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MMA Newsblock vom 07. Dezember 2013: Askren zu One FC? – Nächstes WSOF Event mit Titelkampf – WSOF 7 und Invicta 7 Countdowns & mehr

07.12.13, von Oliver "Randy van Daniels" Kmetec

Einleitung

Hallo und Herzlich Willkommen zum MMA Newsblock. Heute mit einer überraschenden Meldung zur Zukunft von Ben Askren sowie einer News über das Verhältnis zwischen der UFC und WSOF. Außerdem hat WSOF bereits die erste Card für das neue Jahr angekündigt, die auch einen Titelkampf beinhalten wird.

Dazu gibt es die Countdowns zu den heutigen Events von World Series of Fighting und Invicta FC.

Viel Spaß beim Lesen!

One FC

Ben Askren zu One FC? – Ex-Bellator Champion scheinbar auf dem Weg nach Asien

Welchselt Ben Askren zur UFC oder nicht? Diese Frage haben sich in den vergangenen Wochen viele MMA Fans gestellt. Der (ehemalige) Bellator Welterweight Ben Askren hat sie nun scheinbar nach monatelangem Hickhack beantwortet. Das asiatische Topteam Evolve MMA gab vor wenigen Tagen bekannt, dass Askren als neuestes Mitglied des Camps begrüßt wird. Aufgrund der engen Bande zur asiatischen Großpromotion One FC liegt daher auch ein Wechsel zu einer asiatischen Organisation auf der Hand. Nicht zuletzt der One FC Lightweight Champion Shinya Aoki ist das Aushängeschild der Promotion und des Teams.

Askren wird weiterhin auch Teil von Team Roufusport mit Head Coach Duke Roufus bleiben. Im Camp aus Milwaukee, Wisconsin sind unter anderem auch der UFC Lightweight Champion Anthony Pettis und Alan Belcher beheimatet. Evolve MMA Gründer Chatri Sityodtong bestätigte diesen Deal und gab weitere Details preis:

Ohne Zweifel ist Ben Askren einer der besten Welterweight Fighter auf dem Planeten. Ich bin glücklich, ihn als meinen Freund bezeichnen zu können und freue mich nun darüber, ihn im Evolve Fight Team begrüßen zu können. Duke Roufus ist einer der besten MMA Trainer auf dem Planeten und zusammen werden wir alles in unserer Macht stehende tun, um Ben zum besten MMA Fighter dieser Welt zu machen. Evolve MMA hat den größten Trainerstab in Asien und die höchste Anzahl an World Champions von jeder MMA Organisation auf der Erde. Heath Sims (Anmerkung: Headcoach von Evolve) und ich werden sicherstellen, dass wir Ben alle Mittel zur Verfügung stellen, damit er Erfolg haben kann. Willkommen bei Evolve MMA!

In seiner typischen Art und Weise geriet Askren auch sofort in den ersten Trash Talk auf Twitter, als Kultfigur Phil Baroni auf die Berichte reagierte. Der ehemalige UFC und aktuelle One FC Fighter fällt momentan verletzt aus, scheint aber großes Interesse an einem zukünftigen Kampf gegen Askren zu besitzen. Offiziell bestätigt wurde der Wechsel zwar noch nicht, jedoch deuten alle Zeichen daraufhin. Ali Abdel-Aziz, Matchmaker der ebenfalls interessierten World Series of Fighting Promotion, bestätigte, dass der ehemalige Olympia Teilnehmer ihm bereits abgesagt habe und er vermutlich zu One FC wechseln wird. One FC Besitzer Victor Cui wollte allerdings auf Nachfrage noch nichts bestätigen und gab lediglich bekannt, dass die Promotion bald eine große Ankündigung vollziehen werde.

Mit einem Wechsel zu One FC würde Askren sich vielleicht aber von seinem Wunschziel, der UFC, weiter entfernen. Wie wir mehrfach berichtet haben, wollte der Fighter ursprünglich lediglich zur UFC wechseln. Die Promotion lehnte dies allerdings ab und verwies darauf, dass er sich zuerst bei WSOF beweisen solle (Zur Beziehung der UFC und WSOF gibt es weiter unten noch mehr). Dies fasste Askren scheinbar nicht so gut auf und entschied sich jetzt vielleicht bewusst dafür, der UFC auf den Schlips zu treten. Laut eigener Aussage hätte er auch niemals einen TUF Deal akzeptiert.

World Series of Fighting

UFC & WSOF vs. Bellator – Bahnt sich eine Allianz im Kampf der Promotions an?

UFC Präsident Dana White geht für gewöhnlich keine Geschäfte mit anderen Promotions ein. Vielmehr ist die UFC für Aufkäufe anderer Promotions wie PRIDE oder Strikeforce bekannt. Die einzigen Ausnahmen stellten bisher Invicta FC und Resurrection Fighting Alliance (RFA) dar. Invicta durch den Start einer Women’s Division in der UFC und RFA durch die Verbindung zu Präsident Ed Soares, der nebenbei auch als der Manager der Topstars Anderson Silva und Lyoto Machida fungiert.

In diese Liste scheint sich nun auch World Series of Fighting (WSOF) eingereiht zu haben. Es ist zumindest auffällig, dass die Promotion zuletzt alle hochkarätigen UFC Entlassungen (Jon Fitch, Yushin Okami, Rousimar Palhares) verpflichtete und Dana White den ehemaligen Bellator Champion Ben Askren mit einer Empfehlung zu WSOF schicken wollte. Dieser Verdacht erhärtete sich, nachdem WSOF Präsident Ray Sefo einen Tweet veröffentlichte, in dem er bekannt gab, dass White ihm und WSOF Matchmaker Ali Abdel-Aziz Karten für das TUF 18 Finale besorgt hat. Hier das Foto zum Tweet:

Dies stritt Abdel-Aziz in einem kürzlichen Interview aber ab. Die beiden Promotions pflegen lediglich ein freundschaftliches Verhältnis, arbeiten jedoch nicht zusammen. Vor allem sei WSOF keine Entwicklungspromotion der UFC.

Wir sind keineswegs so etwas wie eine Entwicklungspromotion für die UFC. Wenn der Vertrag eines Fighters ausgelaufen ist und er zu einer anderen Promotion wechseln will, werden wir ihn nicht gegen seinen Willen aufhalten. Einige Jungs wollen unbedingt zur UFC und arbeiten darauf hin. Wir wollen diese Jungs nicht um ihren Traum bringen. Falls sie zur UFC gehen wollen, können sie das tun. Falls sie bei uns bleiben wollen, können sie das ebenfalls tun. Leute gegen ihren Willen festzuhalten, ist schlecht für die Promotion und den Sport.

Falls du bei deinem jetzigen Arbeitgeber nicht glücklich bist, solltest du nicht für diese Organisation antreten. Solange du deinen Vertrag respektierst und erfüllst, kannst du ohne Probleme weiterziehen. Jeder Mensch besitzt Träume und ich glaube nicht, dass weder ich, noch irgendeine andere Person in diesem Geschäft, diesen Träumen im Weg stehen sollten. Falls der Vertrag erfüllt wurde, liegt die Wahl bei den Fightern.

In einem Punkt scheinen sich die beiden Promotions aber einig zu sein: Ihr gemeinsamer Konkurrent Bellator MMA ist auch ihr gemeinsamer Feind. Bekanntlich führen die UFC und Bellator seit Monaten einen Kleinkrieg, der nicht zuletzt auch Ben Askrens Karriere beeinflusst haben dürfte. Dass die UFC Askren nicht verpflichtet hat, weil er der aktuelle Bellator Welterweight Champion ist, scheint zumindest nicht abwegig. Schließlich wäre Askren bei großem Erfolg in der UFC immer noch als „Bellator Guy“ angesehen worden. Da wäre der eigentlich seitens der UFC angedachte Wechsel zu WSOF doch wie gerufen gekommen, um Askren dieses Label abzunehmen. Ali Abdel-Aziz hegt gegenüber Bellator zumindest dieselben Gefühle wie Dana White:

Diese Typen unternehmen all diese Schritte gegen ihre eigenen Fighter. Es macht mich förmlich krank. Manchmal werde ich deswegen emotional, obwohl ich es gar nicht sein sollte, aber ich fühle mit diesen Fightern und es gefällt mir nicht, wie sie dort behandelt werden. Dieser Dummkopf von Bellator, Bjork Rebney oder wie auch immer, sagt über Ben Askren, dass er langweilig und eindimensional sei, obwohl er ihr Champion ist. Er sagt das aus dem Grund, weil er bereits weiß, dass er ihn entlassen wird. Ich finde es respektlos gegenüber Ben. Der Typ ist ein Olympionike, es gibt keine besseren Athleten. Er mag ein eindimensionaler Fighter sein, aber seine letzten beiden Kämpfe waren aufregend und er bringt eine Menge mit. Er redet viel, hat eine gute Persönlichkeit und ist in den Social Medias aktiv. Ich finde es widerlich, dass Bellator so schlecht über seinen Champion spricht, nur weil sie ihn entlassen. Es ist eine Schande für den Sport.

Sie haben es auf dreckige Weise erledigt. Zuerst sagt Rebney, dass er eindimensional ist, dann, dass er nicht sehr aufregend ist. Schließlich entlassen sie ihn am Tag des 20-jährigen Jubiläums der UFC, um sich Relevanz zu verschaffen. Ganz ehrlich, Bellators Name ist in den Medien nicht relevant. Das ist einfach die Realität. Sie hätten es stilvoll erledigen und ihm viel Glück wünschen können. Stattdessen haben sie dieses Spielchen mit der UFC getrieben und dem Jungen dadurch geschadet. Es hat dem Fighter geschadet, nicht aber der Promotion. Ich glaube, dass er eine Menge für Bellator geleistet hat und sie sich falsch verhalten haben. Deshalb glaube ich, dass sie nicht lange überleben werden. Es wird bal die Zeit kommen, in der sie verschwinden.

Mit der Ausnahme von Alvarez vs. Chandler setzen sie keine Kämpfe an, welche die Leute interessieren. Wen kümmern die anderen Kämpfe? Ich als MMA Fan kümmere mich nicht daran. Ich habe mir lediglich den Alvarez vs. Chandler Kampf angesehen, weil ich wusste, dass jeder andere Kampf auf der Card schlecht sein würde. Realistisch gesehen hat Bellator nich mal jemanden, der gegen Askren kämpfen könnte. Wir hingegen schon. Wir haben einen viel größeren Wettbewerb.

WSOF 8 bestätigt – Lightweight Championship im Main Event

Am heutigen Samstag steht zuerst einmal WSOF 7: Karakhanyan vs. Palmer an. Das erste Event von World Series of Fighting für das nächste Jahr ist aber bereits terminiert. Am 18. Januar wird die Promotion ihr achtes Event in Hollywood, Florida, USA veranstalten. Dies gab WSOF vor wenigen Tagen bekannt. Im Main Event steht dabei die erste WSOF Lightweight Championship auf dem Spiel. Ursprünglich war ein Rematch zwischen Toptalent Justin Gaethje und dem langjährigen Star Gesias Calvancante geplant. Diese Ansetzung zerschlug sich jedoch nach wenigen Stunden bereits wieder, da sich Cavalcante im Training verletzt hat. Im ersten Aufeinandertreffen bei WSOF 2 war Gaethje siegreich, nachdem der Ringarzt den Kampf aufgrund eines Cuts von Cavalcante abgebrochen hatte.

Stattdessen lautet der neue Main Event nun Justin Gaethje vs. Lewis Gonzalez. Nach der Bekanntgabe von Cavalcantes Ausfall wurden einige Namen in Betracht gezogen, unter anderem auch der einhändige Nick Newell. Letztlich bekam Gonzalez den Zuschlag, der bei seinem Promotiondebüt bei WSOF 4 den früheren MFC Lightweight Champion und UFC Veteran Antonio McKee besiegen konnte. Sowohl Gaethje als auch Gonzalez sind in ihren bisherigen Kämpfen noch ungeschlagen. Kleine Notiz am Rande: Gathje verlängerte kürzlich seinen Vertrag um fünf weitere Kämpfe und dürfte der Promotion damit noch einige Zeit erhalten bleiben.

Außerdem wurde erneut ein Kampf in der Light Heavyweight Division zwischen den früheren UFC Fightern Anthony Johnson und Mike Kyle angekündigt. Dieser Kampf wurde nun zum bereits dritten Mal angekündigt, nachdem sich zuvor jeweils einer der beiden Fighter verletzt hatte. Ursprünglich sollte die heutige WSOF 7 Card von dieser Ansetzung geheadlinet werden.

Ebenfalls angekündigt wurde das WSOF Debüt von TUF 18 Cast Mitglied Cody Bollinger. Der Bellator Veteran schied bekanntlich aus, weil er das Gewichtslimit für seinen Kampf überschritt und wurde anschließend nicht von der UFC übernommen. Kurze Zeit später unterschrieb der ehemals als Toptalent gehandelte Fighter aber einen langfristigen Vertrag mit WSOF. Er wird bei dem Event auf Tyson Nam treffen, der sich im vergangenen Jahr mit einem Überraschungssieg gegen den Bellator Bantamweight Champion Eduardo Dantas einen Namen machen konnte. Sein Promotiondebüt verlor er allerdings gegen Marlon Moraes, einem der Shootingstars von WSOF. Ursprünglich sollte Nam auf den ehemaligen WEC Bantamweight Champion Miguel Torres treffen, dessen Zukunft bei der Promotion nach seiner letzten Niederlage aber unklar ist.

In unserem Board findet ihr die aktuelle Übersicht auf die Card:

WSOF 8: Gaethje vs. Gonzalez Fightcard aus Hollywood, Florida, USA (18.01.2014)

WSOF 7 Countdown

Am heutigen Samstag veranstaltet World Series of Fighting mit WSOF 7: Karakhanyan vs. Palmer bereits das sechste Event in diesem Jahr. Im Main Event stehen sich die beiden Toptalente Georgi Karakhanyan und Lance Palmer gegenüber und werden dabei den ersten WSOF Featherweight Champion unter sich ausmachen. Im Co-Main Event treffen Elvis Mutapcic und Jesse Taylor im Halbfinale des WSOF Middleweight Championship Tournaments aufeinander. Der Kampf sollte bereits bei WSOF 5 stattfinden, wurde jedoch nach einer Backstage Kontroverse vor dem Kampf abgesagt.

Darüber hinaus stehen der einhändige Nick Newell und der UFC Veteran Kalib Starnes auf der Main Card. In unserem Board findet ihr eine komplette Übersicht:

WSOF 7: Karakhanyan vs. Palmer Fightcard aus Vancouver, British Columbia, Canada (07.12.2013)

Für das Event hat die Promotion einen Free Fight zur Verfügung gestellt. In diesem gibt es noch einmal, das WSOF Debüt von Headliner Georgi Karakhanyan zu sehen.

Mit den Weigh In Ergebnissen des Events müssen wir den Countdown auch leider schon wieder abschließen.

MAIN CARD (NBC Sports Network)

Georgi Karakhanyan (144.7) vs. Lance Palmer (144.6) – for inaugural WSOF featherweight title
Elvis Mutapcic (185.6) vs. Jesse Taylor (185.7) – middleweight tournament semifinal
Sabah Fadai (155) vs. Nick Newell (155.8)
Dwayne Lewis (205) vs. Kalib Starnes (205)

PRELIMINARY CARD (MMAjunkie)

Richard Arsenault (169.8) vs. Michael Hill (169.2)
Matt Baker (185.8) vs. David Perron (185.8)
Shawn Albrecht (155.6) vs. Gabriel Solorio (154.8)
Myles Merola (155.7) vs. Dan Ring (155.5)
Micah Brakefield (185.4) vs. Brendan Kornberger (184.5)

Invicta FC

Invicta FC 7 Countdown

Ebenfalls am heutigen Tag veranstaltet Invicta FC ihr siebtes Event. Invicta FC 7: Honchak vs. Smith findet wie gewohnt in Kansas City, Missouri, USA statt. Die Card hat mit drei Titelkämpfen, einiges zu bieten. Im Main Event verteidigt Invicta FC Flyweight Championesse Barb Honchak ihren Titel gegen die mehrfache Fight of the Night Gewinnerin Leslie Smith. Im Co-Main Event treffen Invicta FC Strawweight Championesse Carla Esparza und die ungeschlagene Number One Contenderin Claudia Gadelha aufeinander. Außerdem trefen Lauren Murphy (ehemals Taylor) und Miriam Nakamoto um die erste Invicta FC Bantamweight Championship an.

Darüber hinaus stehen noch einige weitere Topfighterinnen des Women’s MMA auf der Card. Darunter befinden sich Stars wie Felice Herrig, Zoila Frausto Gurgel oder Tonya Evinger sowie Toptalente wie Tecia Torres oder Joanne Calderwood. Abgerundet wird die Card von weiteren bekannten Namen wie Julia Budd, Sarah D’Alelio oder Munah Holland.

In unserem Board findet ihr die komplette Card in der Übersicht:

Invicta FC 7: Honchak vs. Smith Fightcard aus Kansas City, Missouri, USA (07.12.2013)

Wie bereits zuletzt praktiziert, wird die Main Card des Events als Cable PPV ausgestrahlt, der 15 Dollar kostet. Die Preliminary Card wird kostenlos im Internet gestreamt und wird auf der offiziellen Website sowie der Facebookseite der Promotion übertragen. Außerdem gibt es noch zwei Änderungen am Kommentatorenpult. Play-by-Play Commentator Mauro Ranallo (Boxevent) und Color Commentator Julie Kedzie (UFC Kampf) sind für das Event verhindert und werden durch Kommentatorenveteran Michael „The Voice“ Schiavello und Miesha Tate, die Number One Contenderin der Women’s Bantamweight Division in der UFC, ersetzt. Als drittes Mitglied des Kommentatorenteams fungiert erneut Muhammed „King Mo“ Lawal.

Für das Event hat die Promotion wieder einiges an Videomaterial auf ihrem YouTube Kanal hochgeladen. Wie gewohnt ist das hochwertige „Road to Invicta“ Video, welches den Main Event genauer unter die Lupe nimmt, das Highlight der Preview Videos. Außerdem gibt es Interviews mit den Starts Miriam Nakamoto und Zoila Frausto Gurgel sowie Einblicke von den Open Workouts, dem offiziellen Photoshoot und den sonstigen Vorbereitungen zum Event.

Road to Invicta 7: Honchak vs. Smith

Fighter Interviews

Invicta FC 7 Open Workouts

Invicta FC 7 Photoshoot & Preparations

Beenden wollen wir den Countdown mit den Weigh-In Ergebnissen und dem dazugehörigen Video. Mit Ausnahme des Openers zwischen Munah Holland und Nina Ansaroff schafften alle Fighterinnen das Maximallimit ihrer jeweiligen Gewichtsklasse.

Main Card (PPV):

125 lbs.: Barb Honchak (124.25) vs. Leslie Smith (124.75) for Invicta Flyweight Championship
115 lbs.: Carla Esparza (114) vs. Claudia Gadelha (114) for Invicta Strawweight Championship
135 lbs.: Lauren Murphy (134) vs. Miriam Nakamoto (134.75) for Invicta Bantamweight Championship
115 lbs.: Felice Herrig (114.5) vs. Tecia Torres (114.5)
115 lbs.: Joanne Calderwood (115.5) vs. Katja Kankaanpaa (114.75)
145 lbs.: Julia Budd (145.5) vs. Charmaine Tweet (145)
125 lbs.: Zoila Gurgel (124.75) vs. Vanessa Porto (125.25)

Preliminary Card (Online):

135 lbs.: Sarah D’Alelio (135.5) vs. Tonya Evinger (135.75)
125 lbs.: Nina Ansaroff (126.75) vs. Munah Holland (128)

Schluss

Damit sind wir für diese Woche mit der MMA Berichterstattung durch. Ich wünsche euch viel Spaß bei den heutigen Events und ein schönes Wochenende!

Quellen: MMAJunkie.com, BloodyElbow.com, MMAFighting.com

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