Dalton Castle meldet sich zurück – Deonna Purrazzo leidet seit ihrer Kindheit an Skoliose

Dalton Castle kehrt auf die Bildschirme zurück – allerdings vorerst nicht in den Wrestling-Ring. Castle, der sich am 10. Juli 2024 bei einer Episode von AEW Collision im Match gegen Roderick Strong einen Bizepsriss zuzog, hatte ursprünglich gehofft, im Januar 2025 wieder aktiv im Ring zu stehen. Bislang ist es jedoch noch nicht zu einem Comeback gekommen. Stattdessen meldet sich der 39-Jährige nun auf Twitch zurück. Dort kündigte er an, jeden Dienstag live zu streamen, wobei er sich dem Malen widmen. Wann genau Dalton Castle wieder in den Ring zurückkehrt, ist derzeit noch unklar.

Tuesday at 1pm EST – We're painting and dishing out eye contact. Tell your friends. Tell your mom. Tell your Mom's friends.

👉 https://t.co/ukzQJ2Lq1A pic.twitter.com/evIJCn9KTW

— Dalton Castle (@theDALTONcastle) June 1, 2025

In einem Gespräch mit Joe Vulpis vom Lightweights Podcast sprach Deonna Purrazzo über ihre körperlichen Herausforderungen im Wrestling – und nannte dabei die schmerzhaftesten Aktionen im Ring. „Body Slams sind für mich auf Platz eins, zwei und drei der schlimmsten Bumps“, erklärte sie. „Ich mag sie einfach nicht. Ich finde, es ist der schlimmste Aufprall überhaupt.“ Auch der Spinebuster bereite ihr Probleme: „Mein Nacken hat einfach nicht die nötige Stärke. Mein Kopf knallt jedes Mal nach hinten auf die Matte – das tut weh. Ich hasse es.“ Zudem empfand sie den Fallaway Slam als besonders unangenehm: „Er ist einfach unbequem.“ Purrazzo offenbarte zudem, dass sie seit ihrer Kindheit an Skoliose leide und mit vorstehenden Bandscheiben zu kämpfen habe. Das beeinflusse bis heute ihr Training: „Ja, ich trainiere meinen Nacken – aber nicht auf die Weise, wie es Wrestler normalerweise tun“, sagte sie. „Viele machen Neck Bridges oder hängen den Nacken über den Ringrand und heben ihn – das fühlt sich für mich einfach nicht gut an.“ Stattdessen konzentrierte sie sich auf andere Methoden: „Ich mache viel chiropraktische Arbeit und Beweglichkeitsübungen. Das hilft mir deutlich mehr, meine Skoliose zu managen und möglichen Verletzungen vorzubeugen.“ Trotz ihrer Diagnose sei sie bislang im Ring verschont geblieben: „Klopf auf Holz, die Skoliose war bisher nie ein Problem beim Wrestling“, sagte sie. „Aber im Wrestling gibt es so viel Raum für Fehler – das kann sehr beängstigend sein.“

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