WWE Newsflash vom 11.01.2014

11.01.14, von "wrestling-infos.de"

Im dieswöchigen Newsflash von Wrestling-Infos.de geht es um das WWE Network, Kaitlyns Abgang, eine weitere Titelvereinigung und wieso Ryback zum Kotzen ist.

Der WWE Newsflash von Wrestling-Infos.de. In diesem Format stellen wir euch die wichtigsten WWE News der letzten Woche prägnant vor.




7 Antworten auf „WWE Newsflash vom 11.01.2014“

Silentpflücker sagt:

Daumen hoch.

Chase Darksyde sagt:

Daumen runter. Es gibt genug Ryback Fans wie mich die man mit solchen Kommentaren ebenfalls mit Füßen tritt. Komisch das gg. keinen anderen so gefeuert wird hier auf dem Portal. Da lobe ich mir eher die Fans und Follower des Bleacher Report die in großen Teilen noch an Ryback glauben und erkannt haben dass die WWE seine Karriere mit hanebüchenem Writing und Booking versaut haben um die ach so tollen Cena und Punk gut dastehen zu lassen. Zudem haben sie Ryback zu schnell gepusht anstatt ihn langsam und intelligent aufzubauen. Komisch dass sich keiner dran erinnern wollen, dass auch Lesnar oder Goldberg als zu stiff galten in ihrem Stil

JME sagt:

@Chase Darksyde

Lesnar mit Goldberg und Ryback zu vergleichen ist aber schon gewagt. Lesnar galt seit jeher als richtig guter Wrestler. 2002-2003 wurde er sogar als vllt. bester Big Men aller Zeiten gehandelt. Weder Goldberg, und gleich gar nicht Ryback, sind das was man wirklich gute Wrestler nennt. Besonders da bei Ryback es ja auch eine Rolle spielt dass er die Gesundheit der anderen Wrestler nicht ausreichend schützt sondern einfach rücksichtslos zu Werke geht. Lesnar ist tough, Goldberg fehlte das Timing in seinen Aktionen, Ryback fehlt offenbar das Talent. Ob man ihn als Charakter nun mag oder nicht, jemand der nicht in der Lage ist seine Gegner, die ja im Wrestling eigentlich seine Partner sind, zu schützen, hat in einem Ring nicht viel verloren. So jemand darf eigentlich überhaupt nicht gepusht werden. Ryback ist nicht stiff, er ist schlichtweg Grün. Nach fast 10 Jahren als Wrestler muss man wohl zum Entschluss kommen, dass ihm einfach das Talent fehlt. Das hat nichts mit Writing und Booking zu tun. Dazu kommt Rybacks übersteigertes Selbstbewusstsein das er regelmäßig an den Tag legt. Da muss man sich nicht wundern wenn die Zahl der Gegner groß ist. Man erntet was man säht.

Br4y Wy4tt sagt:

@Chase Darksyde Daumen Hoch dafür! Mir gehts auch langsam extrem auf den Sack mit diesen Kommentaren, das hat auch nix mehr mit schwarzen Humor o.ä. zu tun. Ryback wird immer Unprofessionalität vorgeworfen, aber selber verhält man sich hier kein deuten besser. Und das sag ich nicht als Ryback Fan, ich bin großer Ziggler Fan und find es auch ärgerlich was da passiert ist aber Mensch das passiert im Sport nun einmal, mit den ständigen Kommentaren übertreibt man es langsam aber sicher. Goldberg war genauso und hats oft verkackt und der wird hier vergöttert, mein Gott der konnte früher nix und wird mit seinem Alter jetzt noch weniger können, brauch ich kein Stück bei WM 30! Ryback hat man quasi für Cena geopfert als man ihn Heel geturnt hat um einen Gegner für Cena 2 Monate lang zu haben und danach hatte man keine Pläne mehr für ihn, aber ist man vom Creative Team ja nicht anders gewohnt. Ihr solltet mal nicht nur den Burschen solche Kommentare ablassen sondern vielleicht auch mal über den tollen Goldberg oder Lesnar usw. sind mit ihrem Stil genauso ne „aufgeblassenen Kugelfische“

The CM Punk Guy sagt:

Ryback Rules…….NOT!!!

Silentpflücker sagt:

Jeder kann doch über Ryback seine eigene Meinung haben. Wenn sich hier die Leute auf ihn eingeschossen haben, dann ist das eben so. Man kann ihn mögen oder auch nicht. Aber man kann nicht die Augen vor der Tatsache verschließen, dass er wiederholt die Gesundheit anderer Wrestler mit seiner Art zu wrestlen gefährdet hat. Das ist bei jedem Wrestler problematisch, egal ob er Ryback, Goldberg, Lesnar oder Swagger heißt.

Silentpflücker sagt:

PS: ich finde, seit ich mit Wrestling angefangen habe, Jim Duggan klasse. Wenn aber jemand sagt, dass er eigentlich gar nicht wrestlen kann, dann fühle ich mich durch diese Tatsache nicht angegriffen, weil es einfach ein Fakt ist. Man kann Fakten mögen oder nicht, aber man muss sie eben anerkennen.

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