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Will Ospreay befindet sich auf einem guten Weg der Genesung nach seiner Nackenoperation im September. Die britische Body Alignment Clinic gab am Wochenende ein Update und teilte mit, dass der AEW-Star „großartig“ vorankommt. In dem Post war zudem der Hinweis „Jan 2026“ zu lesen – ein deutliches Zeichen dafür, dass Ospreay im Januar 2026 sein Comeback feiern könnte. Der 32-Jährige hatte monatelang mit zwei Bandscheibenvorfällen im Nacken zu kämpfen, bevor er beim AEW x NJPW Forbidden Door-Event im August aus dem Programm geschrieben wurde. Es war die erste Operation seiner Karriere, vor der er sich nach eigenen Worten „ängstlich und nervös“ zeigte.
Unterdessen musste D-Von Dudley ein kurioses Gerücht richtigstellen. Laut dem Podcast Duke Loves Rasslin soll jemand in AEW behauptet haben, Tony Khan habe D-Von nicht eingestellt, weil er beim Warten backstage eingeschlafen sei. Dudley reagierte mit Humor: „Nein, das stimmt nicht – obwohl ich wahrscheinlich tatsächlich eingeschlafen bin, weil ich einfach so lange gewartet habe.“
Entgegen anderslautender Spekulationen wird Cody Rhodes in der kommenden AEW-Publikation „This Book Is All Elite: The Inside Story of All Elite Wrestling“ nicht ausgelassen. Das Buch erscheint Anfang November und beleuchtet laut Fightful Select ausführlich Rhodes’ Rolle in der Entstehungsgeschichte der Promotion. In einer Vorabversion taucht Rhodes über 15 Mal auf – unter anderem in Kapiteln zu All In, Double or Nothing, Dynamite sowie zu seiner Bedeutung für den TNT-Titel und Fehden gegen Wardlow, MJF, Chris Jericho und Darby Allin. Auch sein Sieg um die NWA Worlds Heavyweight Championship und sein späterer Abschied von AEW werden thematisiert, ohne dabei auf interne Details einzugehen. Kommentator Excalibur wird im Buch mit den Worten zitiert, AEW habe nach Rhodes’ Weggang „herausfinden müssen, wer sie ohne ihn sein wollen“. Auch CM Punk findet mehrfach Erwähnung – etwa ein halbes Dutzend Mal – wobei kontroverse Ereignisse wie Brawl In oder Brawl Out ausgespart bleiben. Ein AEW-Insider betonte: „Wenn jemand eine bedeutende Rolle in der Geschichte von AEW gespielt hat, ist er im Buch vertreten.“ Weder Punk noch Rhodes wurden direkt für das Buch interviewt.
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5 Antworten auf „Will Ospreay peilt Comeback Anfang 2026 an – D-Von Dudley widerspricht kurioser AEW-Gerüchteküche – „This Book Is All Elite“: CM Punk und Cody Rhodes bleiben Teil der AEW-Geschichte“
Finde ich gut wie offen AEW mit ehemaligen Wrestlern umgeht und diese nicht tot schweigt.
Was genau hat Punk zu AEW beigetragen?
@Dino…hauptsächlich Ärger backstage. Aber er war auch ein paar Stunden Champ.
naja, man kann jetzt viel auf Punk rumhaken und bei mir ist er vorallem wegen seiner Art und Weise, wie er sich bei WWE darstellt eh unten durch.
aber sein Comeback als Wrestler damals, also sein Debüt bei AEW war eine mega Nummer. ich habe noch nie so eine Reaktion beim Wrestling erlebt…. Gänsehaut pur. und natürlich überwiegt das negative, aber dieser genannte Moment wird auch für immer einer der größten AEW Momente sen.
und Cody gehört eh zur Geschichte von AEW.
@DDP…tja, wir Fans hatten halt damals große Hoffnungen, dass er eventuell immer noch auf hohem Niveau (wie Z.B. Bryan Danielson) liefern könnte. Leider war das halt nicht mehr der Fall, seine In-Ring-Leistung war halbwegs solide, aber bei weitem nicht mehr auf dem Niveau wie vor der sehr langen Pause (ähnlich wie bei Saraya). Am Mic konnte er immer noch überzeugen und der Ansatz zur Fehde mit MJF war vielversprechend…..aber dann kam halt „Brawl out“ und seine Verletzung und man musste leider feststellen, dass er (zumindest bei AEW) ein sehr schwieriger Charakter war. Dass er dann, obwohl er immer eine Rückkehr immer kategorisch ausgeschlossen hatte in den zehn Jahren zuvor, wieder zu WWE zurückkehrte, hat ihm dann auch noch das letzte bisschen Glaubwürdigkeit gekostet. Das er allerdings ein Teil der Geschichte von AEW ist, kann niemand leugnen und es ist auch gut, dass sowohl Cody, als auch er im Buch Erwähnung finden.