Quelle: Miguel Discart, Aleiste r Black ringpose 2017 WWE, bearbeitet, CC BY-SA 2.0
WWE hat nun bekannt gegeben, dass der Presale für die „Road to Royal Rumble“-Tour am 29. Oktober 2025 beginnen wird. In den freuen Verkauf gehen die Karten dann am Freitag, den 31. Oktober 2025. Im Rahmen der Tour finden bekanntlich auch vier Shows in Deutschland statt, darunter Friday Night Smackdown am 9. Januar 2026 in Berlin und Monday Night RAW am 12. Januar 2026 in Düsseldorf. Bereits jetzt kann man sich aber HIER für einen Presale registrieren.
WWE Road to Royal Rumble 2026 – Tourdaten
- Donnerstag, 8. Januar – Leipzig, Deutschland – Quarterback Immobilien Arena
- Freitag, 9. Januar – Berlin, Deutschland – Uber Arena (SmackDown)
- Samstag, 10. Januar – Glasgow, UK – OVO Hydro
- Sonntag, 11. Januar – Kopenhagen, Dänemark – Royal Arena
- Montag, 12. Januar – Düsseldorf, Deutschland – PSD Bank Dome (Raw)
- Dienstag, 13. Januar – Mannheim, Deutschland – SAP Arena
- Donnerstag, 15. Januar – Newcastle, UK – Utilita Arena
- Freitag, 16. Januar – London, UK – OVO Arena Wembley (SmackDown)
- Samstag, 17. Januar – Danzig, Polen – Ergo Arena
- Sonntag, 18. Januar – Nottingham, UK – Motorpoint Arena
- Montag, 19. Januar – Belfast, Nordirland – SSE Arena (Raw)
AJ Styles hat bei der WWE Australia Supershow in Melbourne offenbar seinen letzten Auftritt auf australischem Boden absolviert. Nach seinem Sieg über El Grande Americano am Mittwoch bedankte sich der frühere WWE Champion im Ring bei den anwesenden Fans und deutete an, dass es wohl sein letzter Auftritt dieser Art in Australien gewesen sei. Styles hatte bereits im Rahmen des WWE Crown Jewel: Kickoff Media Events bestätigt, dass er seine aktive In-Ring-Karriere im Jahr 2026 beenden möchte.
Is this the last we’ll see of @AJStylesOrg in Australia? 🥺 pic.twitter.com/h1FDgixwF3
— WWE (@WWE) October 15, 2025
Laut Dave Meltzer der wird Elimination Chamber PLE am 28. Februar 2026 in Chicago, Illinois, stattfinden. Die Halle ist noch nicht bekannt, es wird aber vermutet, dass es sich um die Allstate Arena handeln wird, in der WWE immer veranstaltet, wenn es nach Chicago geht.
Aleister Black hat in einem Interview mit Robbie und Carly über die langen Flugreisen gesprochen, die WWE-Talente regelmäßig absolvieren müssen – zuletzt für die Shows in Perth, Australien, wo WWE mit SmackDown, Crown Jewel und den RAW-Tapings am 13. Oktober auf Tour war. Auf die Frage, wie die Superstars den weiten Flug überstehen, erklärte Black, dass WWE gut für den Komfort der Talente sorge: „Nein, nein, nein – sie kümmern sich wirklich gut um uns“, sagte Black. „Natürlich gibt es bei WWE eine gewisse Hierarchie und Unterschiede bei den Verträgen, aber grundsätzlich wird darauf geachtet, dass wir bequem reisen. Niemand wird in enge Sitze gepresst, und genau deshalb gibt es Charterflüge.“ Der Niederländer beschrieb den Flug als außergewöhnlich komfortabel: „Die Sitze waren sehr bequem, es war ein zweistöckiges Flugzeug mit einer Treppe zwischen den Ebenen – und sogar mit einer Bar. Es fühlte sich an wie ein fliegendes Hotel.“
Diskutiert in unserem Forum mit vielen anderen Wrestlingfans über diese Themen! Klick!
2 Antworten auf „AJ Styles verabschieder sich von den Fans in Australien – Update zum Ticketvorverkauf für die „Road to Royal Rumble“-Shows in Deutschland – Termin für Elimination Chamber 2026 steht – Aleister Black über die Flug-Strapazen bei WWE“
Werde diesmal keine Karten für die Tour kaufen! Raw hätte mich gereizt aber diese Preistruktur möchte ich nicht unterstützen!
Die letzte Smackdown Show aus Berlin war eine Katastrophe!
Das ist eine ausschließlich für das US-Fernsehen produzierte Show, ohne jegliche Rücksichtnahme auf die Zuschauer in der Halle.
In den Werbepausen vor den Kämpfen standen sich die Wrestler im Ring die Beine in den Bauch, während oben auf dem Bildschirm brüllend laut Werbung lief.
Es gab keine persönliche Ansprache an die Zuschauer, auch nicht nach Ende der Sendung. Im Gegenteil: mit dem Schlussgong rannten die beiden Kommentatoren grußlos an den Zuschauern vorbei um Backstage für Sozial Media weiter zu kommentieren.
Die Ticketpreise direkt am Ring waren 4-stellig und da die Halle nicht ausverkauft war, wurden – um das Fernsehbild besser aussehen zu lassen – Zuschauer mit billigen Tickets neben welche platziert, die noch 3-stellig bezahlt hatten, während auf der gegenüberliegenden ‚Produktions-Seite‘ ein Kamera-Kran die Sicht deutlich beeinträchtige.
Zusammen mit dem ultra-miesen Sound in der Halle war das ein ‚einmal und nie wieder‘ – Erlebnis (und ich hatte kostenfreie Logen-Karten)!