CM Punk möchte gegen Jacob Fatu antreten & R-Truth: Wir wissen nicht genau ob John Cena Cody Rhodes wirklich einen Tritt in die Weichteile verpasst hat!

In einem kürzlich stattgefundenen Interview mit Netflix sprach CM Punk unter anderem über das Roster und gegen welchen aktuellen Superstar er am liebsten antreten würde. Insbesondere lobte er im Zuge des Interviews Rhea Ripley, Liv Morgan, Gunther und Finn Balor, da diese ihn derzeit am meisten beeindrucken würden. Selbstverständlich konnte er sich einen erneuten Seitenhieb gegen den aktuellen WWE Intercontinental Champion Dominik Mysterio nicht verkneifen. Auf seiner derzeitigen „Wunschliste“, würde hoch im Kurs stehende Jacob Fatu stehen.

„Die Frauen tragen die Show oft. Ich denke, Rhea Ripley ist ein Superstar. Liv Morgan hatte ein MVP-Jahr [im Jahr 2024]. Ich sehe Gunther gerne bei seinen Matches zu. Ich hasse Dominik Mysterio, das ist weder hier noch dort. Leute, mit denen ich gerne arbeiten würde – Jacob Fatu. Ich habe bei WarGames einen kleinen Vorgeschmack bekommen, aber Eins-gegen-Eins-Matches sind mein Brot und meine Butter, [da] ist der Druck größer … Finn Balor ist fantastisch. Egoistischerweise möchte ich mich wieder mit Rey Mysterio zusammentun und ihm eine Lektion erteilen, weil er so ein verzogenes Kind hat.“

Punk trat an der Seite von der OG Bloodline bei der Survivor Series 2024 an und traf im Verlauf des Matches unter anderem auf Jacob Fatu, was uns schon mal einen kleinen Vorgeschmack auf ein vielleicht mögliches Match der beiden geben konnte.

Vor nicht allzu langer Zeit war R-Truth zu Gast bei Chris Van Vliet, dies hinderte Chris jedoch nicht daran, Truth binnen kurzer Zeit erneut einzuladen. In diesem Interview wurde er auf den überraschenden Heelturn seines Kindheitshelden angesprochen. Wie er selbst sagte, wollte er darüber gar nicht sprechen, weil er das Ganze noch am Verarbeiten sei, jedoch sollte man bedenken, dass man die Geschichte nicht nur aus einer Sicht betrachten sollte, denn die Geschichte habe grundsätzlich zwei Seiten.

Warum fragt ihr mich das? Ihr habt bemerkt, dass ich mich dazu überhaupt nicht geäußert habe, oder? Und ich möchte jetzt auch nicht darüber sprechen. Ich bin so verletzt, dass es über die Verletzlichkeit hinausgeht, das ist ein Wort, das sagt, es ist irgendwo da oben im Herzen, es gibt keinen Grund, darüber zu reden. Ich fühle, was ihr alle denkt: Fleiß, Loyalität, Respekt, niemals aufgeben. Das „Make a Wish“-Zeug, all das gehört für mich einfach dazu. Ich will nicht mal darüber nachdenken, darüber reden, Little Jimmy, damit muss ich mich beschäftigen. Ich sage, er ist deswegen in Aufruhr. Ich komme ein bisschen vom Thema ab, und sie reden über meinen letzten Auftritt, den ich gemacht habe, und Little Jimmy ist da, weil wir Glauben, Mann, und ich glaube an meinen Kindheitshelden. Ich weiß nicht, Mann, er tut es. Es gibt zwei Seiten zu jeder Geschichte“

Als Chris Van Vliet dann darüber sprach, dass es John Cena derjenige war, der Cody Rhodes in ihrem WrestleMania Match einen Tritt in die untere Körperregion verpasste, antwortet R-Truth, wie man ihn kennt, ganz locker, dass „Wir das nicht absoluter Sicherheit wissen würden“.

„Das wissen wir nicht mit Sicherheit. Es sah so aus, als ob es dorthin ging, aber wir wissen es nicht. Es könnte auch in den Teil des inneren Oberschenkels gewesen sein. Ihr wisst ja, wie es ist, wenn man eine Situation durchmacht und darüber nachdenkt, man weiß, dass man etwas dagegen tun muss, aber man lässt es so, wie es ist, weil es im Moment noch schmort und köchelt und man noch nicht weiß, wie man darauf reagieren soll. Das ist der Punkt, an dem ich bei der Sache mit John Cena bin.

R-Truth agiert hier wieder als wahre Größe oder etwa nicht? Was haltet ihr von ihm? Schreibt uns eure Meinung einfach in unser Board!