Smart Mark Report #5

03.04.14, von "wrestling-infos.de"

smartmarkreportDer „Smart Mark Report“ beleuchtet und bewertet auf Wrestling-Infos.de jede Donnerstag aktuelle Geschehnisse und Entwicklungen in der Welt des Mainstream-Wrestlings aus der Sicht eines „smarten“ Fans wie du und ich. Neben 100% subjektiven Ansichten liegt der Schwerpunkt vornehmlich auf der WWE. ACHTUNG: Keine Haftung für etwaige Spoiler!

Hat es schon jemand bemerkt? WrestleMania steht vor der Tür! Eigentlich ein Grund für jeden geneigten Fan, erwartungsvoll und ungeduldig dem SuperBowl des Wrestlings entgegenzufiebern. Irgendwie ist das aber nicht möglich. Warum? Der „Smart Mark Report“ auf der Suche nach Antworten und dem Grund, warum wir uns den PPV trotzdem wieder einmal antun werden.

Gewiss, das Kribbeln verspürt man noch. Wenigstens das konnte die WWE in den letzten Jahren nicht endgültig zerstören. Zu gut sind die Erinnerungen an storylinetechnische Glanzleistungen, großartigen Matches und den Grundsteinlegungen für die Legenden der Zukunft. Erinnert sich noch jemand an die Schlussszene von WrestleMania 20? Chris Benoit und Eddie Guerrero Arm in Arm – Gänsehaut! Oder die in vielen Augen als Neuzeit-Referenz geltende Fehde zwischen Batista und Triple H (den übrigens 25,32% von euch als Legende sehen), die so behutsam, so detailliert und über ganze zwei Jahre (!) aufgebaut wurde? Der Schüler wendet sich in Nuancen immer weiter von seinem Lehrer ab und wird durch sein Verlangen nach Erfolg ganz automatisch zum Liebling der Fans. Auch unterschwellig angelegte Entwicklungen wie beispielsweise der Aufstieg von Edge – vom Tag Team Wrestler zum Top-Star, von WrestleMania-Card zu WrestleMania-Card gesteigert – faszinieren auch heute noch. In den letzten Jahren gab es diese Fortschritte, diese ganz speziellen Szenen, die nach langer Zeit ein Großes und Ganzes ergeben, nicht mehr.

Ich wähle ganz bewusst Beispiele aus der jüngeren Vergangenheit, denn bis vor rund sechs bis sieben Jahren hat die WWE im 365-Tage-Takt eine Knaller-Mania nach der anderen rausgehauen. Die Periode von WrestleMania 17 bis WrestleMania 24 lässt das Herz jedes Wrestling-Fans höherschlagen. Da hat sich so viel getan, da wurden Generationswechsel vollzogen, nahezu perfekte Matches und Erlebnisse geschaffen – das lässt alleine schon beim Lesen dieser Zeilen manche mit der Zunge schnalzen.

Zeiten haben sich geändert: Galten die ersten WrestleManias noch als Entertainmentspektakel und Hulk Hogan One-Man-Show, hat sich dieses vor allem in den berühmten Monday Night Wars schlagartig geändert. Die WWE war nicht mehr angesagt, das Produkt interessierte für wenige Jahre niemanden mehr. Aber das hat die WWE nicht davon abgehalten, sich auf die Grundfesten des Wrestlings zu besinnen – Stars und große Momente erschaffen! Klar, da gab es einmal einen Mike Tyson, aber der wurde sinnvoll und effektiv eingesetzt, um die neue Ära nach Hogan und Co. in Szene setzen zu können. Steve Austin, The Rock und wie sie alle heißen gelten nicht umsonst heutzutage als absolute Legenden, die größten Wrestling-Stars aller Zeiten. Die WWE konnte die Linie auch nach dem Aufkauf der WCW halten. Frei von allen Zwängen wurden in Ruhe Talente gefördert und wenn es gut lief, dann haben sie bei WrestleMania ihre großen Momente bekommen. Beispiele gefällig? Batista, Brock Lesnar, Chris Benoit, Eddie Guerrero, Edge, John Cena, Kurt Angle, Rey Mysterio, Triple H…und da gibt es sicherlich noch mehr. Auch hat sich z.B. ein Shawn Michaels in den Manias Mitte der  Neunziger unsterblich gemacht. Welches Talent hat bitteschön in den letzten fünf Jahren seine große Szene bekommen? Mit Abstrichen vielleicht The Miz, dann hört’s aber auch leider auf.

Zeiten ändern sich aber immer weiter: Irgendwann hat die WWE gemerkt, dass das Interesse am Wrestling sinkt. Buyrates fallen, Ratings werden wöchentlich unterboten – da muss etwas geändert werden. Die Antwort darauf war: PG! Paradox: Da lieferte die Company aus Stamford von 1997 bis 2008 ein stellenweise großartiges Programm ab, die WrestleManias waren ohnehin über jeden Zweifel erhaben – die Formkurve zeigt aber nach unten. Genau während bzw. nach WrestleMania 25, der vielleicht schlechtesten, blutleersten Mania aller Zeiten und dem perversesten Zelebrieren sämtlicher PG-Klischees ever, muss in den Köpfen der Verantwortlichen der Schalter umgelegt worden sein. Die Zahlen der WrestleMania-Ausgaben steigen, logisch. Gedanklich bewegt man sich aber wieder zurück zu den Anfängen. WrestleMania soll nicht (mehr) eine Wrestling-Show sein, sondern ein Spektakel für die ganze Familie mit (zumeist) seichter In-Ring-Unterhaltung, bunten Farben, knalligen Effekten, Pop-Musik und so weiter, und sofort.

Es scheint, als hätte die WWE den Fokus verloren. Oder sagen wir es anders: Die WWE hat das Wesentliche nicht mehr im Blick, sondern das, was in den 80ern erfolgreich war, in den 90ern aber für den Absturz gesorgt hat. Heute undenkbar, Konkurrenz gibt es quasi nicht – dennoch bedenklich. Buyrate-Rekorde, Zuschauerzahlen, Fernsehsender und mediale Berichterstattungen sind wichtiger geworden als interessante Storylines, ansehnliche Matches, packende Wendungen und dem Erschaffen neuer Stars. Sicherlich haben beide Seiten ihre Vor- und Nachteile, als Fan des „sportlichen“ Teils dieser Entertainmentveranstaltung jedoch einfach  nur schade und gewissermaßen auch schon ignorant seitens der WWE, bei der wichtigsten Show des Jahres Teilzeitzuschauer mehr begeistern zu wollen als die Leute, die jeden Tag mitfiebern, meckern, jubeln – und sich einfach verbunden zeigen. Die Umfrage für diese Woche knüpft nämlich genau daran an: Wie seht ihr die Entwicklung von WrestleMania? Ist die Entwicklung weg vom Wrestling-, hin zum Entertainmentprodukt für euch in Ordnung? Oder trauert ihr alten Zeiten hinterher? Eure Meinung ist wichtig! Zur Umfrage geht es HIER ENTLANG.

Ein paar Worte zur aktuellen WrestleMania muss ich auch noch verlieren: Mit Batista gegen Randy Orton haben wir zwei Leute im Main Event, die auch schon vor zehn Jahren On-Top waren. Ebenso war es übrigens auch bei den beiden Vorgänger-Manias, wo ein Star der Attitude Ära, heutiger Schauspieler und demnach Teilzeitwrestler im Hauptkampf gegen einen ebenfalls seit etlichen Jahren etablierten Star angetreten ist. Warum Daniel Bryan dieses Jahr vermutlich noch im Main Event mitmischen wird, nachdem er Triple H (45,57% von euch finden Hunter indes „gut“) besiegt hat? Weil die Fans penetrant genervt haben und die eigentlich festgefahrene WWE doch noch von ihrem Weg (ins Verderben) abdriften musste. Super für die Zuschauer, zeigt aber auch, worauf es der WWE bei WrestleMania ankommt.

Weiter geht es mit The Undertaker vs. Brock Lesnar, das völlig unverständlich keine No DQ Stipulation erhalten hat und sagenhaft schwach durch überwiegend verbale Duelle, Stare Downs und Handzeichen auf das WrestleMania Logo aufgebaut wurde. Dann gibt es noch zwei ganz tolle Kämpfe: Alle Diven in ein Match gepackt, wo auch der erste Pinfall bzw. Submission zum Sieg führt. Bedeutet: Ein großes Durcheinander oder auch Hühner in Käfighaltung. Noch besser ist die ehrenhafte, aber auch unverschämt offensichtlich aus dem Hintern gezogene „Andre the Giant Memorial Battle Royal“, in welcher gleich 30 (!) Wrestler um die goldene Ananas kämpfen. Vornehmlich frische Gesichter, die einmal wieder ohne Storyline zur „Grandest Stage of them all“ reisen müssen. Hoffentlich werden die Superstars im Ring nicht quadratisch, so eng wie es da sein muss. Ein 6-Man Tag Team Match zwischen den New Age Outlwas und Kane gegen The Shield rundet das Nichtigkeiten-Paket ab. Für das „Schild“ hätte ich mir größere Aufgaben gewünscht, immerhin stehen sie aber nicht im Tag Team Match der Pre-Show. Denn in diesem Aufeinandertreffen kämpfen gleich vier Teams, die niemanden interessieren, unter Ausschluss der Öffentlichkeit um einen Titel, der vielleicht noch weniger interessiert als die Teilnehmer selbst daherkommt.

Einzig Bray Wyatt vs. John Cena hat einen kernigen Storyline-Aufbau ohne Längen und wusste durch intensive Promos zu unterhalten. Dass Cena Angst hat, kauft ihm kein Mensch dieser Weltkugel ab. Aber immerhin wird der ehemalige „Chain Gang Soldier“ für sinnhafte Zwecke genutzt und bringt Talente over. Egal wie das Match ausgeht, profitiert hat Bray Wyatt sowieso. Und am Ende des Tages sollte genau das das Hauptanliegen einer WrestleMania sein, bekanntlich ist die WWE in der Vergangenheit ganz gut damit gefahren. Auch eine Lanze brechen sollte man für Daniel Bryan vs. Triple H (Letzteren sehen übrigens 29,11% der Leser dieser Kolumne als völlig überbewertet an): Die Story hatte ihre Längen, war teilweise extrem unlogisch, aber spätestens nach dem gelungenen Beatdown am Ende von RAW und dem Hintergedanken, dass die beiden eine im Prinzip richtig lange Vorgeschichte haben, macht diesen Kampf interessant.

Und ja…das war die Card schon. Sieben Kämpfe in der Hauptshow von WrestleMania, maximal vier davon mit einer richtigen bzw. angedeuteten Storyline. Immerhin kriegt jedes Match sicherlich viel Zeit –würde zumindest der durchschnittliche „Smart Mark“ denken. Vielmehr kann aber allgemein mit dem Worst Case Scenario gerechnet werden und wir bekommen sinnentleertes „Brotha, Brotha, Brotha“-Gerede von Host Hulk Hogan vorgesetzt, peinliche Promi-Auftritte spendiert oder endlose Performances irgendwelcher Künstler zu sehen, deren Musik aus mehr Plastik besteht als Nikki Bella.

Das klingt schon alles echt hart, oder? Trotzdem aber werden wir uns auch WrestleMania 30 wie jede andere WrestleMania, ja wie jeden gottverdammten Pay-Per-View anschauen, denn Smart Marks sind verrückt nach Wrestling, verrückt nach diesen für Außenstehende komisch wirkenden Fake-Sport. Auch wenn vieles in den vergangenen Monaten und Jahren nicht gut war – Freude, Ärger, Traurig- oder Zufriedenheit sind alles Emotionen, die vom Wrestling-Produkt Woche für Woche konstant geliefert werden. Wir haben etwas zu diskutieren, etwas zum Nachdenken, etwas zum Beschäftigen und nicht zuletzt einfach dieses kleine Hobby, was einen – wenn auch nur für kurze Zeit – aus dem Alltag zieht und in das unwirkliche WWE-Universum befördert. Und alleine schon deswegen kann der WWE nicht die Treue entzogen werden.

Auf die nächsten dreißig!

Twitter: @svenundso




10 Antworten auf „Smart Mark Report #5“

Quacki sagt:

Ich habe zuerst „Horst Hulk Hogan“ gelesen … der neue Triple H! 😀

Mich irritiert das immer total, dieser Gegensatz von langfristiger Planung und kurzfristigem Erfolg. Ich möchte eigentlich meinen, beides ist mit den gleichen Entscheidungen zu erreichen bzw. Ersteres anstreben führt auch zu Letzterem. Aber andererseits ist das ja wohl so, dass Cena immer noch derjenige ist, der das meiste Merchandise verkauft. Außerdem sieht die WWE ja immer direkt, welcher Star „zieht“, da die so viele Shows machen in so vielen Städten mit so vielen verschiedenen Workern, so dass die daraus wahrscheinlich schon recht gut ersehen können, wer sich gut verkaufen läßt. Von der Business-Seite entscheiden die wahrscheinlich schon ordentlich bis gut.

Der_Seimen sagt:

Jap !
Perfekt geschriebener Report. Genau SO sieht es nämlich aus. Was haben wir gemeckert und gemault und trotzdem immer und immer wieder geguckt. Manche vielleicht nur genau deswegen… um zu meckern und zu maulen. Das tut allerdings nichts zur Sache. Denn Fakt ist auch hier : Es wurde geguckt ! Und ich sage es nochmal. Ich freue mich auf die Mania. Zum großen Teil auch einfach deswegen, weil ich das Ding nicht alleine gucken muss. Sondern es noch 5,6 im Freundeskreis gibt, die genauso bekloppt sind wie ich 🙂 Und das macht es doch aus. Also Leute. Freut euch drauf, macht euch ne schöne Nacht und spätestens am Dienstag nach RAW wird dann wieder gemeckert und gemault !!

chrizn sagt:

Wir sehr gut geschrieben! Mittlerweile schon Pflicht bei mir das Donnerstags morgens zulesen =).

Ich gebe dir zum Teil recht, aber beim Tag Team Match wiederspreche ich dir, ich hätte es gerne gesehen. Allein weil ich finde das das The Real Americans und The Usos nen Spot in der Mainshow verdient hätten.

Das Diven Match in Pre-Show ging nicht man hätte den Leuten eine Pinkelpause genommen genauso wie die „Brotha ich hab Andre the Gaint besiegt Brotha deswegen 30 Brotha Battle Royal Match Brotha“ nich dahin konnte weil Hulk Brotha Hogan ja Brotha äh ich meine Host ist. Und das ist die andere Pinkelpause.

Aber zurück zum Report.

Wir werden es alle Schauen weil wir alle leicht auf das SM von WWE stehen was sie mit uns machen.

@ Der_Seimen
Richtig am Dienstag wird Review gehört und gemeckert ^^

Der_Seimen sagt:

Vor allem wenn ich den Horst / host von WM30 dann schon wieder ertragen muss 😀

chrizn sagt:

Wir = Wieder. Den fehler habe ich echt zur Zeit oft sollte mal öfters gegenlesen ^^

StableGuy sagt:

Top-Kolumne! Mach weiter so 😉

PushTheHeels sagt:

Danke dein Report ist am Ende jedesmal wieder der beste Artikel auf dieser insgesamt sehr guten Seite.
Besonders die Rückblicke in die Vergangenheit und dann das schlagen des Bogens zurück in die Zukunft genieße ich sehr 🙂

B B sagt:

Einen Punkt der dieswöchigen Kolumne finde ich besonder aufgreifenswert: Wir haben für eine vier Stunden Show leiglich sieben Matches. Natürlich hoffen jetzt viele auf eine lange Matchdauer der jeweiligen Auseinandersetzungen, aber ich fürchte, dass es darauf nicht hinauslaufen wird, sondern dass WWE uns tatsächlich versuchen wird, eine Entertainment-Veranstaltung zu bieten. So fürchte ich mich bereits jetzt vor einem 20 Minuten Mini-Konzert von Kid-Rock… Ich habe ja gar nicht einmal etwas gegen die Live Musik. Schließlich trägt diese dazu bei, dass das Feeling von etwas Besonderem bei Wrestemania rüberkommt, da es solche Auftritte bei anderen PPV’s nicht gibt. Aber das sollte alles im Rahmen bleiben. Beispielsweise könnten Entrance-Themes der Wrestler, wenn es denn passt, jeweils live gespielt werden, wenn ein Künstler denn schon auftreten muss, dann doch bitte nurn mit einem Song, nicht zwei und schon gar nicht drei und mehr.
So muss man es aber realistisch betrachten und die Erwartungen leider herunterschrauben. Die Show beginnt mit einem minutenlangen Video, Fehden werden letztmals gehypt, US-Flaggen und Kampfjets gezeigt, irgendjemand wurde gezwungen, America the beautiful zu intonieren, die Kommentatoren stellen sich vor, dann vll. noch ein Auftritt vom Hunter mit seiner Trulla… die ersten 15 – 20 Minuten sind schon mal gefüllt. Die ersten Matches werden nicht länger als 10 Minuten sein, da allein schon die Entrances ewig inszeniert werden und wahrscheinlich die Länge der Kämpfe erreichen. Dazu noch ein Rückblick auf das wichtige (!) Pre-Show-Match mit Schalte zur „Expertenrunde“, die wieder nur labern. Dazu dann noch die Livemusik, eine gähnendlangweilige Battle-Royal, zu der alle Teilnehmer schiedlich-friedlich nebeneinander in den Ring spazieren, nur um sich danach etwas in ultra-agressiver Stimmung auf die Nase zu geben. Hulk Hogan wird dem Sieger die Trophäe überreichen und Brotha faseln. Damit sind die ersten 2,5 Stunden bereits gut gefüllt, bevor es wirklich interessant wird. Summa summarum bleibt am Ende von der Action her ein ganz normaler durchschnittlicher PPV übrig, der für viele aber einen faden Nachgeschmack haben wird, da man sich zuvor wieder einmal viel mehr, auch vom Umfang, erwartet hatte.
Ich versuche daher dieses mal freien Geistes und in dem Bewusstsein an die Mania heranzugehen, dass es nunmal eine Entertainment-Veranstaltung für die Familie sein soll und sein wird. Vielleicht kann ich es dann viel mehr genießen und empfinde es dann auch gar nicht mal als so schlecht.

Sven sagt:

Vielen Dank für euer Feedback Leute! 🙂 Schön, dass euch der Smart Mark Report gefällt.

Bei den Teams im Tag Team Titelmatch ist es einfach so, dass niemand profitieren kann. Alle Teams haben in etwa das gleiche Standing, verleihen dem Titel relativ wenig Prestige und machen den Kampf an sich – also von der Wichtigkeit einer WrestleMania her – einfach belanglos. Damals gab es immer etablierte Teams, dazu frische Teams und die haben sich gegenseitig gepusht.

chrizn sagt:

@ B B ich glaube du hast Recht wobei Hunter Brayn der Opener wird also kein wunder das er rein gewackelt kommt. Ich glaube wir hören erstmal Brotha Hogan der noch 3 mal Brotha sagt. Dann Opener viele Entertaiment Segmente so das vllt die 4 Mainevents auf reine Matchdauer jeder 20-25 minuten kommt mit den Entrance also nachher 30-40 also viel luft für Entertaiment.

@ Sven Ich gebe dir recht das keiner davon Profitieren wird und das es keine Fehde gibt jeder durfte jeden mal besiegen oder auch nicht. Die Titel sind auch nichts Wert. Trotzdem hätte ich es gerne in der Mainshow gehabt einfach weil The Real Americans und The Usos es in meinen Augen verdient hätten. Aber Schwache Fehden und dazu Matches haben wir ja genug dieses Jahr auf der Card und es war klar das es entweder die Diven oder die Tag Teams trifft die in der Pre-Show ran müssen.

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