The Man with the Iron Fists – der neue Kinofilm mit dem ehemaligen WWE Superstar Batista – Filmvorstellung/-kritik

08.11.12, von "TheKing23"

Wir von wrestling-infos.de haben die Möglichkeit bekommen, den Film „The Man with the Iron Fists“, mit dem ehemaligen WWE Superstar Batista, vorab für euch zu testen. Wer alles an dem Film beteiligt war, wer Regie geführt hat und wer für das alles verantwortlich ist erfahrt ihr in diesem Bericht. Zudem gibt es die ersten Einblicke in den Film anhand von Videos. Zum Ende dann alles zusammengefasst in einer Bewertung. Und nun viel Spaß bei einem weiteren W-I Special.

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Filmposter

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The Man with the Iron Fists Filmposter

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Kurzbeschreibung

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The Man with the Iron Fists – „Nichts sagt Fuck You wie Kung Fu“

Quentin Tarantino präsentiert mit THE MAN WITH THE IRON FISTS The Man with the Iron Fists ein actiongeladenes Abenteuer, bei dem der kreative Kopf des Wu-Tang Clans, der Rapper und Produzent RZA, sein Regie-Debut feiert. Er ließ sich von Tarantino eigens im Filmemachen ausbilden. Das Multitalent fungiert gleichzeitig als Regisseur, Hauptdarsteller und schrieb zusammen mit Eli Roth (Hostel, Cabin Fever) auch das Drehbuch. RZA als ausgewiesener Kenner und Martial-Arts-Fan seit Kindertagen, drückt dem Film seinen unnachahmlichen Stempel auf und erschafft auf diese Weise ein virtuoses Kung-Fu-Epos mit bildgewaltigen Kampfchoreografien und spektakulären Actionszenen, die in dieser Form noch nie auf der großen Leinwand zu sehen waren.

Ein abgelegenes Dorf im feudalen China des 19. Jahrhunderts: rivalisierende Clans zwingen einen geheimnisvollen Fremden (RZA) seine besonderen Fertigkeiten in der Schmiedekunst einzusetzen, um ausgefallene Waffen anzufertigen. Als eines Tages der berüchtigte Jack Knife (Russell Crowe) im Dorf auftaucht, eskaliert die Situation. Eine große Ladung Gold führt zum offenen Konflikt zwischen den verfeindeten Gruppen, bei dem ebenfalls Madame Blossom (Lucy Liu) und ihre Freudenmädchen ein gehöriges Wort mitreden. Dem Schmied bleibt nun keine andere Wahl, als all sein Können einzusetzen, um sich und die Dorfbewohner gegen eine übermächtige Bedrohung zu verteidigen.

Nach Soundtracks zu Quentin Tarantinos Kill Bill und Jim Jarmuschs Ghost Dog – Der Weg des Samurais ist RZA auch für die Musik seines Kung-Fu-Actionepos verantwortlich, bei dem er u.a. von Größen wie Kayne West, Talib Kweli, Wiz Khalifa oder den Rockern von The Black Keys unterstützt wurde. Auf diese Weise sprengt RZA mit seiner außergewöhnlichen Vision alle Grenzen und hebt THE MAN WITH THE IRON FISTS auch musikalisch auf eine neue Ebene.

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Trailer

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Regie

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Regie – RZA

Drehbuch – The RZA/Eli Roth

Nach einer Idee von – RZA

Produktion – Eli Roth/Marc Abraham/Eric Newman

Ausführende Produktion – Tim Karnowski/Thomas A. Bliss/Kristel Laiblin/Doris Tse

Präsentiert von – Quentin Tarantino

Kamera – Chan Chi Ying

Produktionsdesign – Drew Boughton

Schnitt – Joe D’Augustine

Kostümdesign – Thomas Chon

Musik – The RZA/Howard Drossin

Musikberatung – G. Marq Roswell/Carter Little

Kampfchoreographie – Corey Yuen

Special-Makeup-Effekte – Greg Nicotero/Howard Berger

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Besetzung

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Rolle – Darsteller

Blacksmith – RZA

Zen Yi, X-Blade – Rick Yune

Jack Knife – Russell Crowe

Madame Blossom – Lucy Liu

Brass Body – David Bautista

Lady Silk – Jamie Chung

Bronze Lion – Cung Le

Silver Lion – Byron Mann

Poison Dagger – Daniel Wu

Iron Lion – Telly Liu

Jane – Pam Grier

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Vorstellung der Hauptdarsteller

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The Man With The Iron Fists – Character Trailer: The Blacksmith (RZA)

The Man With The Iron Fists – Character Trailer: Jack Knife (Russell Crowe)

The Man With The Iron Fists – Character Trailer: Madame Blossom (Lucy Liu)

The Man With The Iron Fists – Character Trailer: Brass Body (Dave Bautista)

The Man With The Iron Fists – Character Trailer: Bronze Lion (Cung Le)

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Soundtrack – The Black Keys & RZA zu „The Baddest Man Alive“

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Daten

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Premierendatum: 29. November 2012 (Deutschland)

Genre: Action

Länge: 95 Minuten

Altersfreigabe: ab 16 Jahren

Drehorte: Shanghai, China

Offizielle Seiten: Homepage, Facebook

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Filmkritik

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Wie der Titel es schon sagt, kommt der ehemalige WWE Superstar Dave Bautista (bekannt unter seinem Ringnamen Batista) nun auch auf die Kinoleinwände. Neben dem MMA versucht er sich also weiterhin als Schauspieler. Nach seinem ersten Film House of the Rising Sun, der allerdings nicht im Kino lief, kann man Batista nun in einem größeren Filmprojekt begutachten.

In Deutschland startet der Film am 29. November 2012 in den Kinos, in Amerika läuft der Film seit dem 2. November 2012. The Man with the Iron Fists startet in Deutschland mit dem Untertitel „Nichts sagt Fuck You wie Kung Fu“. Wer auf die Besetzung schaut, der kann sehen, dass Batista neben einigen prominenten Persönlichkeiten schauspielern darf. Aus diesem Grund spielt Batista zwar eine wichtige Figur und auch einen Hauptdarsteller, doch insgesamt ist er eher selten im Film zu sehen. Trotzdem liefert er eine gute Rolle und könnte mit mehr Übung, noch ein wirklich guter Schauspieler werden.

Zum Film selber sei gesagt, dass ich bei betreten des Filmes eigentlich keine Ahnung hatte was mich erwartet. Also hatte ich auch keine großen Erwartungen und ließ mich einfach überraschen. Ich kann nur sagen Überraschung gelungen!

Ich bin eigentlich nicht der Typ der auf Action Filme steht, oftmals langweilen mich dort einfach die Storys und Handlungen, denn oftmals reiht sich Dialog an Dialog und zwischendurch wird ein wenig wild herumgeschossen. Aber bei diesem Film war es anders, denn hier wurde nicht lange geredet, sondern gleich „gemetzelt“. Das mag makaber klingen, aber es entspricht der Tatsache. Es gibt im gesamten Film glaube ich keine Schlägerei, die ohne einen „toten“ endet. Teilweise waren die Kung-Fu Einlagen zwar zu unrealistisch dargestellt, aber dies hielt sich, im Vergleich zu anderen Filmen, in Grenzen.

Zur Story kann man sagen, wie schon in der Kurzbeschreibung zum Film gesagt, dass es um zwei verfeindete Gruppen geht, dessen Streit eskaliert nach der Ankunft von Jack Knife (Russell Crowe). Mit eingebunden werden auch Madame Blossom (Lucy Liu) und ihre „Freudenmädchen“. Auslöser des Konfliktes ist eine ganze Menge Gold, RZA versorgte daraufhin seine Dorf mit Waffen um Widerstand leisten zu können. Dann nahm die Story seinen Lauf und sollte von jedem im Kino angesehen werden.

RZA, der von Quentin Tarantino in die Welt der Regie „eingeführt“ wurde, hat durchaus ein großes Talent für das Filme machen. Denn dies war sein allererster Film und ich bin wahrlich begeistert. Denn nicht nur die Story ist gut erdacht, sondern auch die musikalische Begleitung im Film ist passend gewählt. Da kommt die Musikerfahrung von RZA wieder ans Licht. Gerade durch diese Erfahrung im Musik Geschäft, kann er dies passend in seinen ersten Film einbringen. Das macht den Film noch dramatischer und ansehnlicher. Insgesamt gesehen ist der Film wirklich gut geworden, wahrscheinlich hätte ich mir den Film nie angesehen, doch jetzt bin ich froh es getan zu haben.

Wer auf actionreiche Filme steht, dazu noch Kung-Fu und ein wenig Blut spritzen sehen mag, wird diesen Film lieben, aber auch andere Liebhaber werden auf ihre Kosten kommen, da bin ich mir ganz sicher.

Dieser Film verdient 7 von 10 Punkten.

Mit freundlichen Grüßen

TheKing23
im Namen des gesamten wrestling-infos.de Teams
Willkommen im Ring!




11 Antworten auf „The Man with the Iron Fists – der neue Kinofilm mit dem ehemaligen WWE Superstar Batista – Filmvorstellung/-kritik“

Stunner sagt:

Sehr cool – Batze macht das schon richtig. Nicht ein Schwachsinnsfilm der WWE Studios, sondern gleich mal mit Tarantino auf die kacke hauen!

Den Film wollt ich eh kucken, wusste bis jetzt nicht mal das Batista hier mitspielt.

Great Muta sagt:

Quentin Tarantino hat nix mit dem Film zutun.Ausser das er ihn eben präsentiert tut.sein erster film war auch nicht besser wie eben diese wwe filme.

Georgina sagt:

Yeah, solange er der WWE fern bleibt kann er ja gerne einen auf Schauspieler machen. Ich mag Kung-Fu Filme eigentlich, aber ob ich da reingehe bezweifle ich einfach mal.

simsala sagt:

RZA sagt schon alles, erinnert mich an dit Wu-Tang Game was es damals gab xD
Ich glaub den muss man gesehen haben besonders auf Englisch.

rkorton sagt:

Ich finde Batista macht gute Filme. Habe ja die letzten drei von ihm gesehen und die waren sehr gut. Ich denke das der Film auch Super ist. Hoffentlich kommt Batista bald zur WWE Zurück.

ElPresador sagt:

Das ist eine Wrestlingseite und keine Filmkritikseite…. lasst den sche*ß

TheKing23 sagt:

@ElPresador – es gibt immer einige Specials hier bei uns auf der Seite, weil wir den Usern ein möglich breites Volumen an News, Special, Kolumnen usw. bieten wollen. Wenn du so etwas nicht auf unser Seite lesen willst, dann überlies es doch einfach.

Diese Filmkritik gibt es nur hier, weil Batista in dem Film mitspielt. Du wirst hier nicht oft so eine Filmkritik zu lesen bekommen! Mehr kann man dazu nicht sagen, einfach das nächste mal überlesen, andere freuen sich darüber 😉

Weird sagt:

ich hab nru den trailer vom anderen film gesehen wo batista und rob van dam mitspielen…. und batista ist bei gott kein guter schauspieler =D

ich werd den film wohl auch eher meiden… obwohl…hmm film mit lucy liu… naja ma sehn xP

Barney Stinson sagt:

Hab mir heute den Film „Magic Mike“ mit Channing Tatum ausgeliehen, in dem Film geht es um Stripper und wen muss ich in der Nebenrolle als Tarzan-Stripper sehen??? Kevin Nash!!!

Dieser Film hört sich verdammt gut an werde aber auf die DVD warten.

Thomas sagt:

…hat in den USA nach 4 Wochen nur 16 Mio $ eingespielt. Denke nicht, dass der ein großer Erfolg wird.

Manuel sagt:

Ich muss sagen ich finde es gibt viele Filme ausser Halb der WWE Studios. filme mit wrestlern habe schön einge mit ston cold gehe sehen bei mir im laden und ein mit Batista und Rob Van Dam gibst bestimmt eingie acktion komidie und co filme mit wrestlern wrestler sind ja seit den 80 90 und Heute auch in vielen neben rollen in filmen und in serien daufen auch schön seit dammals und Heute Superstars und Divas auf ob in kinderserin typische serien

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