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UFC Fight Night 85: Hunt vs. Mir Fallout – MMA in New York legalisiert!! – Weiterer Fighter positiv getestet – Dopingsperre von Tim Means aufgehoben

23.03.16, von Benjamin "Cruncher" Jung

UFC Fallout

Am vergangenen Samstag veranstaltete die UFC nach UFC Fight Night 84: Silva vs. Bisping ihr zweites Event außerhalb der USA. Mit UFC Fight Night 85: Mir vs. Hunt kehrte man wieder nach Australien zurück, wo man zuletzt UFC 193 veranstaltete, als Holly Holm einer der größten Überraschungen der UFC Geschichte schaffte und Ronda Rousey besiegte. Wir wollen nun in unserem Fallout nochmal auf das Event zurückblicken.

Zusammenfassung der Ergebnisse

Im Main Event des Abends fuhr Mark Hunt (12-10-1) den nächsten KO Sieg seiner Karriere ein. Er besiegte den früheren UFC Heavyweight Champion Frank Mir (18-11) in der ersten Runde. Für Hunt war dies der neunte vorzeitige Sieg in seiner Karriere und das zweite Erstrundenfinish nacheinander. Für Mir hingegen war dies die zweite Niederlage in Folge, nachdem er zuvor zwei Kämpfe via KO in der ersten Runde gewann. Damit hat Mir sechs seiner letzten acht Kämpfe verloren und möglicherweise könnte dies auch das Ende von Frank Mir’s Karriere sein. Im Kampf präsentierte sich Hunt sehr souverän. Er wehrte jeden Takedownversuch von Mir ab und landete einige Schläge im Stand. Als Mir den nächsten Takedown ansetzte, traf der Lokalmatador ihn perfekt hinter dem Ohr, was das Ende des Kampfes bedeutete. Hunt zeigte auch mal wieder einen seiner berühmten Walk-Offs nachdem er den entscheidenden Treffer landete. In den offiziellen UFC Rankings ist Hunt nun auf #8 gelistet, womit er sich um einen Platz verbesserte. Mir hingegen verblieb auf #10.

Der Co-Main Event wurde von sehr vielen Experten gelobt. Neil Magny (18-4) konnte ein beeindruckendes Comeback hinlegen und wurde der erste Mann, der Hector Lombard (34-5-1, 2NC) in seiner langen Karriere vorzeitig besiegen konnte. Lombard dominierte die erste Runde und schlug Magny mehrmals zu Boden, jedoch beendete der Referee den Fight nicht und Magny konnte sich mit der Zeit immer weiter regenerieren, während Lombard immer erschöpfter aussah. In der zweiten Runde drehte sich das Ruder und Magny konnte Lombard dominieren. Kurz vor dem Ende der zweiten Runde schien Lombard sich nicht mehr wehren zu können, jedoch stoppte der Referee auch hier nicht den Kampf, was zu Kritik führte. Lombard taumelte zum Rundenende in seine Ecke und der Fight war früh in der dritten Runde auch schon zu Ende, da Magny weiterhin Druck machte und noch mehr Treffer landete. Insgesamt landete Magny 148 signifikante Treffer, was eine persönliche Bestleistung für ihn ist. Magny forderte nach dem Kampf einen Title Eliminator und kündigte an, noch am Ende des Jahres um den Titel kämpfen zu wollen. In den offiziellen UFC Rankings ist er nun auf #7 gelistet, Lombard hingegen steht nur noch auf #14.

Auf der restlichen Main Card erlebten die Local Heroes einen durchaus erfolgreichen Abend. So konnte Jake Matthews (10-1) seinen Gegner Johnny Case (22-5) im Duell der Talente besiegen. Der Australier gewann den Kampf via Submission im Rear Naked Choke in der dritten Runde und fuhr damit sein viertes Finish im vierten Octagonsieg ein. Auch Dan Kelly (11-1) blieb in seinem Kampf gegen Antônio Carlos Júnior (5-2, 1NC) erfolgreich. Der Judoka fuhr mit seinem TKO Sieg in der dritten Runde sein erstes (T)KO Finish im Octagon ein. Bec Rawlings (7-4) behielt gegen Seo Hee Ham (16-7) ebenfalls in ihrem Heimatland die Oberhand, gewann jedoch nur durch eine umstrittene Decision. Lediglich James Te-Huna (16-9) konnte den „Heimvorteil“ nicht ausnutzen. Nach seiner schnellen Knockoutniederlage gegen Steve Bossé (11-2) verlor der Neuseeländer nun vier Mal in Folge.

Im Main Event der Preliminary Card konnte Alan Jouban (13-4) den Australier Brendan O’Reilly (6-2, 1NC) mit einem schnellen TKO Finish bezwingen. Der neuseeländische Fanliebling Dan Hooker (13-6) fuhr seinen Sieg gegen Mark Eddiva (6-3) ebenfalls in der ersten Runde ein, jedoch via Submission im Guillotine Choke. Bei den Damen konnte sich die Invicta Veteranin Leslie Smith (8-6-1) gegen die Japanerin Rin Nakai (16-2) via Unanimous Decision durchsetzen. Im ersten Kampf der TV-Prelims behielt der Brasilianer Viscardi Andrade (19-6) die Oberhand über den Australier Richard Walsh (9-4). Für den Veteran Ross Pearson (19-10, 1NC) war die Platzierung auf der Fight Pass Card ebenso überraschend, wie das Ergebnis gegen seinen Gegner Chad Laprise (10-2). So konnte sich der Brite lediglich via Split Decision durchsetzen. Die Card eröffnet hatte der Sieg von Alan Patrick (13-1) über Damien Brown (15-9).

Highlight Videos

Die UFC hat auf ihrem offiziellen YouTube Channel wieder einige Highlight Videos zu dem Event veröffentlicht. Zunächst interviewte der UFC Kommentator Jon Anik die beiden siegreichen Main Eventer Mark Hunt und Neil Magny kurz nach ihren jeweiligen Fights im Octagon. Später wurden beide dann nochmal im Backstage Bereich interviewt.

Octagon Interviews

Backstage Interviews

Post-Fight News

Kommen wir nun zu den Post-Fight News. Hier präsentieren wir euch die Post-Fight Pressekonferenz, die Zuschauerzahl, das Live Gate, die Bonus Awards, die ersten Schätzungen zur PPV-Buyrate, die TV-Ratings, die Reebok Sponsoren Gehälter, die Fighter Gehälter und die medizinischen Suspendierungen.

Post-Fight Pressekonferenz

Zuschauerzahl, Live Gate & Bonus Awards

Auf der Post-Fight Pressekonferenz wurden natürlich auch wieder die Gewinner der Bonus Awards, sowie die offizielle Zuschauerzahl und das Live Gate bekannt.

Offiziell besuchten 9.552 Zuschauer das Brisbane Entertainment Centre, was für ein Live Gate von 1.325.000 australische Dollar sorgte. Umgerechnet sind dies rund eine Millionen US-Dollar. Damit liegt man hinter den Zahlen von UFC Fight Night 33 im Dezember 2013, als man letztmals die Halle besuchte. Damals sorgten 11.393 Zuschauer für ein Live Gate von 1.785.000 Millionen Dollar.

Die mit $50.000 dotierten Bonus Awards gingen an Jake Matthews und Johnny Case für den Fight of the Night, sowie an Mark Hunt und Neil Magny für die Performances of the Night.

TV-Ratings

Die TV-Zuschauerzahlen für das Event fielen überraschend positiv ein. Laut übereinstimmenden Medienberichten wurde die Main Card auf Fox Sports 1 von durchschnittlich 1,149 Millionen Zuschauern gesehen. Damit stellte man das neuntbeste Ergebnis für eine UFC Card auf dem Sender auf. Die Preliminary Card, die ebenfalls auf Fox Sports 1 ausgestrahlt wurde, sahen immerhin schon 766.000 TV-Zuschauer. Auch bei der Prefight Show erreichte man ein starkes Ergebnis. Die 323.000 Zuschauer bedeuten die vierthöchste Prefight Show Zuschauerzahl auf dem Sender. Auch die Postfight Show erreichte mit 386.000 Zuschauern einen guten Wert.

Alles weitere zu den PPV-Buyrates & TV-Ratings der UFC Übertragungen findet ihr hier:

PPV-Buyrates & TV-Ratings der UFC Events

Reebok Sponsoren Gehälter

Desweiteren haben für euch auch wieder die Reebok Sponsoren Gehälter errechnet. Diese belaufen sich auf insgesamt $110.000. Die Top Verdiener waren hier Frank Mir, Ross Pearson, Mark Hunt und Neil Magny. Hier ist die vollständige Verteilung aller 24 Gehälter:

Mark Hunt: $10,000
def. Frank Mir: $20,000

Neil Magny: $10,000
def. Hector Lombard: $5,000

Jake Matthews: $2,500
def. Johnny Case: $2,500

Daniel Kelly: $2,500
def. Antonio Carlos Junior: $2,500

Steve Bosse: $2,500
def. James Te Huna: $5,000

Bec Rawlings: $2,500
def. Seo Hee Ham: $2,500

Alan Jouban: $2,500
def. Brendan O’Reilly: $2,500

Dan Hooker: $2,500
def. Mark Eddiva: $2,500

Leslie Smith: $2,500
def. Rin Nakai: $2,500

Viscardi Andrade: $2,500
def. Richard Walsh: $2,500

Ross Pearson: $15,000
def. Chad Laprise: $2,500

Alan Patrick: $2,500
def. Damien Brown: $2,500

Fightergehälter & Medizinische Suspendierungen

Wie bei Auslandsevents üblich, gab die UFC keine offiziellen Gehälter an. Dafür wurden die medizinischen Suspendierungen veröffentlicht.

– Frank Mir: Suspended 45 days with no contact for 30 days; in addition, suspended 180 days unless cleared by a head and neck CT scan.
– Neil Magny: Suspended 30 days with no contact for 21 days.
– Hector Lombard: Suspended 45 days with no contact for 30 days; in addition, suspended 180 days unless cleared by a head CT scan.
– Johnny Case: Suspended 45 days with no contact for 30 days.
– Antonio Carlos Junior: Suspended 60 days with no contact for 45 days; in addition, suspended 180 days unless cleared by an ENT specialist.
– James Te Huna: Suspended 60 days with no contact for 45 days; in addition, suspended 180 days unless cleared by a head CT scan.
– Alan Jouban: Suspended 180 days unless cleared by a left elbow MRI.
– Brendan O’Reilly: Suspended 30 days with no contact for 21 days.
– Rin Nakai: Suspended 30 days with no contact for 21 days.
– Richard Walsh: Suspended 180 days unless cleared by a right forearm x-ray.
– Ross Pearson: Suspended 30 days with no contact for 21 days.
– Chad Laprise: Suspended 180 days unless cleared by a right hand x-ray.

Informationen zur Wiederholung

Die Veranstaltung ist in Deutschland als onDemand Wiederholung vollständig auf dem UFC Fight Pass zu sehen. Um darauf zugreifen zu können, reicht ein normales UFC Fight Pass Abonnement, welches monatlich 7,99€ kostet und euch Zugang zu einem Teil der Live Events, dem Fight/Event Archiv, den Fighter Dokumentationen, den The Ultimate Fighter Staffeln und vielem Mehr bietet. Hier findet ihr die Replay Links der Card Teile:

UFC Fight Pass Preliminary Card —> KLICK!
TV-Preliminary Card —> KLICK!
TV-Main Card —> KLICK!

Und damit wollen wir unsere Event Highlights zur UFC Fight Night 85: Hunt vs. Mir beenden.

Quellen: UFC.com, MMAJunkie.com, MMAPayout.com, YouTube.com/UFC

Diskutiert hier mit vielen anderen UFC Fans

UFC News

MMA in New York legalisiert!!

Seit Jahren ist die Legalisierung des MMA Sports im Bundesstaat New York eines der größten Themen im gesamten Sport. Vor allem in den vergangenen Monaten machte man immer wieder enormen Druck auf den Senat, jedoch wurde jeder Versuch der UFC immer wieder abgelehnt. Schon im vergangenen Jahr plante die UFC ein großes Event im berühmten Madison Square Garden, jedoch machte der Staat New York wieder einen Strich durch die Rechnung. Gestern gab es dann den nächsten Antrag und dieses Mal schien man enorm gute Chancen auf eine Legalisierung zu haben.

Man hat es nach so vielen Jahren schlussendlich doch geschafft: Der MMA Sport ist nun auch im Bundesstaat New York legalisiert worden und man kann ab sofort Events am „Big Apple“ veranstalten. New York war der letzte Bundesstaat in den USA, in den der MMA Sport immer noch illegal war. Von 138 Leuten stimmten insgesamt 113 für die Legalisierung des Sports. Beim letzten Mal bekam die andere Seite noch ein hauch mehr Stimmen, jedoch hat man nun einen großen Schritt nach vorne gemacht und man kann schon bald mit einigen MMA Events in New York rechnen.

UFC CEO Lorenzo Fertitta zeigte sich sehr erfreut über die Aufhebung des Verbots und kündigte gleich an, dass man schon in diesem Jahr zwei Events im Bundesstaat veranstalten könnte, wobei das erste Event noch nicht im Madison Square Garden stattfinden würde. Man plane diese Events für das vierte Quartal des Jahres. Die erste Veranstaltung könnte also eine Fight Night werden, die in einer kleineren Arena stattfindet und das zweite Event würde ein großer PPV im Madison Square Garden werden. Bei diesem PPV würden dann wohl die größten Stars der UFC auftreten.

Optionen wäre das große Rematch zwischen Ronda Rousey und Miesha Tate. Auch Lokalmatadoren wie Jon Jones und Chris Weidman könnten bei den New York Events auftreten. Vor allem letzterer machte sich immer wieder für die Legalisierung stark. Da New York als Medienhauptstadt der USA gilt und Rousey weiterhin als großer Star gilt, wäre sie für das Event sicherlich ein großer Draw. Außerdem verkündete sie, dass sie erst im letzten Quartal (vermutlich November) ins Octagon zurückkehren will, weshalb es auch zeitlich passen würde.

Auch weitere Topkämpfer wie Aljamain Sterling, Al Iaquinta und Frankie Edgar hofften schon lange auf ein Event in New York und höchstwahrscheinlich werden diese Fighter auch bei einem dieser Events auftreten. Vor allem ein Frankie Edgar Fight wäre sehr interessant, da er der Top Contender auf die UFC Featherweight Championship ist, die momentan von Conor McGregor gehalten wird. Der Fight könnte auch schon bei UFC 200 stattfinden, jedoch gibt es auch noch andere Gerüchte für McGregor, die wir in Zukunft aufgreifen werden. Wir können auf jeden Fall eine Menge von New York Events erwarten und können glücklich sein, dass der MMA Sport nun in jedem Staat der USA legalisiert wurde.

Einen Conference Call der UFC über die Entscheidung könnt ihr euch hier anhören:

Quellen: MMAFighting.com, MMAJunkie.com, YouTube.com/UFC

Weiterer Fighter positiv getestet

Seitdem die United States Anti-Doping Agency (USADA) die Dopingtests in der UFC übernommen hat, werden die Kämpfer so oft wie noch nie getestet. Alleine in diesem Jahr wurde der ehemalige UFC Middleweight Champion Anderson Silva neun Mal spontan getestet. Den Rekord für die meisten Tests hält Conor McGregor mit 13 Tests. Der letzte Fighter, der zuletzt positiv getestet wurde, war das russische Heavyweight Konstantin Erokhin (9-3), nun wurde jedoch der nächste Kämpfer positiv getestet.

So gab die UFC bekannt, dass Felipe Olivieri (14-5) positiv getestet wurde. Der Brasilianer kämpfte im Januar dieses Jahres bei UFC on FOX 18: Johnson vs. Bader, als er Tony Martin (10-3) via Submission unterlag. Dies war sein Debüt für die größte MMA Promotion auf der Welt. Auf welche Substanzen Oliviera positiv getestet wurde, gab man nicht bekannt, jedoch soll es ein Pre-Fight Test gewesen sein, dessen Resultat positiv war. Die UFC veröffentlichte auch schon ein Statement, welches ihr euch hier durchlesen könnt:

“USADA, the independent administrator of the UFC Anti-Doping Policy, will handle the results management and appropriate adjudication of this case involving Olivieri, as it relates to the UFC Anti-Doping Policy and future UFC participation. Because Olivieri participated in a bout sanctioned by the New Jersey State Athletic Control Board after the sample in question was collected, USADA will work to ensure that the Board has the necessary information to determine the appropriate course of action under the Board’s rules.”

Quelle: MMAJunkie.com

Dopingsperre von Tim Means aufgehoben

Im vergangenen Monat machte Tim Means (25-7-1) negative Schlagzeilen, als bekannt gegeben wurde, dass er durch einen Dopingtest gefallen ist. Dadurch wurde sein angesetzter Kampf gegen Donald Cerrone abgesagt, der eigentlich der Main Event einer Fight Night sein sollte. Ersetzt wurde Means durch den Brasilianer Alex „Cowboy“ Oliveira. Means beklagte sich nach seinem Befund, dass er niemals eine illegale Substanz zu sich genommen hat und er ganz anderes aussähe, als ein Dopingsünder. Der Amerikaner wurde zunächst für zwei Jahre gesperrt, diese Sperre wurde aber anscheinend wieder aufgehoben.

Wie diverse Newsseiten berichteten, wurde die Sperre aufgehoben, weil die illegale Substanz nicht bewusst eingenommen wurde. So soll die illegale Steroide „Ostarine“ in einer verunreinigten Substanz gewesen sein, die Means zu sich genommen hat. Auch Middleweight Contender Yoel Romero (11-1), der in diesem Jahr ebenfalls positiv getestet wurde, zeigte sich unschuldig und nannte das gleiche Argument wie Means. Bei Romero steht jedoch noch ein großes Fragezeichen hinter der Aussage und der Kubaner wird weiterhin untersucht.

Wie es nun mit Means weitergehen wird, ist noch ungewiss. Sowohl Means, als auch Donald Cerrone werden sicherlich verärgert sein, dass ein Missverständnis ihren großen Main Event im Februar zunichte gemacht hat. Möglicherweise wird es im Laufe dieses Jahres noch einen Kampf zwischen den beiden geben, auch wenn Cerrone erstmal gegen Patrick Cote antreten muss. Wann und gegen wen Means seinen nächsten Kampf bestreiten wird, wurde ebenfalls noch nicht bekannt gegeben. Da er momentan fit ist und auch nicht gesperrt wurde, können wir jedoch damit rechnen, dass wir Means schon bald wieder im Octagon sehen werden.

Quelle: BloodyElbow.com

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