Wie sehen die Pläne für Darby Allin aus? – Update zum neuen Namen für das House of Black – Rapper Action Bronson äußert sich kritisch über seinen kurzen Run bei AEW

Nachdem sich Brody King vor einigen Tagen den Namen „Hounds of Hell“ markenrechtlich schützen ließ, zog nun sein Partner Buddy Matthews mit dem Namen „Hell Hounds“ nach. Für die „AEW Collision: Homecoming“-Show am kommenden Wochenende wurde bekanntlich bereits ein Tag Team Match von Brody King & Buddy Matthews gegen The Gates Of Agony (Bishop Kaun & Toa Liona) angekündigt und man darf davon ausgehen, dass die früheren „House of Black“-Mitglieder fortan mit einem dieser beiden Namen antreten werden. Malakai Black, der namensgebende Anführer des House of Black, steht bekanntlich vor einem Abgang und wird wohl nicht mehr in die AEW-Shows zurückkehren.

In der vergangenen Woche berichteten wir HIER darüber, dass Darby Allin vor einigen Wochen aus den Shows geschrieben wurde, da er sich aktuell auf die Besteigung des Mount Everest vorbereitet. Da das Erklimmen des höchsten Berges der Welt etwa zehn Wochen dauert, wird es einige Monate dauern, bis Allin wieder in den Shows auftreten kann. Aktuell hofft man bei AEW, dass Darby Allin rechtzeitig zum „AEW All In: Texas“-PPV im Juli zurückkehren wird. Viele Beobachter zeigten sich verwundert, da Darby Allin ein wichtiger Bestandteil des Programms um die Death Riders war und er wohl der heißeste Kandidat auf den Wrestler ist, der Jon Moxley die AEW World Championship abnehmen wird. Tatsächlich war seine Pause aber bereits seit langer Zeit geplant und die Storyline um die Death Riders und die AEW World Championship läuft genau so, wie angedacht. Die Attacke gegen Darby Allin Ende des letzten Jahres sollte weitere Heel-Heat gegen die Death Riders erzeugen und die Gruppierung weiter over bringen.

Im September 2022 bestritt der Rapper Action Bronson bei „AEW Rampage: Grand Slam“ gemeinsam mit Hook ein Match gegen Angelo Parker & Matt Menard und wie der 41-Jährige nun in einem Interview mit Ariel Helwani verriet, hätte er gern noch weitere Matches bestritten. Angeblich hätten sich Angelo Parker & Matt Menard damals geweigert, weitere Aktionen wie einen Top Rope Splash und einen Facebuster von ihm einzustecken und er hatte das Gefühl, dass er backstage nicht Willkommen war. Er selbst wollte unbedingt noch ein weiteres Match bestreiten, aber die Company meldete sich nie wieder bei ihm. Action Bronson gab an, dass er jederzeit für WWE wrestlen würde. Gegenüber dem Wrestling Observer wurden diese Aussagen von AEW-Quellen dementiert. Zum einen wurde er im vergangenen Jahr von AEW erneut eingeladen, zum anderen gab es bei der Produktion seines Matches bei „AEW Rampage: Grand Slam“, für das Taz als Producer zuständig war, keine Probleme.

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