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Dillon McCabe ist der geborene Kämpfer. Doch in derselben Nacht, in der er die NCAA-Wrestling-Meisterschaft gewinnt, wird er in einen Vorfall verwickelt, der mit dem Tod eines Polizisten endet und Dillon hinter Gitter bringt. Zehn Jahre später ist er wieder auf freiem Fuß und versucht sein Leben in den Griff zu bekommen. Doch ausgerechnet jetzt gerät sein bester Freund Jake in Schwierigkeiten. Um Jake zu helfen und so schnell wie möglich genügend Geld aufzutreiben, beginnt er an Mixed-Martial-Arts-Kämpfen teilzunehmen. Als ihm sein Erfolg nur noch mehr Ärger einbringt, muss er erkennen, dass ein wahrer Gegner ein korruptes System ist, welches von ihm das Unmögliche verlangt: Verlieren.
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Sprachen: Englisch, Deutsch
Untertitel: Deutsch
Laufzeit: ca. 94 Minuten
FSK: ab 16 Jahren
Anzahl DVD(s): 2 Blu-Rays
Von: Universum Film GmbH
Erscheint in Deutschland am: 31. Mai 2013
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Mit „The Philly Kid“ kommt ein weiteres Sportsdrama auf den Markt. Beteiligt bei diesem Actiondrama sind die Produzenten von Stirb Langsam und Sherlock Holmes. Also die Grundvoraussetzung für einen guten Film ist gegeben.
Die Hauptperson Dillion McCabe, gespielt von Wes Catham, gewinnt die NCAA-Wrestling-Meisterschaft, doch in derselben Nacht wird er in eine Vorfall verwickelt, der mit dem Tod eines Polizisten endet. Dafür muss der „Philly Kid“ für 10 Jahre hinter Gitter. Als er nach 10 Jahren wieder frei kommt, versucht er sein Leben wieder auf die Reihe zu bekommen. Allerdings steckt sein bester Freund Jake, gespielt von Devon Sawa, in großen Schwierigkeiten. Aus diesem Grund steigt Dillion wieder ins Octagon.
Die ersten 30 Minuten vom Film wirken sehr lang und es ist schwer diese erst mal zu überstehen, doch dann nimmt der Film an Spannung auf und man wird ein wenig gefesselt in den Film und in das Leben des Philly Kids. Leider fehlt dem Film in Sachen Gewichtsklassen und Aktionen im Kampf ein wenig die Realität, trotzdem sind die Kampfszenen gut inszeniert. Die Schauspieler liefern eigentlich alle eine solide Leistung, wobei man vom Hauptdarsteller doch ein wenig mehr erwarten kann. Allerdings muss man sagen, dass der Eindruck am Ende eher Mittelprächtig bleibt, aber für Fans dieser Filme sicherlich einen Blick wert, auch wenn dieser Film sicherlich nicht mit einem „Warrior“ mithalten kann.
Dieser Film verdient 6 von 10 Punkten.
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