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Cover

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HiaC13

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Kurzbeschreibung

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Für den WWE-Champion CM Punk könnte dieser Abend den Untergang der beeindruckendsten Titel-Regentschaft dieser Generation bedeuten. Dem Tier Ryback droht die erste Niederlage auf seinem unaufhaltsamen Pfad der Zerstörung. Sheamus und Big Show werden ermitteln, wer die verheerendsten Aktionen in seinem Repertoire hat, denn die beiden treffen zum ersten Mal aufeinander – und das auch noch in einem Match um den Welt-Schwergewichts-Champion-Titel. In der Auseinandersetzung zwischen Randy Orton und Alberto del Rio wird nur das wirkliche Gefährlichste Raubtier siegreich im Ring stehen. Erlebt die prägenden Momente mit, die die Geschichte verändern werden: Bei WWE HELL IN A CELL!

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Inhalt

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WWE Championship Match
Hell in a Cell
CM Punk vs Ryback

World Heavyweight Championship Match
Sheamus vs The Big Show

Randy Orton vs Alberto Del Rio

WWE Tag Team Championship Match
Team Hell No (Daniel Bryan & Kane) vs Team Rhodes Scholars (Damien Sandow & Cody Rhodes)

Intercontinental Championship Match
Kofi Kingston vs The Miz

Divas Championship Match
Eve vs Layla vs Kaitlyn

Rey Mysterio & Sin Cara vs The Prime Time Players (Titus O’Neill & Darren Young)

Extra:

Interview mit Sheamus

Blu-Ray-Exklusiv-Extras:

Höhepunkte aus Raw, 29.Oktober 2012

Höhepunkte aus Smackdown, 2.November 2012

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Daten zur DVD

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Sprachen: Englisch, Deutsch

Laufzeit: 235 Minuten

FSK: Ab 16 Jahren

Anzahl DVD(s): 1 DVD

Von: WWE (Fremantle Media)

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Bewertung und Fazit

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Am 18. Oktober 2012 fand die 4. Auflage der Großveranstaltung „WWE Hell in a Cell“ in Atlanta, Georgia statt. In den letzten Jahren wurde dieser Gimmick-PPV von den eingefleischten WWE-Fans desöfteren kritisiert, da man der Meinung ist dass die Hell in a Cell Matches durch die Großveranstaltung ihren Wert verlieren. Aber schauen wir uns diese Blu-Ray doch einmal genauer an.

Die Show begann gleich mit dem Match zwischen Randy Orton & Alberto Del Rio. Wie man weiß, gelten die Beiden nicht als die begnadetsten Wrestler, aber dennoch holten sie aus diesem Match einiges raus, weswegen der Opener gleich einmal zu überzeugen wusste.
Weiter ging es dann mit dem Match um die WWE Tag Team Championship, bei dem Team Hell No & Team Rhodes Scholars aufeinander trafen. Meiner Meinung nach war das Match schön anzusehen, da einem nie langweilig wurde, und auch eine Steigerung gegenüber dem Opener darstellte.
Danach gab es das Match um die Intercontinental Championship zwischen Kofi Kingston & The Miz zu sehen. Zwar war das Match nicht so gut wie die beiden vorherigen Paarungen, im Endeffekt war es aber auch keine Enttäuschung.

Nach ein paar Backstage-Segmenten dürften wohl beim nächsten Match um die United States Championship besonders die Schweizer ein Auge auf die Paarung geworfen haben, da ihr Lokalmatador Antonio Cesaro seinen Titel gegen Justin Gabriel aufs Spiel setzte. Da das Match ein wenig kurz war, kam hier kaum Spannung auf, und war leider auch das erste Low-Light der Show.
Bei der nächsten Ansetzung ging es aber wieder bergauf. In einem Tag Team Match trafen Rey Mysterio & Sin Cara auf die Prime Time Playas und konnten ein passables Match auf die Beine stellen.
Das darauffolgende Match um die World Heavyweight Championship stellte meines Erachtens nach das klare Highlight der Show dar. In einem knapp zwanzigminütigen Match zeigten The Big Show & Sheamus, dass sie im Ring doch was draufhaben & lieferten einen richtig starken & spannenden Brawl ab, bei dem sogar ich, der für keinen der Beiden was übrig hat, richtig mitfieberte.
Im Co-Main Event trafen die drei Diven Layla, Kaitlyn & Eve Torres in einem Triple Threat Match um die Divas Championship aufeinander. Dieses Match stellte das klare Low-Light der Show dar, da die drei Damen meiner Meinung nach einfach nicht miteinander harmonierten.
Mit großer Spannung wurde dann aber das Hell in a Cell Match zwischen CM Punk & Ryback erwartet. Die WWE Championship von Punk gegen Rybacks Undefeated Streak. Da Ryback wahrlich kein Wrestling-Gott ist, hoffte ich auf ein altes Sprichwort, dass Spannung auch die tatsächliche Leistung des Matches überstrahlen kann. Hier war das leider nicht der Fall, da einfach die Harmonie der Beiden fehlte, und selbst ein CM Punk da nichts retten konnte.

Fazit:
Die Show hatte ein Problem: Fast alle Matches, bis auf Big Show vs. Sheamus, waren nur guter bzw. unterer Durchschnitt, die man ebenso in jeder TV-Show hätte bringen können. Dank dem enttäuschendem Main Event wurde eine passable Großveranstaltung zu einer kleinen Enttäuschung. Bis auf Big Show vs. Sheamus war wirklich nichts Erwähnenswertes dabei, was man sich wirklich ansehen muss!
Das Interview mit Sheamus als DVD-Extra zu bringen ist etwas unbefriedigend, da es doch ein bisschen wenig ist. Die Blu-Ray-Exklusiv-Extras mit den Höhepunkten aus Raw & Smackdown waren zwar ganz nett, mehr aber auch nicht.

Diese Show bekommt von mir 6 von 10 Punkten!

3 Antworten auf „DVD Review – WWE – Hell in A Cell 2012“

Nexus 3D sagt:

Den PPV habe ich ebenfalls nicht gesehen und ich muss sagen, die Analyse hat mir glücklicherweise im Vorfeld die Augen geöffnet, sonst wäre ich wahrscheinlich auf Idee gekommen, die Großveranstaltung anzuschauen.

WrestlingFan sagt:

Der Hype um Ryback war damals größer als das eigentliche Match. Den Main Event fand ich ziemlichen Mist. Ansonsten war die Show aber OK

Wossap sagt:

Nachdem die anderen Hell in a Cell PPVs nicht allzu gut bewertet wurden, bin ich da mit niedrigen Erwartungen in diese Show gegangen, und wurde positiv überrascht da die Matches ja eigentlich gar nicht schlecht waren. Die Extras sind auch alle ganz nett, 6 Punkte waren da meines Erachtens richtig auch wenn mir da manche nicht zustimmen werden…

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