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Cover
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MitB13
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Kurzbeschreibung
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Nach einer getürkten Rücktritts-Rede zeigte Mark Henry mit einem harten Angriff, welches Ziel er wirklich verfolgte: Er wollte WWE-Champion werden. Kann sich John Cena gegen die Größe und den Schwung seines Gegners durchsetzen und so seine Aufnahme in die Ruhmeshalle der Schmerzen vermeiden? Oder gelingt es dem Stärksten Mann der Welt endlich, die wichtigste – bisher unerreichbare – Trophäe seiner fast zwei Jahrzehnte währenden Karriere zu erringen?
Außerdem: Dolph Ziggler will Rache und den Welt-Schwergewichts-Champion-Titel, wenn er Alberto Del Rio herausfordert. Im allerersten Money-In-The-Bank-All-Stars-Leiter-Match feiert Rob Van Dam seine mit großer Spannung erwartete Rückkehr und tritt gegen fünf weitere frühere Champions an. Sie alle kämpfen darum, auf die Leiter zu klettern und ihr Schicksal selbst in die Hände zu nehmen. Wer steigt bei WWE Money in the Bank auf die Spitze auf?

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Inhalt
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Money in the Bank Ladder Match

Rob Van Dam vs. CM Punk vs. Daniel Bryan vs. Randy Orton vs. Christian vs. Sheamus

WWE Championship
John Cena vs. Mark Henry

World Heavyweight Championship

Alberto Del Rio vs. Dolph Ziggler

Intercontinental Championship

Curtis Axel vs. The Miz

Divas Championship
AJ Lee vs. Kaitlyn

Money in the Bank Ladder Match
Dean Ambrose vs. Fandango vs. Antonio Cesaro vs. Jack Swagger vs. Damien Sandow vs. Cody Rhodes vs. Wade Barrett

Chris Jericho vs. Ryback

Extras:

Money In The Bank Kickoff

WWE Tag Team Championship
– Pre Show Match
The Shield vs. The Usos

Blu Ray-Exklusiv Extras

Höhepunkte aus Raw, 8.Juli 2013

Höhepunkte aus Smackdown, 12.Juli 2013

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Daten zur Blu Ray
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Sprachen: Englisch, Deutsch, Französisch

Laufzeit: 258 Minuten

FSK: Ab 16 Jahren

Anzahl Blu Ray(s): 1 Blu Ray

Von: WWE (Fremantle Media)

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Video
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Bewertung und Fazit
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Am 14.Juli 2013 fand wieder einmal die Großveranstaltung Money in the Bank statt, die seit 2010 jährlich ausgetragen wird. Bei diesem PPV finden immer 2 Multi Men Ladder Matches, besser als Money in the Bank Matches bekannt, statt, in denen es darum geht, einen Koffer mit dem darin enthaltenen Vertrag für ein Titelmatch um einen World Title, abzuhängen. Doch natürlich gab es auch noch mehr Matches auf der Card, und in der nachfolgenden Bewertung könnt ihr nachlesen ob die Großveranstaltung insgesamt zu überzeugen wusste.

Den Anfang machte das Money in the Bank Match um einen Titleshot für die World Heavyweight Championship. Und dieses Match wusste schon einmal richtig zu überzeugen. Insgesamt war das ein sehr flottes Match, und natürlich gab es dann auch sowohl sehenswerte als auch innovative Spots. Ein starkes Ende rundete diesen Opener, der Lust auf mehr machte, hervorragend ab.
Weiter ging es dann mit einem Match um die Intercontinental Championship. Titelträger Curtis Axel und The Miz brachten in 10 Minuten ein passables Match, welches man aber auch ohne Probleme in jeder Weekly hätte bringen können. Es war zwar nicht schlecht, aber es war auch nichts besonderes. Einfach nur ganz okay.

Im dritten Match durften sich dann auch die Diven präsentieren. Und nachdem die beiden Kontrahentinnen AJ Lee und Kaitlyn beim vorherigen PPV Payback fast schon einen WWE Diven-Klassiker auf die Beine stellten, war ich ziemlich auf dieses Match gespannt. Zwar konnte dieses Match nicht mit dem von Payback mithalten, war aber für WWE-Verhältnisse, noch ein gutes Diven-Match.
Danach durften Ryback und Chris Jericho ihr Können zeigen, und ich bin ehrlich: Richtig gespannt war ich auf dieses Match nicht, da der Kontrahent von Ryback einen sehr guten Tag haben muss, damit das ein ordentliches Match werden kann. Chris Jericho zeigte, dass er zu den Besten im Ring gehört und stellte am Ende zusammen mit Ryback ein unterhaltsames Match auf die Beine.

Gleich danach kam es schon zum ersten World Title Match dieser Show. Im Match um World Heavyweight Championship versuchte Dolph Ziggler seinen gerade verlorenen Gürtel von Alberto Del Rio wieder zu gewinnen. Ob ihm das gelungen ist, möchte ich an dieser Stelle nicht verraten, aber eines ist ihm gelungen: Ein richtig starkes Match mit Del Rio zu bringen. Dieses Match wusste sicherlich zu überzeugen, und war neben dem Opener das bisherige Highlight der Show.
Und auch in der darauffolgenden Paarung ging es um einen World Title. Und zwar um die WWE Championship. Und genau dieses Match war das Match auf welches ich mich überhaupt nicht gefreut habe, da beide Kontrahenten eigentlich einen guten Partner brauchen um ein gutes Match auf die Beine zu stellen. Eigentlich! Dieses Match wusste, den Verhältnissen entsprechend, aufgrund der Spannung wirklich zu überzeugen.

Und dann war auch schon wieder Main Event Time. Und der überzeugte meiner Meinung nach diesmal so richtig. Sieben ehemalige World Champions trafen im zweiten Money in the Bank Match des Abend aufeinander, und ich genoss das Match regelrecht zu jeder Sekunde. Am Anfang ging es langsam los, und dann wurde es immer schneller und besser. Zwar fehlten die ganz großen Spots, aber die Ringpsychologie und die Stimmung war wirklich atemberaubend. Der Sieger ist auch total in Ordnung. Das war wirklich ein Main Event, der seinen Namen verdient!

Fazit:

Meiner Meinung nach war dies einer der besten WWE PPVs im Jahre 2013. Drei Matches waren sehr gut, zwei waren gut und zwei waren absoluter Durchschnitt. Selten habe ich bei der WWE eine Großveranstaltung ohne ein schwächeres Match gesehen, und ja. Dieser PPV gehört zu eben diesen Großveranstaltungen. Das Pre-Show Match zwischen den Usos und The Shield, welches man als Extra auf der Blu Ray zu sehen bekommt, ist auch als äußerst ordentlich einzuschätzen, und wäre bei der eigentlichen Veranstaltung eines der besseren Matches gewesen. Die Highlights aus Smackdown und Raw sind wie meistens unterhaltsam, weswegen ich auf dieser Blu Ray eigentlich auch gar nichts zu meckern habe.

Diese Blu Ray bekommt von mir 9 von 10 Punkten und damit eine klare Kaufempfehlung!



1 Antwort auf „DVD Review – WWE – Money in the Bank 2013 – Mit Video-Review“

rkorton sagt:

Interresant wo Sheamus seinen Arm hinstreckt 😀

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