Hallo und Herzlich Willkommen zum UFC Newsblock. Heute natürlich mit einer großen Berichterstattung vom letzten UFC Events, UFC on Fox 7. Dazu gibt es massig Updates zu den UFC Stars Jon Jones, Georges St-Pierre, Daniel Cormier und Nate Diaz, sowie viele weitere News. Viel Spaß beim Lesen!
Jon Jones strebt Veränderung an – Superfights & Divisionwechsel nach Rekord?
UFC Light Heavyweight Champion Jon Jones hat in den letzten 2 Jahren fast die gesamte Elite der Light Heavyweight Division besiegt. Mit Mauricio „Shogun“ Rua, Quinton „Rampage“ Jackson, Lyoto Machida, Rashad Evans und Vitor Belfort fielen ihm gleich 5 ehemalige UFC Champions der Division zum Opfer. Sollte Jones am kommenden Samstag seinen Gegner Chael Sonnen besiegen, würde Jones den bisherigen Rekord von Ex-UFC Light Heavyweight Champion Tito Ortiz für die meisten Titelverteidigungen einstellen. Mit dann jeweils 5 Titelverteidigungen würden sich der „Huntington Beach Bad Boy“ Ortiz und Jones den Rekord teilen.
In einem kürzlichen Interview mit MMAJunkie verriet der 25-Jährige seine Zukunftspläne: So will er noch in diesem Jahr einen neuen Rekord für die meisten Titelverteidigungen in der Division aufstellen, bevor er sich neue Ziele setzt. Und diese sind mit einem Wechsel in die Heavyweight Division und Superfights hoch angesetzt.
Eines der Dinge die ich ins Auge gefasst habe, ist den Rekord von Tito zuerst einzustellen, um danach mit meinem nächsten Kampf im November einen neuen Rekord aufzustellen. Nach diesem Kampf in November will ich dann unterhaltsame Heavyweight und Superfights bestreiten. Ich kann aber nicht sagen, gegen wen ich gerne einen Superfight bestreiten würde.
Bereits in der Vergangenheit hatte Jones geäußert, dass er vielleicht Ende des Jahres 2013 bzw. Anfang 2014 in die Heavyweight Division aufsteigen wolle. Als ein Superfight mit Beteiligung von Jones wurde in der Vergangenheit oft ein Kampf gegen UFC Middleweight Champion Anderson Silva gehandelt, der diesen wiederum immer strikt abgelehnt hatte.
UFC Events: Updates, Fights, Countdowns, Highlights & Mehr
Fight Updates
Auch in den letzten Tagen gab es wieder neue Kampfansetzungen. Überraschend hierbei: Der langjährige UFC Veteran Spencer Fisher kehrt wieder in das Octagon zurück. Ursprünglich hatte Fisher vor seinem letzten UFC Kampf im vergangenen Juni sein Karriereende verkündet, nachdem er in einem Kampf gegen Sam Stout seine persönliche Triologie abgeschlossen hatte. Mit Michel Richard dos Prazeres wird außerdem ein noch unbesiegter Fighter sein UFC Debüt geben.
UFC 159: Bantamweight bout – Brian Caraway vs. Johnny Bedford *Caraway ersetzt den verletzten Erik Perez*
UFC on FX 8: Welterweight bout – Paulo Thiago vs. Michel Richard dos Prazeres *dos Prazeres ersetzt den verletzten Lance Benoist*
UFC on Fox 8: Lightweight bout – Yves Edwards vs. Spencer Fisher
UFC on FOx 8 Lightweight bout – Michael Chiesa vs. Reza Madadi
Dana White Video Blog – UFC 159 Part 1
Nachdem Dana White von seiner Ohrenverletzung wieder voll auskuriert ist, gibt es nun auch wieder regelmäßig seine Video Blog, der die letzten Wochen pausieren musste. Der erste Teil des Video Blogs über UFC 159 befasst sich noch mit UFC 158. So gibt es im Video Blog allerlei Backstage Szenen des PPVs zu sehen. Fight Week – Blog Week.
UFC on Fox 7 Highlights
Am vergangenen Wochenende fand mit UFC on Fox 7: Henderson vs. Melendez das zweite UFC on Fox Event des Jahres statt. Im Main Event konnte dabei UFC Lightweight Champion Benson Henderson erneut seinen Titel knapp verteidigen, bereits zum zweiten Mal via Split Decision. Sein Herausforderer, der finale Strikeforce Lightweight Champion Gilbert Melendez, ging folglich leer aus. Mit Daniel Cormier und Josh Thomson fanden die anderen beiden ehemaligen großen Strikeforce Namen allerdings Erfolg bei ihrem UFC Debüt bzw. Comeback.
Alle Ergebnisse gibt es wie üblich in unserem Board:
UFC on FOX 7: Henderson vs. Melendez Ergebnisse aus San Jose, California (20.04.2013)
Wie ihr bereits im Ergebnisthread sehen konntet, machte UFC Lightweight Champion Benson Henderson seiner Freundin nach seiner erfolgreichen Titelverteidigung einen Heiratsantrag im Octagon, den diese auch annahm. So viel zur schönen Nebengeschichte des Main Events. Die eher unschöne war die Besetzung der Judges durch die California State Athletic Commission (CSAC). So gab es einige Kontroversen um den Judge Wade Vierra. Dieser leitet nämlich ein Gym, welches zur Kette von Cesar Gracie gehört – einem Trainer von Gilbert Melendez. Sehr verdächtig wurde es in den Augen vieler Fans als bekannt wurde, dass Vierra den Kampf auch mit 48-47 für Melendez gewertet hat, während die anderen beiden Judges sich auf 48-47 für Henderson festlegten. Zusätzlich wurde später bekannt, dass Vierra beim Kampf zwischen Nate Diaz und Josh Thomson aussetzen musste, da Cesar Gracie der Headtrainer von Diaz ist. Da Melendez hauptsächlich in seinem eigenen Gym trainiert, wurde von einer Absetzung Vierras für das Main Event abgesehen. Zwar war der Kampf in der Tat sehr eng, dennoch wirft diese Konstellation natürlich unnötige Fragen auf.
Die Commission veröffentlichte nach der Kontroverse folgendes Statement:
Für uns ist es wichtiger, dass der richtige Punktestand herauskommt. Wir wollen keinen Staatsangestellten einstellen, der dann auf den falschen Punktestand kommt. Wir haben ein Problem mit zu großer Inkompetenz in diesem Sport und man hört die Leute immer wieder sagen, dass wir ehemalige Fighter und Leute die den Sport ausgeübt und gelehrt haben verwenden sollen. Und falls wir das tun, verfolgen sie immer deren Spur zurück. Man kann überall Verbindungen herstellen. Ich hatte zwei Brown Belts und einen Purple Belt, die zudem alle Erfahrungen im Striking Bereich hatten, als Judges für einen World Championship bout. Man kann kein besseres Gesamtpaket fordern.
Das Live Gate des Events im HP Pavilion in San Jose, der ehemaligen „Hauptstadt“ von Strikeforce, fiel zufriedenstellend aus. Zwar zog man mit 13.506 Zuschauern etwa 300 Fans weniger als beim ersten UFC Event in diesem Gebäude (UFC 139) an, jedoch übertraf man mit Ticketteinnahmen von 1,333 Millionen Dollar die damaligen Einnahmen um knapp 100.000 Dollar.
Bei den Ratings der Main Card auf Fox musste man sich mit einem kleinen Abwärtstrend begnügen. Die durchschnittliche Zuschauerzahl von 3,7 Millionen TV-Zuschauern ist ein Verlust von 500.000 TV-Zuschauern im Vergleich zur Main Card von UFC on Fox 6. Da die NFL aber aktuell eine Pause einlegt und Fox somit von weniger Haushalten empfangen wird und zudem die NBA Play-Offs in direkter Konkurrenz zu dem Event standen, darf man mit dieser Zahl trotzdem recht zufrieden sein. In der Spitze (Während des Main Events) erreichte die Übertragung 4,7 Millionen TV-Zuschauer.
Die Ratings der Preliminary Card auf FX stehen bisher noch aus und werden so bald wie möglich nachgereicht.
Die mit jeweils 50.000 Dollar ausgezeichneten Bonus Awards gingen an folgende Fighter:
Fight of the Night: Matt Brown vs. Jordan Mein
Knockout of the Night: Josh Thomson & Yoel Romero
Submission of the Night: /
Kommen wir zu den Fightergehältern und den medizinischen Suspendierungen:
Fightergehälter
Benson Henderson: $200,000 (includes $100,000 win bonus)
def. Gilbert Melendez: $175,000
Daniel Cormier: $126,000 (includes $63,000 win bonus)
def. Frank Mir: $200,000
Josh Thomson: $95,000 (includes $10,000 win bonus)
def. Nate Diaz: $15,000
Matt Brown: $60,000 (includes $30,000 win bonus)
def. Jordan Mein: $16,000
Chad Mendes: $56,000 (includes $28,000 win bonus)
def. Darren Elkins: $24,000
Francis Carmont: $38,000 (includes $19,000 win bonus)
def. Lorenz Larkin: $23,000
Myles Jury: $16,000 (includes $8,000 win bonus)
def. Ramsey Nijem: $14,000
Joseph Benavidez: $66,000 (includes $33,000 win bonus)
def. Darren Uyenoyama: $12,000
T.J. Dillashaw: $28,000 (includes $14,000 win bonus)
def. Hugo Viana: $8,000
Jorge Masvidal: $60,000 (includes $30,000 win bonus)
def. Tim Means: $10,000
Anthony Njorkuani: $36,000 (includes $18,000 win bonus)
def. Roger Bowling: $12,000
Yoel Romero: $20,000 (includes $10,000 win bonus)
def. Clifford Starks: $8,000
Medizinische Suspendierungen
Daniel Cormier: suspended 180 days with 180 days no contact or until cleared by physician for swollen right middle finger
Chad Mendes: suspended 180 days with 180 days no contact or until cleared by physician for possible right index finger fracture
Jorge Masvidal: suspended 180 days with 180 days no contact or until cleared by physician for right thumb fracture. Also suspended suspended 60 days with 60 days no contact or until cleared by physician for two top of scalp lacerations
Ramsey Nijem: suspended 180 days with 180 days no contact or until cleared by physician. Sent to hospital for head trauma. Suspended 45 days with 30 days no contact, no exceptions, for KO
Joseph Benavidez: suspended 60 days with 60 days no contact for broken tooth and laceration to right eyebrow or until cleared by physician
Matt Brown: suspended 60 days with 60 days no contact or until cleared by physician for laceration to right eyebrow
Nate Diaz: suspended 60 days with 60 days no contact or until cleared by physician for facial lacerations to nose and cheek. Also suspended 45 days with 30 days no contact for TKO
Myles Jury: suspended 60 days with 60 days no contact or until cleared by physician for laceration to right eyebrow
Roger Bowling: suspended 45 days with 30 days no contact for KO and must have neurological check
Darren Elkins: suspended 45 days with 30 days no contact for TKO
Clifford Starks: suspended 45 days with 30 days no contact for KO
Darren Uyenoyama: suspended 45 days with 30 days no contact for TKO
Hugo Viana: suspended 45 days with 30 days no contact for TKO
Abschließen wollen wir die Highlights wie gewohnt mit der Post Fight Press Conference:
UFC Fighter: Berichte, Interviews, Dokus & Mehr
Matt Mitrione Update
Im UFC Newsblock vom 10. April berichteten wir über die Suspendierung von UFC Heavyweight Matt Mitrione, nachdem dieser die Transgender Fighterin Fallon Fox öffentlich übel dikreditiert hatte. In den vergangenen Tagen gab UFC Präsident Dana White bei einer Pressekonferenz ein Update zu der Causa Mitrione:
Ich bin nicht sauer auf Mitrione. Er hat etwas Dummes getan und das weiß er auch. Er weiß, dass die Art und Weise seine Aussage nicht der richtige Weg war. Er weiß das, also kann ich das respektieren. Wir werden ihn informieren, wenn wir uns auf die Länge seiner Suspendierung geeinigt haben. Er hat zudem eine Geldstrafe erhalten die so hoch war, dass er mich 3 Mal angerufen hat. Ich wette, dass er jetzt nachdenkt, bevor die Worte aus seinem Mund kommen. Er wird in Zukunft denken, dass er bestimmte Sachen besser nicht sagen sollte, da sie ihn Geld kosten werden.
Es gab überall einen großen Aufschrei, jeder hat gesagt, dass das doch unter die Meinungsfreiheit fällt. Ok. Arbeitet bei jedem anderen Unternehmen in der Welt. Äußert dort eure Meinung so, dass ihr wie ein ignoranter Fanatiker rüberkommt und wartet dann ab wie lange ihr bei dem Unternehmen arbeiten werdet. Er hätte es besser lösen können und keiner hätte etwas gesagt. Er kann seine Meinung haben. Es geht nur darum wie er sie äußert.
Er hat das Richtige getan. Falls er mich angerufen und gesagt hätte, dass er ja seine Meinungsfreiheit hat und sagen kann was er will, wäre das nicht in Ordnung gewesen. Ich denke sogar, dass er in einem gewissen Maße in der Sache recht hat. Du kannst hier nur einfach nicht arbeiten, falls du solch etwas Dummes von dir gibst.
Duane Ludwig vermutlich vor Karriereende
In den letzten Monaten und vor allem bei UFC on Fox 7 sah das Camp „Team Alpha Male“ rund um Frontmann Urijah Faber exzellent aus. So konnten sich bei UFC on Fox 7 die 3 Alpha Male Fighter Chad Mendes, Joseph Benavidez und TJ Dillashaw jeweils via (T)KO gegen ihre jeweiligen Gegner durchsetzen. Ein großer Teil dieses Erfolgs ist dabei Duane „Bang“ Ludwig. Der langjährige MMA Fighter hat einen starken Hintergrund im Muay Thai und Kickboxen und stieg im Dezember 2012 als Striking und Head Coach bei Alpha Male ein. Seitdem sind die UFC Fighter von Team Alpha Male nicht nur ungeschlagen, sondern haben bereits mehrfach via (T)KO gewonnen, obwohl das Camp bisher vor allem für das starke Ground Game bekannt.
Ludwig selbst scheint an seiner neuen Aufgabe großen Gefallen gefunden zu haben. Der Mann, der den Rekord für den schnellsten UFC Knockout hält, musste nach dem Jahr 2012 und einer 0-3 Serie in der UFC um seine Entlassung bangen und scheint nun seine Karriere beendet zu haben. Zumindest für den Moment sieht es so aus, als würde der 34-Jährige seine Karriere an den Nagel hängen. Aktuell erholt er sich noch von einer Knieverletzung, die für seine letzte Niederlage im Octagon sorgte. Nach der kompletten Reha will er sich dann im September endgültig festlegen. Hier einige Aussagen aus einem kürzlichen Interview bei „The MMA Hour“:
Sie waren schon ohne mich sehr erfolgreich, also war alles was ich tun konnte, dafür zu sorgen, dass sie das volle Potenzial ihrer Athletik im Käfig abrufen. Ich bekomme viel mehr Lob als ich überhaupt verdiene. Ich verdiene nur ein bisschen davon. Ich freue mich aber definitiv über die Aufmerksamkeit und den Respekt, den mir das Camp entgegen bringt.
Ich würde lieber meine aktuelle Rolle als Coach weiter ausüben. Momentan verspüre ich nicht wirklich den Drang selbst zu kämpfen. Ich bin momentan ein viel fröhlicherer Mensch. Als Kämpfer habe ich mir selbst zu viel Druck auferlegt. Wenn ich die Jungs nun trainiere, mir die Videos anschaue und Unterricht gebe, bin ich viel glücklicher. Es ist zu 100 Prozent wahr, dass ich mein Leben momentan mehr genieße, als es vorher der Fall war.
GSP Update
Wie bereits im UFC Newsblock vom 20. April aufgegriffen, gibt es erneute Spekulationen um einen Superfight zwischen UFC Welterweight Champion Georges St-Pierre und UFC Middleweight Champion Anderson Silva. GSP selbst gab zu dieser Thematik am vergangenen Dienstag zwei unterschiedliche Aussagen. Allgemein scheint nur festzustehen, dass GSP noch nicht mit UFC Präsident Dana White gesprochen hat und sich seinen nächsten Schritt wohl überlegen will. So sagte er vergangenen Dienstag in der Sendung „UFC Tonight“ folgendes:
Dana White und Ich haben noch nicht miteinander gesprochen. Ich muss wahrscheinlich erst abwarten bis ich die Ergebnisse von ein paar kommenden Kämpfen weiß. Wir werden dann danach sprechen. Falls ich auf 185 Pfund hochgehe, wird es mir nicht möglich sein wieder zurückzukommen. Bei 170 Pfund habe ich denke ich auch nicht den Luxus mir meine Gegner auszusuchen und werde gegen jeden antreten, den die UFC gegen mich sehen will. Ich habe auch noch nicht gegen jeden bei 170 Pfund gekämpft. Ich war lange Zeit verletzt und meine Division hat sich verändert. Jetzt ist Johny Hendricks der neue große Mann und er bringt eine große Bedrohung für mich mit sich.
Fast zeitgleich gab sich GSP auch bei der Joe Rogan Experience die Ehre, dem preisgekrönten Podcast von UFC Kommentator Joe Rogan. Dort äußerte der Welterweight Champion noch einen anderen, komplett gegensätzlichen Gedankengang:
Ich muss nicht viel Gewicht vor Kämpfen verlieren. Es wäre leichter für mich im Lightweight zu kämpfen, als im Middleweight. Ich wäre näher an meinem Gewicht. Ich bin kein großer Typ, bin nicht dick. Ich kann nicht sagen was meine Zukunft bringt, aber als nächstes wahrscheinlich Johny Hendricks.
Bereits in der Vergangenheit lehnte GSP einen Superfight mit Anderson Silva ab, außer dieser würde mindestens einen Catchweight bout zwischen den Limits der Middleweight und der Welterweight Division akzeptieren. Eine Entscheidung über St-Pierres nächsten Kampf kann sich nach diesen Aussagen wohl noch bis zu Silvas nächster Titelverteidigung im Sommer hinziehen.
Nächster Lightweight Titelcontender bekannt gegeben
Nachdem klar war, dass es kein sofortiges Rematch zwischen UFC Lightweight Champion Benson Henderson und Gilbert Melendez geben wird, stellte sich in den vergangenen Tagen die Frage, wer denn den nächsten Titelshot auf Hendersons Titel erhalten werde. Schließlich entschied sich der eigentliche Number One Contender Anthony Pettis zu einem kurzfristigen Wechsel in die Featherweight Division, um gegen den dortigen Titelträger Jose Aldo um Gold anzutreten.
UFC Präsident Dana White entschied sich dafür dem Sieger des kommenden Kampfes zwischen Gray Maynard und TJ Grant den nächsten Titelshot zu geben. Diese Entscheidung kam für einige Fans überraschend, macht allerdings vor allem terminlich Sinn. Der Kampf der beiden Top Ten Lightweights findet nämlich bereits nächsten Monat bei UFC 160 statt, sodass man den nächsten Titelkampf früh ansetzen kann.
Gray Maynard bestritt bereits 2011 zwei Titelkämpfe gegen den damaligen Champion Frankie Edgar. Im ersten Kampf der beiden kam es zu einem Draw, im zweiten musste Maynard seine bisher einzige Niederlage einstecken. Seitdem konnte er in einem viel kritisierten Kampf eine Split Decision gegen Clay Guida gewinnen. Grant kann seinerseits eine Siegesserie über 4 Kämpfe aufweisen und ist damit seit seinem Wechsel in die Lightweight Division Ende 2011 ungeschlagen. Dabei konnte er unter anderem Siege über Evan Dunham oder Matt Wiman erringen.
Damit sind wir durch mit dem heutigen Newsblock. Seid am Freitag zum MMA Newsblock wieder mit dabei.
Quellen: fightline.com, mmamania.com, MMAJunkie.com
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