibt es zwei Titel, zwei Leitern, zwei Champions – doch es kann nur einen Sieger geben. Anders als Guevara werde Cody keinen Frieden finden und ihm nicht entkommen, denn er habe ihm genommen, was rechtmäßig ihm gehört – und er will es wiederhaben. Es werde nicht der „Spanish God“ sein, mit dem Cody es zu tun bekommen wird, denn den Sammy, den man kennt, gäbe es nicht mehr. Guevara will Beach Break als „Undisputed TNT Champion“ verlassen.
Im Anschluss an die „stumme Promo“ wird noch während der Werbepause ein kleines Videopaket gezeigt, welches die letzten Wochen und den Verlauf des Kampfes um die TNT Championship zusammenfasst.

Das Hardy Family Office hat sich, wie schon in der letzten Woche, backstage mit Andrade versammelt. Matt Hardy verkündet, er habe Andrade 51% seines Stables verkauft, er selbst behält 49%. Drei der Sitze im „Board“ behalte Hardy jedoch selbst, während Andrade und José die anderen beiden Sitze erhalten. Hardy bleibt der Gruppierung zudem als CEO erhalten; Andrade werde fortan den Titel des Präsidenten tragen. Außerdem werde das HFO fortan „AHFO“ heißen. Falls Darby Allin sich im heutigen Main Event gut anstellt, hofft Hardy, dass er sich dem frisch umbenannten AHFO anschließen wird.

Vor dem Main Event wird ein Video eingespielt, welches Darby Allin und Sting auf die Schippe nimmt. Auch der mittlerweile gewohnte Rap vorm Match schießt in die Richtung der beiden. Max Caster kündigt an, Sting werde nach diesem Match schlimmer aussehen als nach Starrcade ’97.

6. Match
Tag Team Match
Sting & Darby Allin gewannen gegen The Acclaimed (Max Caster & Anthony Bowens) via Pinfall nach dem Coffin Drop von Allin an Bowens.
Matchzeit: 09:46
– The Acclaimed hatten ihre Gegner noch vor dem eigentlichen Matchbeginn attackiert.
– Darby Allins Kopf wurde in einem Stuhl eingeklemmt, ehe er vom Apron aus in den Ringpost geschleudert wurde. Damit fiel Allin für das Match scheinbar aus.
– Als der Referee abgelenkt war, griff Bowens Sting außerhalb des Rings mit der Boombox an.
– Nach einer Weile tauchte Allin wieder auf und zeigte einen Coffin Drop, der Caster und Bowens gleichzeitig traf.
– Sting erregte kurz vor Ende des Matches mit einem Splash von der Stage gegen Max Caster einiges an Aufsehen.

Sting und Darby Allin posieren wie gewohnt nach ihrem Sieg auf den Turnbuckles und lassen sich von der Crowd feiern. Mit den Bildern der erschöpften, aber zufriedenen Sieger endet die heutige Show.

Post-Show

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