© New Japan Pro Wrestling, Adam Page July 7 2018, bearbeitet, CC BY 3.0 / AEW
„Hangman“ Adam Page nutzt bei All Elite Wrestling Tracks als Einzugsmusik, die einen hohen Wiedererkennungswert haben. Vincent Pedulla zeichnet dafür schon seit Längerem verantwortlich und beschrieb die Zusammenarbeit bei „Ropes N Riffs“ folgendermaßen.
„Adam kontaktierte mich. Er hatte einen Track von mir entdeckt, den er nutzen wollte. Ich sagte, ‚Klar, mach das, benutze ihn.‘ Und die Leute mochten den Song. AEW fragte mich schließlich, ob ich den Track bei Spotify hochladen würde, da die Leute sich ihn gern anhören würden. Das hat mich überrascht, aber ich habe es gemacht. Und die Leute haben ihn gemocht. Ich habe dann [Hangman’s Tale] entworfen, es war dann mehr auf ihn zugeschnitten. Ursprünglich war der Song natürlich nicht spezifisch für ihn entwickelt. Er wurde also etwas größer. Das mochten die Leute auch. Im letzten Sommer sagte er mir: ‚Ich schalte einen Gang hoch, ich benötige etwas anderes. Ich trage jetzt meinen schwarzen Hut. Kannst Du was für mich entwerfen?‘ Ich sagte also, dass ich es versuchen würde. Über Wrestling-Musik weiß ich eigentlich nichts und daher weiß auch nicht, ob ich es richtig oder falsch mache. Ich betrachte einfach seinen Charakter an und schaue, dass wir den musikalisch repräsentieren.“
Athena konnte ihre Ring of Honor Women’s Championship in Japan verteidigen, als sie bei STARDOM gegen Thekla gewann. Dies hat Athena wohl so viel Freude bereitet, dass sie ihrer Gegnerin anbot, das Match in den Vereinigten Staaten von Amerika zu wiederholen. Eine Antwort steht allerdings noch aus.
In einem Gespräch mit 93.7 The Beat wurde Bryan Keith über die Zusammenarbeit mit Chris Jericho befragt.
„Ich war backstage, es gab Gespräche darüber, dass ich verschiedenen Gruppierungen beitreten sollte. Chris Jericho tippt mir auf die Schulter und sagt mir, dass ich ab sofort in seiner Truppe dabei bin. Das musste ich erst einmal verarbeiten, Chris Jericho ist legendär. In seiner Gruppierung zu sein, ist verrückt.“
Konosuke Takeshita ist nicht nur bei All Elite Wrestling erfolgreich, sondern auch bei DDT und New Japan Pro Wrestling. Bei letzterer Liga äußerte er jetzt die Herausforderung, der letzte Gegner von „The Ace“ Hiroshi Tanahashi sein zu wollen. So möchte er am 11. April bei NJPW „Windy City Riot“ gegen die Legende antreten. Tanahashi wird am 4. Januar 2026 seine Karriere bei „Wrestle Kingdom“ beenden.
Quellen: Ropes N Riffs, 93.7 The Beat, New Japan Pro Wrestling, Ring of Honor, STARDOM.
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7 Antworten auf „Produzent der Themes von Adam Page über Zusammenarbeit mit AEW: „Über Wrestling-Musik weiß ich eigentlich nichts“ – Athena und Konosuke Takeshita äußern Herausforderungen – Bryan Keith über Chris Jericho: „In seiner Gruppierung zu sein, ist verrückt““
Witzig, Tony Khan weiß nichts über Booking und macht es auch.
„Ich war backstage, es gab Gespräche darüber, dass ich verschiedenen Gruppierungen beitreten sollte.“
Und damit war Bryan Keith’s Kopfgeldjäger Gimmick zunichte gemacht. Welcher Kopfgeldjäger (vor allem in der Cowboyzeit, an die sich das Gimmick ja stark anlehnte) arbeitet mit einer Gruppierung bzw hat mit einer Gruppierung zusammen gearbeitet? Kopfgeldjäger sind für gewöhnlich Einzelgänger und so wurde Bryan Keith ja bei Booker T’s Liga ja nicht ohne Grund aufgebaut…ein tougher Einzelgänger der es allein mit jedem aufnehmen kann…
Da gebe ich Manhunt recht. Tony Khan hat keine Ahnung vom Booking und wahrscheinlich auch kein Hintergrundwissen über viele Wrestler.
Gut das Ihr beiden scheinbar genug Ahnung habt 👍👍
😄 Bryan Keith selbst hat aber fast ein Ständer bekommen, als er mitbekommen hat, das er mit Chris zusammenarbeiten darf.
„Kopfgeldjäger sind für gewöhnlich Einzelgänger“
Laut deiner Hollywood Recherche?
US-amerikanische Kopfgeldjäger, auch als „Bounty Hunter“ bekannt, arbeiten häufig als Einzelpersonen. Sie werden in der Regel von Kautionsagenten (Bail Bondsmen) beauftragt, flüchtige Personen aufzuspüren und zurückzubringen. Die Bezahlung erfolgt oft als Provision, typischerweise etwa 10% des gesamten Kautionsbetrags, kann jedoch je nach Schwierigkeitsgrad des Auftrags variieren.
In einigen Fällen kann es jedoch sinnvoll sein, in kleinen Teams zu arbeiten, insbesondere wenn die Zielperson als gefährlich gilt oder spezielle Fähigkeiten erforderlich sind. Die gesetzlichen Anforderungen und Befugnisse von Kopfgeldjägern variieren je nach Bundesstaat. Einige Staaten verlangen keine formale Ausbildung oder Lizenzierung, während andere spezifische Schulungen und Lizenzen vorschreiben.
da die meisten bei AEW wohl höchstens klein kriminel, wenn überhaupt, lohnt es sich für ihn nicht im Team zu arbeiten.
dann habt ihr vor einigen Jahren anscheind nicht die „Reality“ Serie „Dog the Bountyhunter“ gesehen, der hatte immer sein Stable um sich 😁.
auch wenn’s teilweise drüber war, habe ich es ne zeitlang gerne gesehen.
er sah oder sieht auch aus wie ein Wrestler aus den 80/Anfang 90ern^^
Ja davon hab ich auch paar Folgen gesehen und musste hierbei auch lustigerweise an die Truppe denken. 😄
Der Big Dawg ist aber leider vor kurzem verstorben.