Nachdem es vor dem 16 Carat Gold-Wochenende leider nicht geklappt hat, konnten wir nun das Interview mit Tom Dawkins, den ihr unter seiner Wrestling-Persona Cara Noir kennt, nachholen. Dieses Jahr konnte Tom Dawkins kein zweites Mal die begehrte Trophäe des 16 Carat-Tournaments erringen, hatte aber ein tolles Wochenende in Deutschland. Was er den Rest des Jahres vorhat, was es mit seiner Wrestling-Schule auf sich hat und wie der Charakter „Cara Noir“ entstanden ist, erzählt er in diesem Interview. Hört rein oder lest das englische oder übersetzte Interview!
Katha (Wrestling-Infos.de): Hallo liebe Wrestling-Fans. Hier ist Katha von Wrestling-Infos.de und bei mir ist Tom Dawkins, den ihr alle als Cara Noir kennt.
Hallo.
Tom Dawkins (Cara Noir): Hallo.
Katha (Wrestling-Infos.de): Wie geht es dir?
Tom Dawkins (Cara Noir): Mir geht es gut. Ich erhole mich gerade von dem langen Wochenende, das ich gerade in Deutschland hatte. Also, ich finde langsam zurück zur Normalität.
Katha (Wrestling-Infos.de): Wie war dein Carat-Wochenende?
Tom Dawkins (Cara Noir): Es war großartig. Es macht immer Spaß bei wXw und in Deutschland zu sein. Alle sind so nett und einladend. Es ist einer meiner Lieblingsarbeitsplätze.
Katha (Wrestling-Infos.de): Was war dein Highlight dieses Jahr?
Tom Dawkins (Cara Noir): Oh, was war mein Highlight in wXw… Mein Highlight dieses Jahr war mein drittes Match, das ich hatte, mit Cash [Anm.: Dennis „Cash“ Dullnig]. Das war eine gute Gelegenheit zu zeigen, wie ich angefangen habe, als Cara aufzutreten. Das war sehr stark von Comedy beeinflusst, was ich sonst so nicht zeigen kann. Das war also mein Highlight, dem deutschen Publikum eine andere Seite von dem zu zeigen, was ich kann.
Katha (Wrestling-Infos.de): Hat es sich dieses Jahr anders angefühlt, wegen des kleineren Publikums?
Tom Dawkins (Cara Noir): Ja, aber es ist auch schön, überhaupt wieder ein Publikum zu haben. Ich habe einige der Tapings mitgemacht, die sie für den Catch Grand Prix gemacht haben. Es gab auf beiden Seiten ein kleines Publikum, aber wir waren sehr eingeschränkt. Es gab keine Interaktionen. Wohingegen es während 16 Carat dieses Jahr großartig war. Auch alte Gesichter zu sehen, die ich von vor zwei Jahren noch kenne, von den Merch-Ständen, und in der Lage zu sein mit dem Publikums zu interagieren. Das ist irgendwie immer das Beste, weil alle so höflich und liebenswert sind und einfach zu dir kommen und mit dir reden und sagen: „Oh, das habe ich damals gemacht“ oder „Ich habe dich hier gesehen“. Das habe ich genossen.
Katha (Wrestling-Infos.de): Wir machen dieses Interview als Katha und Tom und daher wollte ich darüber reden, dass du dich von deinem Wrestling-Charakter distanzierst, was heutzutage im Wrestling irgendwie ungewöhnlich ist, besonders durch Social Media. Warum?
Tom Dawkins (Cara Noir): Ich denke, dass es einen interessanten Kontrast zu meinem Leben gibt, was ich im Ring zeige und darstelle. Allerdings nutze ich viele Gemeinsamkeiten und Erfahrungen. Die offensichtlichen Einflüsse sind Dinge wie mein Tanz und meine Kampfkünste. Dass ich jetzt in der Lage bin, die zwei Jahre Performance und andere Fähigkeiten in verschiedenen Bereichen, auf der Bühne, im Film zu kombinieren, das jetzt tatsächlich in einen Wrestling-Kontext zu stellen, ist eine der besten Erfahrungen überhaupt. Ich genieße es wirklich, einfach nur die Herausforderung zu haben und jedes Mal, wenn ich hinausgehen und ringen muss, neue Stücke kreieren zu können.
Katha (Wrestling-Infos.de): Wie bist du auf die Figur Cara Noir gekommen?
Tom Dawkins (Cara Noir): Im Sommer habe ich einen Charakterentwicklungskurs gemacht und ein Teil des Charakterentwicklungskurses, den ich unterrichte habe, bestand darin, zu dekonstruieren, wie ich auf die Figur von Cara Noir kam. Es war ein ganzjähriger Prozess vom Beginn der Idee an. Ich habe eine Kabarettnummer gesehen, mit Schwanensee, dem Musikstück, das ich verwende. Ich saß im Publikum und dachte, das wäre wirklich gut als Entrance-Musik. Es ist so dramatisch und es berührt mich so tief. Auch weil ich als Kind Matthew Bournes Schwanensee geliebt habe. Ich habe es wahrscheinlich sechs oder sieben Mal gesehen. Und ich dachte: „Wäre das nicht großartig im Wrestling-Kontext?“. Und dann von diesem anfänglichen Gedanken – ich habe es sogar anderen Leuten vorgeschlagen und habe gesagt „Du solltest das verwenden, du solltest etwas damit machen“, ohne zu denken, dass das zu meiner Reise gehört. Über den Zeitraum von einem Jahr habe ich mich hingesetzt und das mit meiner Partnerin entwickelt. Ich habe ihr Ideen vorgetragen und sie hat zu mir gesagt, es sei Müll, und wir haben es dann noch weiter dekonstruiert. Sie ist sehr kritisch, aber auf eine gute Art und Weise, weil sie in bildender Kunst ausgebildet ist. Jedes Mal, wenn ich ihr etwas vorschlug, nahm sie es auseinander, aber auf eine gute Art und Weise. Es kam an den Punkt, an dem ich das Gefühl hatte, dass sie sagte: „Ja, das könnte funktionieren“. Ich habe mich dann bemüht, die Leute dazu zu bringen, den Charakter zu verwenden. Am Anfang waren es zehn Schritte zurück, weil niemand wusste, was es war. Und warum sollten sie? Niemand hat es verstanden. Der ursprüngliche Ansatz war, das Publikum zu verärgern, eine Ballettidee der middle class bis zur upper class in eine Kunstform der working class umzusetzen. Ich hatte das Gefühl, es würde das Publikum verärgern, weil ich ihnen die Zeit stehle. Das war ursprünglich mein Ziel. Und es ist irgendwie nach hinten losgegangen, von der ursprünglichen Idee. Als ich es zum ersten Mal gemacht habe, haben sie gelacht und sie dachten, dass es zu lange dauert, um damit weiterzumachen. Alles baut sich auf, bis zur großem Enthüllung, und das Publikum explodiert und sagt dann: „Oh, er ist der Bösewicht. Was machen wir da gerade?“ und fühlt sich schlecht, dass es in diesem Moment jubelt. Aber im Laufe der Zeit haben sich die Leute immer mehr damit verbunden gefühlt, egal wie sehr ich versucht habe einen Bösewicht darzustellen. Es war eine solche Offenbarung für mich, alle meine Einflüsse wie Laurel und Hardy und Charlie Chaplin und Buster Keaton und Matthew Bourne und Michael Clark und Leigh Bowery zu nehmen und sie dann in dieser Form zu verschmelzen, die ihr als Cara kennt.
Katha (Wrestling-Infos.de): Cara hat sozusagen ein Eigenleben, und er hat seine eigene Biografie, wie ich gelesen habe. Kannst uns etwas dazu erzählen?
Tom Dawkins (Cara Noir): Oh, meine Biografie. Das ist eine erweiterte Version, wie ich vorhin über den ursprünglichen Pitch gesagt habe, die ich meiner Partnerin gegeben habe. Ich habe über den Hintergrund von Cara geschrieben und erklärt, warum er wrestlen würde, warum ein Balletttänzer wrestlen würde. Ich musste kontextualisieren, was ich war. Das ist sozusagen eine erweiterte Version dieser ursprünglichen Idee. Es ist eine überarbeitete, eine bessere Kopie. Es ist interessant, denn die Sachen, die Leute für echt halten, sind nicht unbedingt echt, und die Sachen, die Leute für falsch halten, sind Dinge, die mit größerer Wahrscheinlichkeit echt ist. Es ist also interessant, die Grenzen meiner tatsächlichen Vergangenheit mit Fantasie, Realität und Charakter zu verwischen. Ich finde es auch unglaublich verspielt. Es ist großartig, so etwas Ausgedachtes über den eigenen Hintergrund zu schreiben, denn dann ist es für mich einfach, meine Absicht zu verstehen. Warum sollte ich wütend werden, wenn das passiert? Warum sollte ich mich aufregen, wenn das passiert? Warum sollte ich traurig sein, wenn das passiert? Ich kenne dadurch alle Motive des Charakters.
Katha (Wrestling-Infos.de): Denkst du ein starkes Gimmick oder ein starker Charakter kann beschränkend sein?
Tom Dawkins (Cara Noir): Es kann für manche Leute so sein. Manchmal, wenn du einen wirklich starken Charakter hast und die Leute sich sofort damit identifizieren, wenn du es nicht mit gutem Wrestling untermauerst, können sie sagen: „Du bist nur ein Gimmick.“ Das kann ein Problem für jüngere Wrestler sein, die gerade anfangen. Wenn sie sich über eine Figur zu früh mit dem Publikum verbinden und nicht über die Grundlagen verfügen, um dies zu untermauern, kann das ihren eigenen Fortschritt verlangsamen. Ich habe es umgekehrt gemacht. Ich war lange Zeit ein ernsthafter Wrestler und lernte Wrestling in einem sehr britischen Stil. Dann schließlich lernte ich Lucha Libre und ging an verschiedene Orte im ganzen Land, um all diese verschiedenen Stile als sehr ernsthafter Non-Gimmick-Wrestler zu lernen. Durch den Wechsel konnte ich allen zeigen, dass ich auch performen kann. Aber ich habe auch den ganzen Wrestling-Hintergrund. Manchmal sehen die Leute mich und sagen: „Ja, das ist cool. Kannst du auch wrestlen?“ Ich würde gerne glauben, dass ich das beweise.
Katha (Wrestling-Infos.de): Ich finde schon. Musstest du deinen Wrestling-Stil für Cara Noir stark ändern?
Tom Dawkins (Cara Noir): Oh, ja. Ich habe alles geändert. Ich warf alles, was ich vorher getan habe, aus dem Fenster. Nichts war heilig. Als ich anfing, Cara zu sein, war das sehr reduziert. Ich habe nur drei Dinge gemacht und das war es, woran ich festhalten wollte. Im Laufe der Jahre habe ich einige der Dinge eingebaut, die ich zuvor gemacht habe, aber sehr sorgfältig. Die Art wie ich mich bewege, der Stil, das Moveset, die Art wie ich mich halte und zum Ring gehe, ist alles anders. Daran ist alles anders. Auch das Geschichtenerzählen. So wie jetzt möchte ich Geschichten erzählen. So macht es mir Spaß. Ich weiß nicht, ob du mit Sitcoms wie Seinfeld vertraut ist. Ich mag es wirklich, mich davon beeinflussen zu lassen und Matches so zu gestalten, als wäre sie eine Episode von Seinfeld. Also alles ist ein Witz. Ich habe alles als Witz angelegt. Ich spiele es aber todernst. Dieses ganze Setup am Anfang ergibt nicht unbedingt Sinn, aber am Ende zahlt es sich aus. Ob das nun ein Move ist, oder ob es sich um einen Handlungsstrang oder eine Emotion handelt. Am Anfang mag es keinen Sinn ergeben, aber am Ende wird es sich auszahlen. Hoffentlich fühlen sich die Zuschauer am Ende bereichert, wenn Sie all die Dinge bemerken, die zuvor passiert sind. Sie sind mir dann durch die Erzählung gefolgt.
Katha (Wrestling-Infos.de): Ich habe gelesen, dass du von James Davis und Zack Sabre Jr. trainiert wurdest. Wer hatte sonst noch Einfluss auf deinen Wrestling-Stil?
Tom Dawkins (Cara Noir): Dieser Wikipedia-Eintrag, oder woher das kommt, ist falsch. Es ist lustig, aber ich verstehe, woher das kommt. Das taucht immer wieder in Interviews auf. Also ja, ich wäre gerne von Zack Sabre Jr. trainiert worden. Das wäre unglaublich gewesen. Wir waren zusammen auf Shows, aber unsere Wege haben sich sehr selten gekreuzt. Also das ist immer ziemlich lustig, aber nein. Ich wurde ursprünglich in einem sehr traditionellen „world of sports“-Stil ausgebildet. Ich habe drei Jahre an einem Ort gearbeitet. Wir durften nicht auf das Top Rope. Wir haben Runden gemacht. Es gab mir die Gelegenheit, gegen viele Old Order-Sportler zu wrestlen. Was großartig war. Ich habe gelernt, in einem solchen Rundenformat zu arbeiten. Erst als ich diese eine Schule verließ, ging ich irgendwie überall hin und trainierte an Orten wie Lucha Britannia – oder London School Lucha Libre. Das ist dasselbe. Ich habe dort mehrere Jahre lang trainiert. Sie haben mich dazu inspiriert, den Charakter zu entwickeln, der ich jetzt bin. Das Wrestling dort ist verrückt, Kabarett und Wrestling vermischen sich und haben mir gezeigt, dass Wrestling eine Kunstform ist, mehr ist als das, was man in größeren Companys sieht. Ich habe auch mit den Knights oben in Northridge trainiert. Man kann viele Einflüsse von ihnen sehen, in der Art wie ich arbeite. Es gibt so viele Leute, die mich vielleicht nicht trainiert haben, aber mir auf meinem Weg geholfen haben. Pete Dunn hatte einen großen Einfluss. Das Komische ist, er weiß es nicht einmal. Jedes Mal, wenn wir Backstage Gespräche geführt haben, in der Company in der ich ursprünglich war, hat er sowas gesagt wie, „Du musst gehen. Du bist zu gut, um hier zu bleiben. Geh einfach überall hin.“ Das tat ich. Ich habe ihn dann wieder gewrestlet, mit meinem vorherigen Gimmick – zu der Zeit habe ich Cara und das vorherige Gimmick parallel gemacht – und ich wrestlete mit ihm als ich selbst und er sagte: „Was ist das für ein Cara-Zeug, das du machst?“ Und ich beschrieb es als „Es ist das Beste. Es ist das, das mich erfreut, es ist das, was ich wirklich genieße.“ Er sagte: „Nun, dann ist es einfach. Du musst nur noch das machen!“. Und ich dachte: „Okay“ und machte genau das. Ich habe alle meine Buchungen als Tom Dawkins storniert und nur Sachen als Cara gemacht. Es gibt also viele Leute, denen ich Credit geben muss, weil sie mir auf meinem Weg in unterschiedlicher Form geholfen haben. Er ist nur ein Beispiel dafür.
Katha (Wrestling-Infos.de): Du bist jetzt seit über zwei Jahren der Progress-Champion. Was war dein Lieblingsmatch bei der Titelverteidigung?
Tom Dawkins (Cara Noir): Oh, wow, da sind so viele. Es gibt so viele aus so vielen verschiedenen Gründen. Meine erste Titelverteidigung war definitiv eine meiner Favoriten, denn das war das letzte Mal, dass wir vor Publikum wrestlen konnten. Das war mit Chris Brooks in Cardiff, glaube ich. Ich liebe die Bilder vom Ende des Matches, wo wir Reißzwecken benutzt haben. Ich hatte ihn im Sleeper und er sprang mit mir auf dem Rücken rückwärts in die Reißzwecken. Dann setzte er sich auf, und dann setzte ich mich auf und würgte ihn, während ich in den Reißzwecken lag. Ich mag das Bild von Cara. Wie weit würde Cara gehen, um den Titel zu verteidigen? Ich denke, das war die Basis für den Title Run während der Aufzeichnungen, die einige Leute definitiv gesehen haben – ich glaube nicht, dass alle zugesehen haben – die übliche Progress-Crowd hätte alles gesehen. Einer meiner Favoriten ist – das, was ich mit Chris Ridgeway gemacht habe, die Reihe von Kämpfen, die ich mit Chris Ridgeway hatte. Wir hatten zwei während der Aufzeichnungen. Eines war ein Ironman-Match. Das ist ein Favorit, weil ich technisches Wrestling liebe. Ich mache das nicht sehr oft, weil es nicht zu meinem Stil passt, aber es ist etwas, das mir im Wrestling sehr gut gefällt. In der Lage zu sein, das mit Chris zu machen und eine lange Geschichte zu erzählen, die dann ihren Payoff bei der ersten Show hatte, die ich und Chris dann vor einem Live-Publikum wrestlen konnten, das war aufregend. Und auch das, was ich kürzlich mit Swerve gemacht habe und Gresham kommt jetzt in zwei Tagen. Ja, es kommen so viele coole Sachen. Ich bin sicher, ich habe Leute vergessen. Ich habe ein verrücktes Match mit Lykos gemacht, das hat wirklich Spaß gemacht. [Anm.: Isaiah „Swerve“ Scott, Jonathan Gresham, Kid Lykos] Ich konnte während der Aufzeichnungen mit einigen Freunden wrestlen, die vielleicht keine Gelegenheit bekommen hätten, wenn wir vor Live-Publikum gewrestlet hätten. Das war großartig.
Katha (Wrestling-Infos.de): Ich freue mich sehr auf dein Match gegen Jonathan Gresham. Was können wir erwarten? [Anmerkung: Das Interview wurde am Freitag vor dem Match aufgezeichnet.]
Tom Dawkins (Cara Noir): Das ist eine gute Frage. Ich weiß es selbst nicht. Ich würde sagen, erwarte immer das Unerwartete von Cara. Als Wrestling-Fans sehen wir gerne, was wir schon einmal gesehen haben, aber wir würden es gerne mit einer neuen Wendung sehen. Jonathan Gresham ist unglaublich. Es war so gut und unterhaltsam, ihn beim letzten 16-Carat-Turnier zuzusehen – so wohlverdient. Alles, was er getan hat, war einfach unglaublich. Es ist also ein Privileg, den Ring mit jemandem teilen zu können, den ich für besser halte. Es ist ein Privileg.
Katha (Wrestling-Infos.de): Wer wäre ein würdiger Nachfolger für deinen Titel?
Tom Dawkins (Cara Noir): Oh, das ist eine schwierige Frage. Weißt du was, ich würde ehrlich sagen, jeder, der die Möglichkeit hat, mit mir in den Ring zu steigen, könnte ein würdiger Nachfolger sein. Es gibt einen Grund, warum sie da sind. Es gibt einen Grund, warum sie mir gegenüber im Ring stehen. Sie haben einen Punkt erreicht, an dem sie sich in einem Main Event präsentieren können. Ich würde gerne glauben, dass es für jeden, mit dem ich gewrestlet habe, immer die Möglichkeit gab zu gewinnen.
Katha (Wrestling-Infos.de): Die meisten europäischen Wrestling-Fans kennen dein Match gegen PAC, da bin ich mir sicher. Was ist das wichtigste Match in Ihrer Karriere?
Tom Dawkins (Cara Noir): Wahrscheinlich das. Weil es das Match ist, das alles verändert hat. Ich war so eine Kuriosität in der britischen Indie-Szene. Die Leute wussten nicht, was Cara war oder wie man Cara einsetzt. Alle Ehre gebührt Riptide-Wrestling. Sie haben mich auf eine bestimmte Weise eingesetzt und als ich sagte: „Das ist nicht das Richtige für mich. Ich werde einfach woanders wrestlen gehen“ sagte Josh [Anmerkung: Josh Bevan] zu mir: „Was willst du machen?“ Und ich sagte: „Hier. Das ist die Geschichte, die ich erzählen möchte“. Sobald er mich das machen ließ, hatten wir ein Match nach dem anderen mit verschiedenen Leuten, das das Match des Abends wurde. Und dann sagte er zu mir, dass er PAC gebucht hatte, und ich glaubte ihm nicht, weil sich im Wrestling vieles spontan ändern kann. Du glaubst es nie, bis du wirklich da bist. Selbst als ich auftauchte und in den Veranstaltungsort fuhr, glaubte ich nicht, dass er dort sein würde. Ich dachte einfach nicht, dass er da sein würde. Erst als ich im Ring stand und seinen Entrance hörte. Jeder wusste, dass etwas Besonderes passieren würde. Sie wussten nicht, was es war. Sie hatten keine Ahnung, was es war. Aber sie konnten die Energie von dem spüren, das gleich passieren würde. Nachdem ich hereinkam und dann seine Musik ertönte, wusste niemand, was sie damit anfangen sollten. Sobald er herauskam, hörte man, wie das Publikum einfach explodierte. Es ist kein großes Publikum bei Riptide, aber sie haben auf diesem kleinen Raum so viel Laustärke erzeugt, dass es euphorisch war. Es war euphorisch für mich, und es war definitiv euphorisch für PAC. Das konnte man spüren und wir haben einfach jeden Moment dieses Matches genossen.
Katha (Wrestling-Infos.de): Ich möchte dich etwas über Reset Lab – ich weiß nicht genau, wie ich es nennen soll – deine Gymnastik-Fitness-Schule fragen.
Tom Dawkins (Cara Noir): Das ist etwas, das ich ursprünglich mit meiner Partnerin begonnen habe. Das war ungefähr kurz bevor Luna [Anmerkung: seine Tochter] geboren wurde. Es muss also vor drei Jahren gewesen sein. Wir haben im Januar angefangen, sie wurde im Februar geboren. Wir haben Gymnastik für Erwachsene in Bethnal Green London angeboten. Daraus haben wir es irgendwie entwickelt und aufgebaut, und die Gymnastik hat sich jetzt sogar während des Lockdowns weiterentwickelt. Wir machten Online-Coaching und Online-Gymnastik, damit die Leute es in ihrem Wohnzimmer nachmachen konnten. Wir haben während dem Lockdown eine kleine Gemeinschaft aufgebaut. Als dann, es war wie im Juli letzten Jahres, die Beschränkungen nachließen, nutzten wir die Gelegenheit, um etwas Kleines zu eröffnen. Viele Wrestling-Schulen haben in dieser Zeit geschlossen, also haben wir beschlossen, die Gymnastik zu kombinieren und etwas Neues namens Play Fight London zu eröffnen. Wir unterrichten immer noch Gymnastik, aber jetzt in einem Gebäude in Woolich in London. Es ist so ein großer Raum, es ist so ein großartiger Raum. Ich würde ihn als Spielplatz für Erwachsene bezeichnen. Es gibt Trampoline, Hochsprungbetten, damit man verrückte Dinge tun kann, es gibt Air Floors und Air Tracks und einen Wrestling-Ring und Fitnessgeräte. Es ist eine Gelegenheit – besonders jetzt mit der Eröffnung der Wrestling-Schule – Wrestler zu integrieren und zu unterrichten, anstatt zu sagen: „Oh, ja, du machst einen Backflip oder einen Moonsault.“ Wir können Claires [Anm.: Seine Partnerin] Gymnastikwissen und mein begrenztes Gymnastikwissen nutzen – Sie ist eine bessere Turnerin als ich – um Wrestlern dabei zu helfen, sicher zu landen, sicherer zu sein und sicherzustellen, dass sie ihren Körper nicht verletzen, wenn sie mit steifen Beinen landen, ihre Gelenke schützen. Wir haben jetzt alle diese Einrichtungen. Jetzt wollen wir diese Brand noch größer machen.
Katha (Wrestling-Infos.de): Gibt es jemanden aus deiner Schule, den/die wir im Auge behalten sollten?
Tom Dawkins (Cara Noir): Nun, das ist eine knifflige Frage. Es gibt jede Menge SchülerInnen, aber weißt du, ich möchte sie nicht vorführen, weil alle dann sagen: „Wir werden diese Person im Auge behalten“ und dann ist der Druck zu groß. Aber es gibt viele SchülerInnen, die jetzt ihre ersten Matches haben, eine Handvoll Matches. Es war unglaublich, das tatsächlich zu sehen. Denn, es ist alles schön und gut, Wrestling zu lernen, aber wenn man es nicht anwendet, wird das nichts. Sie tatsächlich zu sehen, wie sie die Fähigkeiten benutzen, die ich ihnen beigebracht habe, und sie auf ihre eigene Art anzuwenden, ist unglaublich. Das sind alles sie selbst, weil sie gut aufgepasst haben und den Wahnsinn verstanden haben, den ich ihnen zugemutet habe.
Katha (Wrestling-Infos.de): Deine Schule scheint sich auf eine sichere Umgebung für SchülerInnen zu konzentrieren, was im Hinblick auf das „Speaking Out“ sehr interessant ist. Was ist das Konzept?
Tom Dawkins (Cara Noir): Das Konzept, mit dem wir ursprünglich begonnen haben, gab es, weil ich einen so starken Martial Arts-Hintergrund habe. Mir wurde das durch ein Bewertungssystem beigebracht. Das war nicht unbedingt, um die Leute zurückzuhalten oder zu bremsen, sondern damit sie das Handwerk tatsächlich gelernt haben und länger auf die Grundlagen geachtet haben, anstatt zu sagen: „Oh, das hast du schon einmal gemacht, jetzt kannst du das nächste machen.“. Erst wenn man etwas zehntausend Mal geübt hat, kennt man diese Bewegung in und auswendig. Man hat keine Angst davor, man ist nicht unsicher, man tut es einfach und es passiert automatisch. Also haben wir uns an das Prinzip gehalten. Die erste Stufe ist „Isolation“. Wir bringen isolierte Bewegungen, isolierte Muster, einfache Bewegungen, grundlegende Technik bei, alles in dieser auf Isolation basierenden Idee. Sobald man die erste Stufe bestanden hat, es gibt viele Inhalte in der ersten Stufe, nehmen wir eine Benotung vor und ich bewerte, ob jemand sicher genug ist, um auf die nächste Stufe zu steigen, oder besser gesagt, wir, weil es sich um eine Panel-Bewertung handelt. Die zweite Stufe ist „Integration“. Dort wird jetzt begonnen Moves zu integrieren, Sequenzen zu bauen, angefangen, den Aspekt des Geschichtenerzählens des Wrestlings zu lernen – die „sieben Stufen des Wrestlings“. Da man nun die Grundlagen auf einem so hohen Niveau gelernt hat, gerät man weniger in Panik, wenn man aufgefordert wird, in Sequenzen zu arbeiten, da man die Grundlagen in- und auswendig kennt. Und dann das Ziel, an was ich mit den Profis arbeite, was unsere fortgeschrittene Gruppe ist: Man versteht die Regeln des Wrestlings, als Künstler bringe ich dann bei, wann man sie brechen muss, wann es richtig ist, die Regeln zu brechen, wann es gut ist, mit der Formel zu spielen und die Konzepte durcheinander zu bringen, die wir ständig sehen.
Katha (Wrestling-Infos.de): Ich habe gelesen, dass du dich in der All Party Parliamentary Group zum Thema Wrestling engagiert hast. Ich bin mir ziemlich sicher, dass viele Deutsche das nicht kennen und ich musste es ehrlich gesagt selbst nachschlagen. Kannst du mir deine Arbeit dort erklären?
Tom Dawkins (Cara Noir): Das ist eine fortlaufende Arbeit. Ursprünglich sollte die All Party Parliamentary Group eine Untersuchung zum Wrestling durchführen und einen Bericht über die Wrestling-Szene in Großbritannien erstellen. Wie es funktioniert, Schutz, Sicherheit, welche Vorschriften es braucht um sicherzustellen, dass nicht nur Wrestler sicher sind, sondern auch SchülerInnen. Die anfälligeren Menschen werden immer Menschen sein, die gerade erst anfangen, oder SchülerInnen, weil sie noch lernen. Das ist eines der Ziele der Schule, nämlich sicherzustellen, dass sie sich in einer sicheren Umgebung befinden. Der Bericht wurde veröffentlicht, ich kann mich jetzt nicht mehr erinnern, irgendwann letztes Jahr. Im Moment gibt das noch laufende Arbeiten, noch Untersuchungen, es gibt eine Zusammenarbeit mit Claire Walden und ein paar Leuten in der APPG, um die nächsten Schritte zu entwickeln, wie Wrestling reguliert werden kann, damit es für alle sicher ist. Es ist wirklich gut, viele interessierte Parlamentsabgeordnete zu sehen, die kommen und sich die Wrestling-Shows ansehen. Es ist interessant, sie am Ende der Shows zu sehen, wenn wir uns nicht mehr in dieser formellen Umgebung befinden und sie einfach Wrestling-Fans sind.
Katha (Wrestling-Infos.de): Hast du das Gefühl, dass deine Arbeit dort einen Einfluss auf die Wrestling-Szene hat?
Tom Dawkins (Cara Noir): Ja, das denke ich. Ich hoffe es. Wie alle parlamentarischen Verfahren ist es langsam. Natürlich ist es das. Ich würde gerne glauben, dass es sich zum Guten ändert. Als Speaking Out passierte, bestand meine Rolle darin, zuzuhören, nicht darüber zu twittern oder zu sagen, was ich denke, weil es irrelevant ist. Es geht darum, zuzuhören, alles zu berücksichtigen und zu versuchen, etwas zu ändern.
Katha (Wrestling-Infos.de): Apropos Zukunft, was sind deine Pläne für dieses Jahr?
Tom Dawkins (Cara Noir): Mein Plan ist es, die Schule weiterzuentwickeln und hoffentlich einige Leute auf ihrer Wrestling-Reise zu begleiten und sie tatsächlich auf größeren Bühnen auftreten zu sehen. Das wäre unglaublich. Und mein Plan ist es, zu sehen, wohin mich das Wrestling führt. Es gibt so viele Gelegenheiten. Wie ich bereits sagte, empfinde ich nicht unbedingt Vorfreude, bis ich dort bin, im dem Moment, weil sich die Dinge immer ändern können. Aber es gibt viele Dinge in meinem Kalender, die unglaublich spannend sind. Bis Ende des Jahres werden ich sehen, wo ich stehe.
Katha (Wrestling-Infos.de): Du wrestelst hauptsächlich in Großbritannien? In welchen anderen Ländern würdest du gerne wrestlen?
Tom Dawkins (Cara Noir): Momentan wrestle ich nur in Großbritannien. Jetzt beginnen sich die Dinge zu lockern, ich denke, dass ich meine Fühler weiter nach Europa ausbreite. Es ist toll, in so vielen verschiedenen Ländern zu wrestlen, weil es eine Gelegenheit für andere Leute ist, zu sehen, was ich mache. Das Ziel wäre, meinen Weg in die Ferne zu finden. Also, ich würde liebend gerne in den USA wrestlen, wenn sich diese Gelegenheit ergibt. In der Lage sein, zu sehen, ob das US-Publikum überhaupt mag, was ich tue. Das wird interessant. Aber ich bin mir sicher, dass sie es tun würden. Ja, mal sehen, wie es dort drüben ankommt. Aber ja, es würde wirklich Spaß machen, in so vielen verschiedenen Ländern und vor verschiedenen Sprachen aufzutreten.
[Anm.: Der Ton in der Aufnahme war einige Sekunden lang weg. Tom sagte, dass die Sprache im Wrestling nicht so wichtig ist, weil die Arbeit im Ring für sich selbst spricht. Es erzählt Geschichten durch Bewegung, wie beim Stummfilm.]
… und ich denke, das Schöne am Stummfilmkino ist, dass ihn jeder verstehen kann.
Katha (Wrestling-Infos.de): Du wurdest kurz unterbrochen, ich glaube, ich habe das meiste verstanden. Ich hoffe, der Ton ist ok.
Was ich dich noch fragen möchte, ist, wenn alle verbotenen Türen offen wären, mit wem würdest du arbeiten wollen?
Tom Dawkins (Cara Noir): Allen. Es gab so lange nur eine Company, und die hatte alle Karten in der Hand. Weißt du, diese Idee dieser verbotenen Tür ist ziemlich lustig. So war Wrestling, wie es früher gemacht wurde – jeder tauschte Wrestler aus, die Wrestler bauten andere Promotions auf und gingen dann zu ihrer Hauptpromotion zurück – das war die Norm. Und es ist wirklich schön zu sehen, dass sich da der Kreis schließt. Alleine die letzten drei Kämpfe, von Swerve, wo er jetzt ist, Gresham, ich habe keine Ahnung, wo er bald sein wird. Da sind wir bei AEW, Ring of Honor, und dann haben wir ja noch Ilja [Anmerkung: Ilja Dragunov], der bei WWE UK ist. Ich fühle mich gesegnet, mit all diesen unterschiedlichen Menschen wrestlen zu können. Es wäre lächerlich, Namen zu nennen. Diese Idee dieser verbotenen Tür, die Leute arbeiten nun zusammen, es macht Wrestling einfach besser für alle.
Katha (Wrestling-Infos.de): Ich habe noch eine letzte Frage. Es ist eine etwas willkürliche Frage: Wenn du durch die Zeit zu einem Wrestling-Event reisen könntest, welche würdest du live erleben wollen?
Tom Dawkins (Cara Noir): In die Vergangenheit reisen, um ein Wrestling-Event zu sehen? Das ist eine gute Frage. Ich würde sagen, jetzt als reiferer Wrestler – als ich ein Kind war, wäre es vielleicht eine andere Antwort gewesen – aber jetzt würde ich gerne bei WrestleMania 10 im Publikum sein. Denn dann könnte ich Bret Hart sehen. Er hat einen massiven Einfluss. Man kann das wahrscheinlich sehen, dass ich Sachen von Bret Hart gestohlen habe, weil er ein Genie ist. Und in der Lage zu sein, seine Entwicklung innerhalb einer Show zu sehen, wäre unglaublich. Das wäre die eine, die mir einfallen würde.
Katha (Wrestling-Infos.de): Vielen Dank, dass du dir die Zeit genommen hast, meine Fragen zu beantworten. Es hat wirklich Spaß gemacht, mit dir zu reden und an alle die zuhören oder zusehen. Schaut euch auch unsere anderen Interviews und Podcasts an. Wir sehen uns das nächste Mal. Ciaui!
Tom Dawkins (Cara Noir): Auf Wiedersehen.
Katha (Wrestling-Infos.de): Hello you lovely wrestling fans. It is Katha from Wrestling-Infos.de here and with me is Tom Dawkins, who you all know under his wrestling persona Cara Noir.
Hello.
Tom Dawkins (Cara Noir): Hello.
Katha (Wrestling-Infos.de): How are you?
Tom Dawkins (Cara Noir): I’m well, recovering from the long weekend that I’ve just had in Germany. So yeah, still getting back to normality.
Katha (Wrestling-Infos.de): How was your Carat weekend?
Tom Dawkins (Cara Noir): It was great. It’s always fun to be in wXw and to be in Germany. Everyone’s so lovely and welcoming. It’s one of my favorite places to work.
Katha (Wrestling-Infos.de): What was your highlight this year?
Tom Dawkins (Cara Noir): Oh, what was my highlight in wXw…My highlight this year was my third match, that I had, with Cash [Note: Dennis “Cash” Dullnig]. That was a good opportunity to showcase how I actually started performing as Cara, which was very heavily influenced by more comedy, which I’ve not actually had an opportunity to showcase. So that was my highlight, getting to show the German audience a different side of what I’m able to do.
Katha (Wrestling-Infos.de): Did it feel different this year, because of the smaller audience?
Tom Dawkins (Cara Noir): Yes, but also it’s just nice to have an audience. I did some of the tapings they did for the Catch Grand Prix. They did have small audiences at either sides, but we were very restricted, there was no interaction. Whereas during 16 Carat this year, it was great even to see old faces, from two years ago, like from merch stands, and be able to interact with essentially the members of the audience. That’s always some of the best bits because everyone’s so polite and lovely, and just wants to come over and chat with you and be like, „Oh, I did this then“ or „I saw you here“ and yeah, it’s really enjoyable.
Katha (Wrestling-Infos.de): So we are doing this interview as Katha and Tom and I wanted to ask you about that. You dissociate yourself from your Wrestling character, which is kind of unusual in wrestling these days, especially with social media, I guess. Why?
Tom Dawkins (Cara Noir): I definitely think there’s a interesting kind of contrast to my life and what I portray and perform in the ring. However, I use a lot of similarities and experiences. The obvious influences is things like my dance and martial arts, and be able now to combine the two, years of performance and other skills, in different areas, on stage, in film, being able to actually put that into a wrestling context, is one of the best experiences ever. I really do enjoy just having the challenge and being able to create new pieces every time I have to walk out and wrestle.
Katha (Wrestling-Infos.de): How did you come up with the character Cara Noir?
Tom Dawkins (Cara Noir): Over the summer I did a character development course. Part of the character development course, that I taught, was deconstructing how I came up with the character of Cara Noir. So it was a whole year process from inception of the idea. I saw a cabaret act, she did a act to Swan Lake –the piece of music I use. I was sitting in the audience, thinking this would be really good as entrance music, that this would be an awesome entrance music. It’s so dramatic and it touches me so deeply, because I loved Matthew Bourne‘s Swan Lake when I was a kid. I’ve seen it probably about six or seven times. And I was like „Wouldn’t that be great in a wrestling context?“ And then from that initial thought – and actually even pitching it to other people, saying „You should use this, you should do something with this“, offering it out to other people, not thinking that that was my journey. Over the space of a year of sitting down and developing it with my partner and kind of pitching ideas to her and her telling me it was rubbish, and then deconstructing it even further. She’s very critical, but in a good way, because she’s trained in fine art. So every time I would pitch it to her, she would tear it apart, but in a good way. It got to a point where I felt that she was like, „Yeah, that could work“. And I just took an effort of trying to get people to use the character. It was ten steps back to start with, because no one knew what it was. Why would they? No one understood it. The original inception was to upset the audience, to put a middle class to upper class kind of ballet idea into a working class art form. I felt it would upset the audience, like I was stealing their time. And that was what I aimed for originally. And it kind of backfired from the original idea. When I first did it, they laughed, and they thought that it was too long to get on with it. Everything builds up, and then it’s the big reveal. They just all would naturally erupt and then go „Oh, he’s the villain. What are we doing?“ and then feel bad that they cheered for that moment. But more and more as it went on, regardless of how much of a villain I portrayed, people really connected with it. It was such a revelation for me, to be able to borrow from all of my influences, like Laurel and Hardy and Charlie Chaplin and Buster Keaton, and Matthew Bourne and Michael Clark and Leigh Bowery and then merge them into this kind of form of what you see his Cara.
Katha (Wrestling-Infos.de): He has a life of his own, kind of, and he has his own biography, I read. Can you tell us about it?
Tom Dawkins (Cara Noir): Oh, my bio. That’s an extended version, as I was saying to you earlier about the original pitch, that I would give to my partner. I’d write a paragraph of the background of Cara and establishing why he would wrestle, why would a ballet dancer wrestle. So I had to contextualize what I was. So the background is essentially an extended version of that original pitch. It’s a lot more polished up, a fancier copy. But it’s interesting because the stuff that people think is real, may not necessarily be real and the stuff that people think is fake, is the stuff that is more likely to be real. It’s an interesting blurring the lines of my actual past with fantasy and reality and character. I find it incredibly playful as well. It’s great to write those sort of fantasy pieces about your backstory, because then it’s easy for me to understand my intention. Why would I get angry when this happens? Why would I get upset when this happens? Why would I feel sad when this happens? Because I know all the characters motives.
Katha (Wrestling-Infos.de): Do you think a strong gimmick or characters limiting?
Tom Dawkins (Cara Noir): It can be for some people. Sometimes when you have a really strong character and people connect with it instantly, if you don’t back it up with high quality wrestling, you can be „Oh, they’re just a gimmick.“ And I think that can be a problem for younger wrestlers, starting out. If they connect with the audience too early via a character and they don’t have the fundamentals to back it up, it can slow down their own progression. I did it the other way around. I was a serious wrestler for a long period of time and learnt wrestling, like in a very kind of British style, went and learned Lucha Libre eventually and then went into different places around the country to learn all these different styles as a very serious non gimmick kind of wrestler. The switch allowed me to show everyone that I can also perform. But I’ve also got all of this wrestling. So I feel that people see it sometimes and be like „Yeah, that’s cool. Can you actually wrestle?“ And I’d like to think that I put that across.
Katha (Wrestling-Infos.de): I think so. Did you have to change your wrestling style a lot for Cara Noir?
Tom Dawkins (Cara Noir): Oh, yeah. I changed everything. I threw everything I’d previously done out the window. Nothing was sacred. When I first started doing Cara, it was very bare bones. I did only like three things and that was what I was going to stick to. Over the years I’ve incorporated some of the bits that I had I’d done previously, but very carefully. Yeah, the way I move, the style, the moveset, the way I hold myself and walk to the ring is all different. Everything’s different about it. And even storytelling. It’s the way I would like to tell stories. It’s the things that I enjoy. I don’t know whether you’re familiar with a sitcom such as Seinfeld. I really like taking influences from that and being able to perform matches like it’s an episode of Seinfeld. So everything is a joke. I’ve set everything up as a joke. I just play it dead seriously. All this setup at the beginning doesn’t necessarily make sense but the payoff is at the end. Whether that’s a move or whether a story arc or whether that’s an emotion, it may not make sense at the beginning, but by the end, it will pay off. And hopefully, you’ll feel smarter from actually noticing all the stuff that’s happened previously. You’ve followed the narrative with me.
Katha (Wrestling-Infos.de): I read you were trained by James Davis and Zack Sabre Jr. Who else had an impact on your wrestling style.
Tom Dawkins (Cara Noir): So that Wikipedia entry or wherever that’s from is wrong. It’s funny because I get it. This always crops up in interviews. So yeah, I’d love to be trained by Zack Sabre Jr. That would have been incredible, but Zach and I’ve not really – we’ve been on shows together, but very rarely crossed paths. So that’s always a quite funny one. I was originally trained in a very traditional world of sport style. I worked at one place for three years. We weren’t allowed to climb to the top row. We did rounds. But it did give me the opportunity to wrestle lots of Old Order sporters. Which was great. I learned a lot to be able to work on the fly in that kind of rounds format. It wasn’t until I left that one school or one company that I then went and trained everywhere, to places like Lucha Britannia or London School Lucha Libre – it’s the same thing. They would get a massive credit because I went and trained there for multiple years. They inspired me to develop the character that I am now because there are influences from crazier style wrestling, blending cabaret and wrestling and showing me that wrestling is more of an art form, than just sometimes what is presented in bigger companies. I went and trained with the Knights up in Northridge. You can see a lot of influences from them in how I work. There’s so many people that maybe not have trained me specifically but have had a massive helping hand to my journey along the way. Someone like Pete Dunn has always had an influence. The funny thing is, he doesn’t even realize, because every time we would have conversations backstage, he would be like – when I was stuck up my original company – „You need to leave immidiatly, because you’re too good to stay here. Just get yourself out everywhere.“ So I did. And then I wrestled him again, when I was still doing my previous character, I was doing Cara and the previous character, and I wrestled him as myself and he said, „What’s this Cara stuff that you’re doing?“ And I described it as like „It‘s the best thing ever. It’s the thing that lights me up, and it’s the thing that I really enjoy.“ He was like, „Well, it’s simple. You just need to just do that“. And I was like, „Okay“. So I did. I cancelled all my bookings as Tom Dawkins and only did stuff as Cara. So, there’s lots of people that I could credit for helping me along the way, in different forms. That would just be an example of one.
Katha (Wrestling-Infos.de): You have been progress for champion for over two years now. What was your favorite match while defending the title?
Tom Dawkins (Cara Noir): Oh, wow, there’s so many. There’s so many for so many different reasons. My first title defense was definitely one of my favorites, because that was the last time we did it in front of crowds. That was with Chris Brooks in Cardiff, I think. I love the imagery of the end of the match where there was thumbtacks involved. I’d put him into the sleeper and he jumped backwards into the thumbtacks with me on his back. Then he sat up and then I sat up and choked him out whilst laying in thumbtacks. I like that image of Cara. What lengths would Cara go to, to hurt himself, to defend the title? I think that established the run from that point on. During the tapings – which some people would have definitely seen, I don’t think everyone watched, the usual progress crowd would have watched everything – one of my favorite ones is the stuff that I did with Chris Ridgeway, the series of matches I’ve had with Chris Ridgeway. We did two during the tapings. One was an Ironman match, which was one of my favorites, because I love technical wrestling. I don’t get to do it very often because it doesn’t fit within the style, but it’s one thing that kind of lights me up about wrestling. Being able to do that with Chris and tell a long story, to then have the payoff on the first show back, for me and Chris to wrestle in front of a live audience, that was thrilling. And even what I’ve done recently with wrestling Swerve. I’ve got Gresham coming up in two days now. Yeah, there’s so many cool things coming. I’m sure I’ve forgotten people. I did a crazy match with Lykos, that was really enjoyable. [Note: Isaiah „Swerve“ Scott, Jonathan Gresham, Kid Lykos]. And I got to wrestle some friends during the tapings, that maybe I wouldn’t have gotten an opportunity, if we’re in front of live crowds, which was great.
Katha (Wrestling-Infos.de): I’m really looking forward to your match against Jonathan Gresham. What can we expect? [Note: The interview was taped the Friday before the match.]
Tom Dawkins (Cara Noir): That’s a good question. I probably don’t know myself. I’d say, always expect the unexpected from Cara. Because as wrestling fans, we like to see what we’ve seen before but we’d like to see it with a new twist. With Jonathan Gresham, he is incredible, it was so good and enjoyable to watch him during the last 16 Carat Tournement – so well deserved. Everything he did was just incredible. So it’s just a privilege to be able to grace the ring with someone that I would deem better. It’s such a privilege.
Katha (Wrestling-Infos.de): Who would be a worthy successor to your title?
Tom Dawkins (Cara Noir): Oh, that’s a tough one, isn’t it? Do you know what, I would be honest, anyone that has the opportunity to step in the ring with me, could be a worthy successor. There’s a reason why they’re there. And there’s a reason why they stand across the ring with me. They’ve reached a point where they can showcase themselves in a main event. I’d like to think that everyone that I’ve wrestled there’s always been that possibility.
Katha (Wrestling-Infos.de): Most European wrestling fans know your match against PAC, I’m sure. What is the most important match in your career?
Tom Dawkins (Cara Noir): Probably that one. Because it’s the thing that changed everything. I was kind of this oddity in the British Indie scene. People didn’t know what it was or knew how to use it. All credit to Riptide Wrestling at the time. They were using me in a particular way and I just said, „This is not right for me. I don’t want to do it anymore. I’m just gonna go wrestle elsewhere“. And Josh [Note: Josh Bevan] said to me, „What do you want to do?“ and I said, „This is the story I want to tell“. As soon as he let me do that, we were having match after match of the night, with the different people that I worked. And then he said to me that he had booked PAC, and I didn’t believe him, because there’s a lot of subject to change in wrestling. You never believe it until you’re actually there. Even when I showed up, driving into the venue, I didn’t believe he was going to be there. I just didn’t think he was going to be there. It wasn’t until I stood in the ring and listened to him enter. Everyone knew something special was about to happen. They didn’t know what it was. They didn’t have a clue what it was, but they could feel the energy of something about to happen. After I entered and then his music hit, no one knew what it was to start with and as soon as he walks out, you hear the audience just errupt. It‘s not a big crowd at Riptide, but they generated so much volume in that small space, that it was euphoric. It was euphoric for me, and it was definitely euphoric for PAC. You could feel that and we just enjoyed every moment of that match together.
Katha (Wrestling-Infos.de): I want to ask you a bit about your – I’m not sure what to call it – gymnastic fitness school Reset lab.
Tom Dawkins (Cara Noir): So that is the business that I originally started with my partner. That was about just before Luna [Note: His daughter] was born. So it must be three years ago. We started in January, she was born in February. We’ve been running gymnastics for adults at a little archway in Bethnal Green London. From that we’ve kind of evolved it and built it. The gymnastics has now evolved even during lockdown. We were doing online coaching and online gymnastics that people could do it in their living room. We’d built a little community throughout that whole lockdown period. Then, it was like July last year, the restrictions were easing off, we took the opportunity to open a scope. A lot of the wrestling schools have closed during that period of time, so we decided to combine the gymnastics and open a new brand called Play Fight London. We still do the gymnastics and we still teach gymnastics, but now it’s in one facility, which is in Woolich in London. If you haven’t seen it, it’s such a big space, it’s such a great space to have. It’s what I would describe as an adult playground because there’s trampolines there’s high jump beds, so you can do crazy things, there’s air floors and air tracks and a wrestling ring and fitness equipment. It is an opportunity for – especially now with opening the wrestling school – incorporating and teaching wrestlers, rather than saying „Oh, yeah, you do a backflip or do a moonsault.“ We can use Claire’s gymnastics knowledge and my limited gymnastics knowledge – she’s a better gymnasts than I am – to help wrestlers land safely, be safer, and make sure that they’re just not hurting their bodies landing stiff leged, protecting their joints. We have all those facilities now. Now we’re looking to build that brand even bigger.
Katha (Wrestling-Infos.de): Is there a student of yours, we should keep an eye on?
Tom Dawkins (Cara Noir): Well, that’s a tricky question. There’s loads of students, but you know, I wouldn’t want to put them on the spot, because everyone goes off, „We going to watch this person“ and then there’s too much pressure on them. But there is a lot of students at the school that are now signed to have their first matches, a handful of matches. That has been incredible to actually see. Because, it’s all well and good, learning wrestling, you can’t apply it, then it doesn’t work. To actually see them, use the skills that I’ve taught them and apply it to their own craft, is incredible. That’s all them, for being a very good student and susceptible to whatever madness I get them to do.
Katha (Wrestling-Infos.de): Your school seems to be focused on a safe environment for your students, which in light of „Speaking out” is very interesting. What is your concept?
Tom Dawkins (Cara Noir): The concept that we originally started, because I have such a strong martial arts background, was how I was taught martial arts, through a grading system. That wasn’t necessarily to hold people back or slow people down, it’s so that they actually learnt the craft and paid attention on the basics longer, rather than being like, „Oh, you’ve done that once, you can now move on“. It’s not until you practice something ten thousand times that you know that movement inside out. You’re not going to be frightened of it, you’re not going to be uncertain of it, you can just do it and it just automatically happens. We stuck to a principle. Our Grade One system is isolation. We teach you isolated movements, isolated patterns, simple moves, basic tech, all in this isolation based idea. Once you’ve passed Grade One, there’s a lot of content in Grade One, we do a grading and I deem you as safe to go up to the next level, or: we deem you as safe, because it’s a panel grading. The Grade Two is integration. You’re starting now to integrate moves, building sequences, starting to learn the storytelling aspect of wrestling, the seven stages of wrestling. Because you’ve learned the basics to such a high level, you’re less likely to panic when asked to throw them into sequences, because you know them inside out. And then the goal, what I work on with the pros, our advanced group. Now you understand what the rules of wrestling are, as artists, I’m going to teach you now when to break them. When it’s right to break the rules, when it’s good to play with the formula, messing up the concepts that we see all the time.
Katha (Wrestling-Infos.de): I read you have been involved in the All Party Parliament Group on wrestling. I’m pretty sure a lot of Germans do not know about it, actually had to look it up myself. Can you explain your work with them?
Tom Dawkins (Cara Noir): So this is an ongoing work. Originally, the All Party Parliamentary Group was set to do an inquiry into wrestling and set up a report on the wrestling scene within the UK. How it functions, safeguarding, safety, what regulations it needs, and making sure that not only wrestlers are safe, but trainees are safe as well. The more vulnerable people are always going to be people that are just starting out or trainees, because they are learning from someone. That was one of the aims of the school, to actually make sure that they are in a safe environment. So the report got released, I can’t even remember now, last year sometime. At the minute it is still ongoing work, still investigations, working with Claire Walden and a couple of the people in the APPG developing the next steps, how wrestling can be regulated, so that everything is safe for everyone. It’s really good to see a lot of the the members of parliament that are really interested, come and watch the wrestling shows, because it’s interesting to see them at the end of the shows when we‘re no longer in this informal environment and they are just fans of wrestling.
Katha (Wrestling-Infos.de): Do you feel that your work there has an impact on the wrestling scene?
Tom Dawkins (Cara Noir): Yeah, I feel that. I’d like to hope. Like all parliamentary procedures, it is slow. Of course it is. I’d like to think that change is coming, for the good. When Speaking Out happened, my role in was to listen, not to tweet about it or say what I think, because it’s irrelevant. What it is, is to listen, take everything on board and try and make some change.
Katha (Wrestling-Infos.de): Talking about the future, what are your plans this year?
Tom Dawkins (Cara Noir): My plans are to keep developing the school and hopefully develop some people further in their wrestling journey and actually see them perform on bigger platforms. That would be incredible. My plan is to see where wrestling takes me. There’s a lot of opportunities coming. As I said earlier, I don’t necessarily get excited about them until I’m there, in the present moment, because things can always change. But there’s a lot of things in my diary that are incredibly exciting. We’ll see where we are be the end of the year.
Katha (Wrestling-Infos.de): You mainly wrestle in the UK? In which other countries would you like to wrestle?
Tom Dawkins (Cara Noir): At the minute, I’m only wrestling in the UK. Now things are starting to open up, I think about spreading further afield into Europe. It’s always great to wrestle in so many different countries, because it’s an opportunity for other people to see what I do. The goal would be to find my way into further afield. So, I’d love to wrestle in the US when that opportunity comes, I will definitely jump all over that and be able to firstly see if the the US crowd even like what I do. So that will be interesting, but I’m sure they would. Yeah, see how it’ll be received over there. It’d be really fun to kind of try to perform in so many different environments, in front of different languages…
[Note: The audio was corrupt for a few seconds. Tom said, that in wrestling language isn’t so important because the in ring work speaks for it self. It is silent and tells stories through movement like silent cinema.]
…and I think the beauty of silent cinema, is that anyone can watch it
Katha (Wrestling-Infos.de): You were cut off for a short period, I think, I understood most part of it, I hope the audio is ok.
So what I also want to ask you is, if all forbidden doors were open, who would you want to work with?
Tom Dawkins (Cara Noir): Everyone. Like, there’s only been one company for such a long period of time, and they’ve held all the cards, right? So, this idea of this forbidden door is quite funny. But that’s wrestling and how it used to be done. Everyone would interchange wrestlers and they would come and build up other promotions and then go back to their main promotion. That was the standard. It’s just really good to see that come full circle. Just the last three matches, from Swerve, which, you know, where he is now, Gresham, I have no idea where he will be soon. So that’s like AEW, Ring of Honor, and then you’ve got Ilja [Note: Ilja Dragunov] who is in WWE UK. For me, I feel blessed to be able to wrestle with all of these different people. So yes, you know, it would be ridiculous to name names. Now this idea of this forbidden door and actually, people are working together, it just makes wrestling better for everyone.
Katha (Wrestling-Infos.de): Yeah, for sure. I have one last question. It’s a bit of a random question. If you could travel in time to a wrestling event, which one would you like to see life?
Tom Dawkins (Cara Noir): Travel in time to see a wrestling event? That is a good question. I would say now as a mature wrestler – when I was a kid, it might have been a different answer – but now I would love to been in the audience for somewhere like WrestleMania 10. Because then I would have been able to see Bret Hart. He is a massive influence. You could probably watch some of my work and you can see I’ve stolen stuff from Bret Hart, because he’s a genius. Being able to watch that journey in within one show, would have been incredible, especially as a younger fan. That would be the one that I would think of.
Katha (Wrestling-Infos.de): Thank you so much for taking the time to answer my questions. It’s been really fun talking to you and to everybody, listening or watching. Be sure to check out our other interviews and podcasts. I’ll see you next time. Ciaui!
Tom Dawkins (Cara Noir): Goodbye.
Das vollständige Interview von Katha mit Tom Dawkins ist ab sofort ebenfalls in unseren Podcast-Feeds, als MP3-Datei zum Download und auf YouTube sogar exklusiv als Video verfügbar. Klickt dafür einfach auf den jeweiligen Button weiter unten.
1 Antwort auf „Tom Dawkins („Black Swan“ Cara Noir) im großen Wrestling-Infos.de Exklusiv-Interview! – „As wrestling fans we like to see what we’ve seen before but we’d like to see it with a new twist.“ (In deutscher & englischer Fassung, inklusive Audio & Video!)“
„Du zu gut bist, um hier zu bleiben.“
Kam da der Yoda in dir durch? 🙂