
Quelle: Eva Rinaldi creator QS:P170,Q37885816, Dwayne Johnson 2, 2013, bearbeitet, CC BY-SA 2.0
Dwayne „The Rock“ Johnson hat für seinen neuen Film „The Smashing Machine“ offenbar auf einen Großteil seines üblichen Gehalts verzichtet. Wie Deadline berichtet, nahm Johnson für das Projekt lediglich vier Millionen US-Dollar ein – deutlich weniger als seine sonst üblichen Gagen von über 20 Millionen Dollar plus Gewinnbeteiligung. Ein Teil seines Honorars soll zudem an Emily Blunt und den ehemaligen MMA-Kämpfer Mark Kerr gegangen sein, dessen Leben die Grundlage des Films bildet. Trotz des schwachen Starts mit lediglich 5,9 Millionen Dollar am Eröffnungswochenende – Johnsons bisher niedrigstes Kinoergebnis – sollen die Verluste durch Steuergutschriften in Vancouver und New Mexico auf etwa 10 bis 15 Millionen Dollar begrenzt bleiben. Wie stark das Studio A24 den Film im Rahmen der anstehenden Award-Saison bewerben wird, könnte die endgültige Bilanz beeinflussen.
Auf Social Media erklärte Johnson, der das Projekt als persönliches Herzensanliegen bezeichnete, der Film habe sein Leben verändert:
„Man kann das Einspielergebnis nicht kontrollieren – aber man kann seine Leistung kontrollieren und sich voll und ganz in eine Rolle hineinversetzen. Diese Erfahrung hat mein Leben verändert.“
„The Smashing Machine“ startete am Wochenende auf Platz drei der US-Kinocharts, hinter „Taylor Swift: The Official Release Party of a Showgirl“ (33 Millionen Dollar) und „One Battle After Another“ mit Leonardo DiCaprio (11,1 Millionen Dollar).
Der neue Film „The Smashing Machine“ ist ein US-amerikanisches Sportdrama aus dem Jahr 2025, das auf dem Leben des früheren MMA-Kämpfers Mark Kerr basiert. Geschrieben, inszeniert, mitproduziert und geschnitten wurde der Film von Benny Safdie. Die Hauptrolle übernimmt Dwayne „The Rock“ Johnson, der Kerr verkörpert. An seiner Seite spielt Emily Blunt dessen Freundin Dawn Staples, während Ryan Bader, Bas Rutten und Oleksandr Usyk in Nebenrollen zu sehen sind. Der Film orientiert sich an der Dokumentation „The Smashing Machine: The Life and Times of Extreme Fighter Mark Kerr“ aus dem Jahr 2002 und beleuchtet die Höhen und Tiefen des Ausnahmeathleten zwischen sportlichem Erfolg, persönlichem Druck und Suchtproblemen. Seine Weltpremiere feierte das Drama am 1. September 2025 im Hauptwettbewerb der 82. Internationalen Filmfestspiele von Venedig, wo es mit dem Silbernen Löwen ausgezeichnet wurde. In den US-Kinos startete der Film am 3. Oktober 2025 unter dem Label A24. Kritiker lobten die intensive Darstellung Johnsons und die emotionale Tiefe des Films, der trotz verhaltener Einspielergebnisse überwiegend positive Rezensionen erhielt.
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