Quelle: IMPACT Wrestling/ World Wrestling Entertainment
Chelsea Green hat sich bei Saturday Night’s Main Event eine Verletzung zugezogen, dabei aber auch viel Respekt hinter den Kulissen gewonnen. Gegen Ende ihres United-States-Title-Matches gegen Zelina Vega kam es bei einem missglückten 619 zu einem Zwischenfall, bei dem sich Green die Nase brach. Trotz der Niederlage und der frischen Verletzung ging sie direkt im Anschluss backstage, um noch Content für WWE zu drehen. Nach einer kurzen Untersuchung wurde schnell festgestellt, dass es sich um einen Bruch handelt – offenbar ein sauberer Bruch, und nicht ihr erster. Zahlreiche Mitarbeiter lobten Greens professionelle Haltung und ihre positive Einstellung trotz des Unfalls. Besonders beeindruckt zeigte man sich darüber, wie bereitwillig sie die Verletzung für Social-Media-Inhalte „ausspielte“, um daraus einen Vorteil für die WWE zu ziehen. Chelsea Green wird voraussichtlich mit einer Schutzmaske auftreten, soll aber weiterhin im TV präsent bleiben.
WWE Chief Content Officer Paul „Triple H“ Levesque soll laut WrestleVotes „kein großer Fan des Money in the Bank-Konzepts insgesamt“ sein. Diese Aussage wurde im Rahmen von Spekulationen über die Verlegung des Events geäußert, das 2026 deutlich später im Jahr stattfindet als üblich – nämlich am 29. August in New Orleans, Louisiana. Laut TC von WrestleVotes Radio könnte HHHs persönliche Meinung über das Gimmick Einfluss auf kreative Entscheidungen rund um das Event haben:
„Mir wurde gesagt, dass Triple H kein großer Fan des Money in the Bank-Koffers als Ganzes ist. Vielleicht hat das auch etwas mit kreativen Überlegungen zu tun, was man künftig mit dem Konzept machen möchte.“
Laut WrestleVotes waren mehrere Personen innerhalb der WWE „unzufrieden“ mit dem Auftritt von Comedian Tom Segura bei Monday Night Raw in dieser Woche. Der Ärger bezieht sich auf ältere Aussagen Seguras, in denen er professionelles Wrestling als „den dümmsten Mist“ bezeichnete, der „für Menschen mit verminderter geistiger Kapazität“ sei. Fans nannte er dabei „erbärmlich“ und „verdammte Idioten“. Die Entscheidung, Segura in die Show einzubinden, soll laut Quellen auf Wunsch von Netflix getroffen worden sein.
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5 Antworten auf „Triple H angeblich kein Fan des „Money in the Bank“-Konzepts – Erneut viel Lob für Chelsea Green – Auftritt von Comedian Tom Segura bei „RAW“ war nicht gern gesehen“
Hmm, hoffentlich hat Hunters Ansicht da keine Auswirkungen auf das Produkt. MitB sehe ich eigentlich als ein interessantes Konzept, wenn man es richtig einsetzt. So kann man einen guten Midcarder schnell zum Topstar pushen. Zuletzt hat man das 2021 mit Big E geschafft. Danach waren es schon fertige Main-Eventer, die hatten den Koffer eigentlich nicht mehr nötig… Ich weiß ja nicht, wer noch dazu kommt, aber nach den aktuellen Story-Verläufen könnte Rollins ein guter Kandidat sein. Fände ich aber ziemlich öde.
MitB finde ich persönlich richtig gut. Ich würde mir nur wünschen das der MitB PLE gestrichen wird und das MutB Ladder-Match ausgekämpft wird entweder bei Wrestlemania oder Summerslam.
Komplett streichen würde ich es eindeutig nicht.
@Bastian…bin da voll bei dir. Fand das Match im Rahmen von WM auch wesentlich interessanter und hat WM immer deutlich aufgewertet. Zudem gab es auch dort dann überraschende Cash-Ins, welchen einen richtig großen Impact hatten.
Wie kann das eine News sein? Es gibt keine Aussage von Triple H, wie er zu MitB steht. Wrestlevotes zieht sich was aus dem Arsch und alle springen auf den Zug auf. Es gibt keinen Journalismus I’m Wrestling.
Hö? Ich würde verstehen wenn er sagt, das er vom Match-Konzept nicht begeistert ist ODER wie die letzten Jahre die Matches stattgefunden haben, aber an sich ist der Koffer und die möglichkeit jederzeit einzucashen genial und etwas worauf sich die Fans jedes Mal freuen. Es kann sein, dass es wegen dem Verletzungsrisiko ist, was ich auch verstehen kann… aber so blöd das klingt, vielleicht sollten MITB Matches mehr trainiert werden. Genug Geld verdienen ja die Hauptakteure mittlerweile…