WWE-Abgang offiziell: Ronda Rousey für weitere Indie-Show angekündigt! – Kreative Prozesse verlaufen wieder geschmeidiger – Producer der aktuellen „Smackdown“-Tapings

29.10.23, von Benjamin "Cruncher" Jung

Quelle: Shared Account, Rousey HOF 2018 (cropped), bearbeitet, CC BY-SA 2.0

Nachdem Ronda Rousey am vergangenen Donnerstag bei einer Show der Indie-Promotion Lucha VaVoom in Los Angeles überraschend in den Ring zurückgekehrt war, wurde ihr Profil auf wwe.com nun vom Marktführer in den Alumni-Bereich verschoben. Damit dürfte nun klar sein, dass die 36-Jährige nicht nur eine kleine Pause einlegt, sondern vielmehr aktuell kein Teil von WWE mehr ist. Im Laufe der letzten Monate war durchgesickert, dass Rousey ihren zweiten WWE-Run noch vor „WrestleMania 40“ beenden wird und nach ihrer Niederlage gegen Shayna Baszler beim „WWE SummerSlam“ im August verschwand sie aus den Shows. Damit aber nicht genug. Die UFC Hall of Famerin wurde am gestrigen Samstag auch für eine Show von Wrestling Revolver angekündigt. Am 16. November wird sie in Los Angeles bei der Promotion von Sami Callihan in den Ring steigen. Die Show trägt den Namen „Unreal“ und wird live und OnDemand auf FITE TV zu sehen sein.

Mehrere Talente verrieten gegenüber Fightful Select, dass die kreativen Prozesse bei WWE seit der Übernahme durch Endeavor wieder deutlich flüssiger über die Bühne gehen als in den Monaten zuvor. Intern fühlt man sich demnach an die zweite Hälfte des Jahres 2022 erinnert, als Paul „Triple H“ Levesque das erste Mal die alleinige Kontrolle hatte. Während der ersten 9 Monate des aktuellen Jahres, als Vince McMahon wieder Einfluss nahm, verliefen die Prozesse demnach weniger reibungslos.

Fightful Select veröffentlichte mittlerweile die Liste der Producer, welche für die Matches und Segmente bei den aktuellen „Friday Night Smackdown“-Tapings verantwortlich waren.
* Die Vertragsunterzeichnung mit Roman Reigns und LA Knight: Michael Hayes
* Carlito & Santos Escobar vs. Street Profits: Jason Jordan
* Shotzi vs. Chelsea Green: Molly Holly
* Das Segment mit John Cena, Paul Heyman und Solo Sikoa: Michael Hayes & Jason Jordan
* Cedric Alexander vs. Dragon Lee: Adam Pearce
* Die Promo von Bianca Belair: Kenny Dykstra
* LA Knight vs. Jimmy Uso: Michael Hayes
* Das Dark Match Michin & Zelina vs. Alba & Isla: Nick Aldis

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12 Antworten auf „WWE-Abgang offiziell: Ronda Rousey für weitere Indie-Show angekündigt! – Kreative Prozesse verlaufen wieder geschmeidiger – Producer der aktuellen „Smackdown“-Tapings“

Sobel sagt:

Na, immerhin, auch wenn man an aktuellen Produkt noch nicht wirklich Veränderung spürt, ist es doch vielleicht ein Anfang und ein gutes Zeichen, dass das intern wahrnehmbar ist. Hoffen wir’s.

Anonymuhs sagt:

das stimmt ja nun wirklich nicht. Abseits der Main Event story (bloodline,JD) gibt n paar schöne Storys. das unterschwellig brodelnde Ding zw aldis und Pearce. die Gunther Story mit Gable etc
und selbst die JD Storyline ist jetzt alles andere als schlecht.
natürlich ist nicht alles 7* Deluxe. aber das wird es auch nie mehr werden und war es auch noch nie.
wir sind weg von Dogfood und 24/7 bullshit. wir haben konstantes booking. wir haben GUTE Wrestling Matches.

PlatinumCaster sagt:

Das stimmt so nicht ganz.

Der JD belagert mittlerweile das halbe Programm gefühlt egal in welchem Roster.

Die Blutlinie nervt jetzt seit ca 3 Jahren und macht das Titelgeschehen auch fast seit dieser Zeit eintönig. Und warum? Nur damit Vincent nach Hulk Hogan einen weiteren feuchten Traum leben kann.

Dieses unterschwellige Ding mit Nick Aldis und Adam ,, the Personality“ Pearce bezieht seinen kompletten Inhalt aus SmackDown vs Raw.
Adam Pearce hat in den letzten Jahren in aller Regelmäßigkeit nicht ansatzweise wie eine eine Autoritätsperson gewirkt. Charlotte, Über Roman oder Ronda mussten ihm doch nur auf die Pelle rücken und haben bekommen, was sie wollten. Der Typ ist als GM schlimmer gescheitert, als Mick Foley und ernst nehmen kann man den eigentlich nicht mehr. Da macht der deutlich fittere Aldis nebenan das Bild dann noch klarer.

Meine Zustimmung erhältst du bei ,, wir haben gute Wrestlingmatches“. Aber leider trotzdem oftmals viele Nadeln im Heuhaufen. Ein riesiges Problem dessen ist, dass eben selten die mit dem größten Talente die meiste Zeit erhalten, siehe Gargano vs Vinci. Dafür erhalten dann deutlich schlechtere das Spotlight, siehe Roman seit 2016 oder einfach Baron ,, warum überlebt der jede Entlassungswelle“ Corbin?!
Wenn Adam Pearce gescheitert ist, dann ist Corbin… was ist die fünffache Steigerung von gescheitert?!
Hundefutter, hundert gescheiterte Gimmicks und absolut gar kein Talent im Ring und Zero Charisma am Mic und trotzdem bekommt der mehr TV Zeit, als Leute, wie Ricochet, Tyler Bate und und und. Und vergessen wir nicht, dass der Typ Kurt f’n Angle in Rente geschickt hat..
Es gibt gute bis sehr gute Matches (leider aber selten vergleichbar mit.. lassen wir das) Das ist erfreulich, aber hier lege ich der Community nochmal Cultaholic Wrestling ans Herz, besonders die Reihe ,, 10 worst Matches of..“ gibt’s mittlerweile von heute bis Mitte der 90er!

Sobel sagt:

@Anonymuhs
Weg von Hundefutter und 24/7 sind wir aber schon eine Weile. Das ist auch gut so und sicher Hunters Einfluss seit ca. eineinhalb Jahren zu verdanken. Auch die von dir erwähnten Storys laufen schon seit einiger Zeit, respektive vor der erneuten kreativen Übernahme durch Trips. Und, auch wenn ich die Spannungen zwischen Aldis und Pearce gut gemacht finde, ist es im Prinzip ein alter Hut, gerade vor SuSe.
Einige Leute scheinen aber unverzügliche Änderungen an großen Storys/Konstellationen zu erwarten. Sowas wie Reigns verliert Mal direkt seinen Titel, oder Ricochet wird spontan wieder ins Main Event gepusht. Auch wenn beide Beispiele wünschenswert wären, wird das (noch?) nicht passieren.
Dinge brauchen Zeit, das wollte ich – hoffnungsvoll – zum Ausdruck bringen. 😉
Und: bei den „guten Matches“ stimme ich ebenfalls gerne zu!

Kay sagt:

Die Angestellter/Wrestler haben meistens eine ganz andere Sichtweise auf die Situation, als die Zuschauer. Wir sehen halt nur das, was uns nach außen gezeigt wird. Für die Wrestler selber ist es vielleicht schon eine tolle, erfolgreiche Zeit, wenn sie mit den anderen Wrestlern oder den Bossen gut klarkommen. Und wenn dann noch regelmäßig der Lohn gezahlt wird, und die Fans einem zujubeln, hat man erstmal wenig zu meckern.
Und für die Wrestler die keine Millionen bekommen, ist es auch eine Frage der Zukunft, wenn sie wegen schlechter Stimmung gegenüber dem AG entlassen werden. Entweder sie bekommen in einer anderen Liga nen Job oder sitzen erstmal auf der Straße. Ich geh mal davon aus, dass die meisten keine Ausbildung oder sonstwas haben.

Bei internen Änderungen ins positive redet der Angestellte gerne darüber. Und somit wird der Öffentlichkeit ein Zustand der Harmonie vermittelt und das alles richtig läuft bei der WWE. Nach außen hin, wird aber leider nur das Bild der Storylines vermittelt, die gewissermaßen übersättig, auserzählt und einfallslos sind. Was aber den Talenten gar nicht richtig auffällt, weil sie mehr mit ihrer Karriere beschäftigt sind. Der Fokus bei denen liegt auf die Choreographie der Kämpfe und dem Mic-Training, was sicher eine Menge Zeit und Ressourcen beansprucht. Sich dann auch noch mit den Sinn der Storys zu beschäftigen, ist dann zuviel des Guten. Da nimmt man das, was einem vorgesetzt wird.

Das ist sicher einer der Gründe, warum wir Zuschauer ein völlig anderes Bild der WWE haben, als die Angestellten.

Kai R. sagt:

Wenns für die Wrestler „besser“ ist, ist das ja schon mal was sehr sehr gutes. Aber mal ganz offen gesagt. Als Vince weg vom Fenster war, war das doch pure Einbildung einiger das sich das Programm geändert hätte. Da gabs keine spürbaren Änderungen. Hin und wieder großartige Matches bei ner Weekly gabs auch schon unter Vince. Und das immer schon. Hat nix mit HHH zu tun und die häufigkeit dieser Matches nahm auch nicht zu. Mag sein das die Comedy Segmente nicht ganz so abstoßend waren wie Vince es gerne mag. Aber das hat sich schon vor Jahren etwas geändert. Denke einige TV Sender gaben WWE klar zu verstehen was in Ordnung ist und was nicht. Aber GEschmacklose Comedy gibts immer noch reichlich. Sehe da keine Unterschiede zwischen HHH und Vince.

Ich weiß auch nicht woher diese Einbildung und falsche Hoffnung kommt das sich das WWE Programm grundlegend ändern würde unter HHH. Wegen NXT? NXT ist ein anderes Produkt. Und entiwckelte sich ganz nebenbei auch eher zum schlechten.

Triple H ist ein „Kind“ von Vinny Mc. Die denken fast gleich. Der einzige Unterschied, Triple H war selber ECHTER Wrestler und weiß genau wie der Lockerroom tickt. Vince wollte immer nur das alle spuren. Und da ist der große Unterschied. Und der ist gewaltig für die Wrestler selbst, doch nicht so sehr für das was wir dann zu sehen kriegen.

Ich hab in der Zeit wo Vinny weg war keine dauerhaften nennenswerten Veränderungen wahrgenommen und sehe da auch jetzt nichts kommen. Es gab dann immer mal Weeklys oder PPVs die großartig warne, und alles schrie (und ich hatte die leise Hoffnung) „guckt so wirds in Zukunft weiter gehen unter Triple H“ Nur das darauf etliche schlechte Weeklys und PPVs folgten. Doch sporadisch großartige PPVs und Weeklys gab es bei WWE immer schon. Der Durchschnitt ist das was zählt, und bei allem Respekt, kann mir doch keiner erzählen dass das Durchschnittsniveau unter Triple H nennenswert anders war als unter Vince. Und das wirds auch in Zukunft nicht sein.

Wichtig und toll ist, das es für die Angestellen und Wrestler selber positiv ist… da gabs unter Vince doch großes gemurre. Doch Änderungen an dem was wir sehen wirds höchstens im kleinen geben.

Benni sagt:

Ich finde man sieht schon das HHH bemüht ist gerade die Damen mehr zu präsentieren, in der midcard zumindest Ansätze von Storys zu erzählen und mehr Gruppierungen zu etablieren damit möglichst viele im TV zu sehen sind. Auch bei den Match Zeiten und der Qualität gab es eine Aufwertung. Das sind jetzt alles keine riesen Sprünge sondern eher kleine Schritte in den jeweiligen Bereichen. Ich meine WWE war auch unter Vince ein goldgrube und hat Milliarden gebracht. Daher wird an der grundsätzlichen Sache nichts geändert. Aber Triple H versucht zumindest soviel zu ändern das sich alle wohl fühlen hinter den Kulissen. Wenn er jetzt noch diese ständige Match wiederholungen über denkt, finde ich persönlich das Produkt zumindest für mehr als okay. Immer noch nicht bombastisch aber ich denke Wrestling wird niemals dieses mega fantastische im Sport und Entertainment bringen. Die einen bringen eben Entertainment und die anderen Sport mit exzellenten Technikern und highspot wrestlern

Lobo sagt:

@Kai…bin zwar noch nicht von den Änderungen rundherum überzeugt, aber man hat schon einen gewissen Unterschied gemerkt. Zum einen weniger unter 3 Minuten Matches. Dann wesentlich weniger Wiederholungen der gleichen Pasrungen in mehreren Wochen hintereinander. Wenn jetzt irgendwann auch noch richtig gute Storylines kommen und die Titel wieder alle bei Vollzeitwrestlern sind, das Entertainment etwas zurückgefahren wird im Verhältnis zum Wrestling, dann könnte mich WWE wieder zurückgewinnen….aber wird die leider eh nicht interessieren, da es leider viel zu viele gibt, die diese Entertainmentschiene abfeiern.
Wenn die allgemeinen Zuschauerzahlen im Fernsehen das Wrestling betreffend weiter so zurückgehen, wie die letzten Jahre, kann es auch passieren, das Wrestling irgendwann einen ähnlich hohen Stellenwert bei den Sendern einnimmt, wie zum Beispiel Schach.

Suzuki sagt:

„das stimmt ja nun wirklich nicht. Abseits der Main Event story (bloodline,JD) gibt n paar schöne Storys. das unterschwellig brodelnde Ding zw aldis und Pearce. die Gunther Story mit Gable etc
und selbst die JD Storyline ist jetzt alles andere als schlecht.“
Deine drei aufgeführten Beispiele, die belegen sollen dass es neben den Main Storys zurzeit noch andere gute Geschichten gibt, beinhaltet eine kurze Fehde zwischen Gable und Gunther, die schon seit einen Monat beendet ist. Eine GM Survivor Series Fehde, die vor einer Woche leicht angerissen wurde und als drittes Beispiel führst du schon wieder die Main Story um JD auf.
So ganz überzeugt hast mich damit noch nicht. 😁

StillerLeser sagt:

„… da es leider viel zu viele gibt, die diese Entertainmentschiene abfeiern…“

@Lobo: Was soll dieser Kommentar? Geschmäcker sind halt verschieden und der Kommentar ist schon etwas respektlos gegenüber den Leuten die WWE verfolgen. Wieso muss man immer auf allem rumhacken, was einem nicht (mehr) gefällt anstatt einfach damit aufzuhören?

Es ist natürlich nicht alles gut was „diese Entertainmentmaschiene“ macht aber ich habe hier den Eindruck, als ob viele User einfach einen generellen Hass gegen die Firma machen… egal was sie tut.

Vor einigen Jahren „Boah WWE ist sch****, weil man keine langfristigen Stories hat.“… Heute dann „Boah WWE ist sch****, weil man seit dann und dann Gruppierung XY am laufen hält“. Aber damals bei NWO, DX oder was auch immer war es okay?

Und von dem direkten Gemecker gegen Bash in Berlin will ich gar nicht anfangen… hört doch einfach auf WWE zu verfolgen wenn es euch nicht passt und fangt gesparten Zeit was sinnvolles an.

Hohenback sagt:

StillerLeser@
Das kannst du doch nicht vergleichen, die D-X hat es doch nicht mal im Ansatz so lange gegeben wie das mit der Bloodline jetzt schon läuft. Außerdem wusste man bei der D-X nie was die als nächstes abziehen und hat sich immer wieder neu Sachen für die Gruppe einfallen lassen.
Wo ich dir recht gebe ist die NWO, hier könnte man sicher einen Vergleich ziehen zur Bloodline, nämlich das man bei der NWO, genau wie bei der Bloodline sich vollkommen verzettelt hatte/hat und nicht mehr wusste/weis wie man die ganze Story beenden sollte. Und das wäre es dann auch schon bei mir mit einen Vergleich zwischen der Bloodline und der NWO. Die NWO ist zumindest am Anfang was besonders gewesen und hat eine Ära geprägt mit dem vollkommen überraschenden turn von Hogan.
Die NWO und die D-X haben Millionen von Menschen für Wrestlingshows in der Zeit begeistern und zum Einschalten bewegen können. Die Bloodline dagegen prägt nur eine Ära der Langeweile, da ist nichts was einen in ein paar Jahren noch irgendwie in Erinnerung bleiben wird von dieser Gruppe, außer das der Anführer dieses Stables als faulster Champion der Geschichte künstlich zu einer Legende hochgepusht werden soll, was er aber nie sein wird.

Und außerdem ist es sowieso ein Unterschied ob man zig Gruppen rumlaufen hat und diese ordentlich einsetzt in sinnige Fehden, oder ob diese Gruppen einfach nur noch da sind weil man nicht weis wohin mit denen oder wie man durch falsches Booking diese Gruppe splittet und den faulen Champion den Titel abnimmt.

Und warum soll ich etwas nicht anschauen nur weil ich an den Programm was auszusetzen habe bzw. Kritik übe?
Es wurde hier doch schon oft genug erklärt, dass hier auch viele alte Fans dabei sind die WWE schon seit Anfang der 90er verfolgen und immer wieder bei WWE reinschauen in der Hoffnung das sich das gezeigte wieder bessert. Und wenn dann das gesehene schlecht gewesen ist, dann ist Kritik wohl erlaubt. Oder ist es hier mittlerweile schon soweit das man nur noch was sagen darf wenn man alles hochjubelt und bei berechtigter Kritik besser den Mund hält?
Machen wir uns doch nichts vor, die WWE bietet den Fans seit Jahren eine Menge zum kritisieren und es liegt doch an WWE selber diese Kritiker verstummen zu lassen, indem sie anfangen mal wieder ein ordentliches Programm, bei dem man sich beim schauen nicht fremdschämen muss zu bringen.

Lobo sagt:

@StillerLeser…wenn du alle meine Kommentare gelesen hättest, dann wüsstest du, dass ich die damalige künstliche am Leben erhaltende Storyline der nWo auch kritisiert habe und dies mit der BL-Storyline momentan verglichen habe.
Es war definitiv nicht alles besser früher, aber es war definitiv besser als die letzten 10 bis 15 Jahre.
Mit dem weiter verfolgen ist halt ähnlich, wie mit einem Fußballverein von dem man Fan ist. Man regt sich drüber auf, wenn sch… gespielt wird und hofft auf Besserung, aber man verliert ihn nie ganz aus den Augen. Hier wie dort muss aber Kritik erlaubt sein. Zudem kritisiere ich nicht nur WWE, sondern auch, wenn anderswo etwas nicht richtig läuft. Mag vielleicht mit an meiner Persönlichkeit liegen…ich bin INFJ, falls dir das was sagt?

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