Road Warrior Animal, der Bruder von WWE Executive Vice President of Talent Relations John Laurinaitis, gab Brian Fritz von BetweentheRopes.com nun ein Interview und kritisierte WWE dabei scharf. Er sagte aus, dass “Politics” ihn davon abhalten würden, einen Job bei WWE zu bekommen, vorzugsweise als Trainer junger Talente.
„Um da rein zu kommen muss man sich der Altherrenriege anschließen. Ich denke wenn ich mich den Gedanken der Leute dort anschließen würde, dann würde ich auch einen Job in der Company bekommen. Aber das ist einer dieser Deals – vielleicht bin ich einfach nur kein „Butt-Kisser“.“
Aktuell herrscht allgemein ein angespanntes Verhältnis zwischen dem Road Warrior Animal und WWE. Eigentlich sollte er im vergangenen Monat einige Live-Events als Host leiten, da RWA aber WWE und insbesondere die Umsetzung der Wellness Policy stark kritisiert hatte wurde er von WWE durch seinen eigenen Bruder wieder ausgeladen. Seitdem haben beide Parteien nicht mehr miteinander gesprochen.
„Ich muss nach all den Jahren niemandem mehr irgendetwas beweisen. Wenn sie tatsächlich daran denken, dass ich nach meiner Aufnahme in die Hall of Fame so blöd und respektlos bin und sie offen angreife. Also, es war ein Missverständnis und sie haben einen großen Fehler gemacht mich von diesen Shows zu streichen. Ich habe nichts getan, um von den Shows ausgeschlossen zu werden. Es ist einfach nur dieses dumme politische Spiel. Wir sprechen über früher und stellen uns die Frage: ‚Warum bist du nicht dabei?‘ Dafür gibt es einen guten Grund.“
Quelle: WrestleNewz.com
2 Antworten auf „Road Warrior Animal über „Politics“ bei WWE“
Da wundert er sich noch wenn er ständig die WWE kritisiert, dass sie ihm kein Geld in den Rachen werfen!!
aber ich finde es richtig, dass sich der road warrior nicht verstellt sondern klipp und klar seine meinung sagt und er hat ja auch recht, da die wwe momentan einfach nur schei**e ist!!!
außer smack down und wwe superstars hat doch da gar keine show mehr was mit wrestling zu tuen!!!