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Wird geladen ...All Elite Wrestling „Dynamite #275“
Ort: F&M Bank Arena in Clarksville, Tennessee, USA
Datum: 8. Januar 2025
Zuschauer: 2.504
Full Show
„It’s wednesday, you know what that means!“ Excalibur, Matt Menard und Ian Riccaboni begrüßen uns zu einer weiteren Ausgabe von „AEW Dynamite“.
1. Match
Singles Match
Will Ospreay gewinnt gegen Buddy Matthews via Pinfall nach der Hidden Blade.
Matchzeit: 12:40
– Sehr starkes Match! Absolute Empfehlung.
Nach dem Match schnappt sich Will Ospreay ein Mikrofon und fordert Applaus für seinen Gegner, den er aber fälschlicherweise Buddy Murphy nennt. Ospreay hat aber nicht nur lobende Worte für Matthews, sondern auch für Brody King gegen den er ebenfalls kürzlich angetreten ist. Er geht sogar so weit, dass er sagt, dass die beiden keinen Anführer brauchen und problemlos alleine Titel gewinnen könnten. Er hofft, dass sich ihre Wege noch einmal kreuzen werden und sollte Matthews in Zukunft jemanden in seiner Ringecke benötigen, wird Ospreay da sein. Die beiden geben sich die Hand und Matthews bekommt erneut den verdienten Applaus der Zuschauer.
Ein Rückblick auf das vergangene Wochenende wird gezeigt, als „Wrestle Kingdom“ und „Wrestle Dynasty“ in Japan stattfanden. Es werden einige Bilder und Aussagen von AEW-Wrestlern gezeigt, die dort aufgetreten sind.
Die Musik von Private Party (Marq Quen & Isiah Kassidy) ertönt und die beiden AEW World Tag Team Champions kommen auf die Rampe. Dort stehen einige Tische mit Champagner und ein paar junge Frauen. Die Titelträger sprechen über ihre jüngste Titelverteidigung, weswegen eine Feier zwingend notwendig ist. Sehr lange können sie aber nicht am Champagnerglas hängen, da die Musik des Hurt Syndicate (Bobby Lashley, Shelton Benjamin & MVP) ertönt. Die drei kommen heraus und MVP sagt, dass sie sich immer über eine gute Party freuen und möchten mitmachen. Das Sprachrohr möchte sogar auf die jungen Champions anstoßen und lässt sich ein Shotglas geben. Die fröhlichen Worte enden aber damit, dass Bobby Lashley sagt, dass sie diese Gürtel haben möchten. Damit endet das Segment und wir bekommen einen fließenden Übergang ins nächste Match.
2. Match
Singles Match
Bobby Lashley (w/ MVP & Shelton Benjamin) gewinnt gegen Mark Briscoe via Submission im Hurt Lock.
Matchzeit: 09:10
– MVP war Teil des Kommentatorenteams.
Im Anschluss versammelt sich das Hurt Syndicate im Ring, um Mark Briscoe zu attackieren. Private Party kommen aber mit Stühlen hinzu, um den Safe zu machen. Die Teams liefern sich einen Staredown, bis sich die Heels verziehen.
3. Match
AEW World Title #1 Contendership – Casino Gauntlet Match
Powerhouse Hobbs gewinnt gegen Jay White, „Hangman“ Adam Page, Wheeler Yuta, Ricochet, Adam Cole, Daniel Garcia, Roderick Strong, Lance Archer, Kyle O’Reilly und Jeff Jarrett via Pinfall an O’Reilly nach einem Spinebuster.
Matchzeit: 26:30
Reihenfolge der Ereignisse:
00:00: Jay White
00:00: „Hangman“ Adam Page
02:19: Wheeler Yuta
04:56: Ricochet
– Beim Einzug von Ricochet wurde zunächst die Musik von Swerve Strickland abgespielt, was Hangman sichtlich irritierte.
10:10: Adam Cole
11:37: Daniel Garcia
13:59: Powerhouse Hobbs
19:33: Roderick Strong
– Nach etwa 21 Minuten zeigte Yuta einen Low Blow gegen Jay White, als dieser gerade einen Bladerunner zeigen wollte. Der Ringrichter war zu diesem Zeitpunkt abgelenkt.
21:22: Lance Archer
23:19: Kyle O’Reilly
24:48: Jeff Jarrett
– Direkt nach seinem Einzug wurde Jarrett von Yuta attackiert. Die beiden prügelten sich in den Backstagebereich, sodass Jarrett gar nicht den Ring betreten konnte.
Somit wird Powerhouse Hobbs in der kommenden Woche gegen Jon Moxley um die AEW World Championship antreten. Renee Paquette kommt nach dem Match für ein Interview in den Ring und fragt, was ihm diese Möglichkeit bedeutet. Hobbs möchte betonen, dass Moxley einen großen Anteil daran hatte, dass er bei AEW gelandet ist. Nächste Woche möchte er aber für die große Überraschung sorgen und Moxley zu seiner Bitch machen.
Ein Einspieler fasst die Fehde zwischen Christian Cage und Hook zusammen. Das Singles Match der beiden wird nächste Woche stattfinden.
Mittlerweile steht Jeff Jarrett mit Ian Riccaboni im Ring. Jarrett wird gefragt, wie er sich nach dieser Niederlage fühlt und der Last Outlaw muss sich fragen, ob er noch die nötige Qualität in sich hat. Er wird aber von der Musik von MJF unterbrochen, der mit einem Mikrofon in das Seilgeviert kommt. Dort angekommen, fordert er, dass Riccaoni den Ring verlässt, was dieser auch tut. MJF stellt sich wie gewohnt vor und macht klar, dass er auch seinen Titel zurückhaben möchte. Generell ist das Titelgeschehen äußerst chaotisch, weil jeder seinen Hut hereinwirft, obwohl keiner von denen würdig ist. Jeff Jarrett könnte aber anders sein, da er eine ligenübergreifende Legende ist und schon viele große Titel gewinnen konnte. MJF stellt aber klar, dass er das googeln musste, weil die Erfolge schon so lange her sind. Friedman betont, dass Jarretts Uhr tickt, da dessen letzter Vertrag nur ein Jahr gültig ist. Er ist sich sicher, dass Double J eigentlich einen längeren Vertrag wollte, aber Tony Khan nicht mehr in ihm gesehen hat. In den kommenden zwölf Monaten muss er also beweisen, dass noch etwas in ihm steckt. MJF kann ihm dabei helfen und muss es wohl auch, da Jarrett ansonsten chancenlos sei. Sollte MJFs Hilfe glücken, fordert er das erste Titelmatch um seinen Triple B. Er streckt seine Hand aus, doch Jeff Jarrett nimmt sich lieber das Mikrofon seines Gegenübers. Er kann anerkennen, dass MJF ein großer World Champion war, doch er ist noch zu jung, um die Situation zu verstehen. Man lernt aus seinen Niederlagen und man weiß nie, ob man noch einmal in alte Spots kommen kann. Er bezeichnet MJF als One Hit Wonder, was die Fans dankbar als Chant aufnehmen. Jarrett erzählt, dass er im Wrestling und im Privaten jede Höhe und jede Tiefe erlebt hat. Dies gibt ihm die Zuversicht, dass er den Berg erneut erklimmen kann. MJF hätte am Casino Gauntlet Match teilnehmen können, doch dafür war er sich zu fein. Jarrett ist sich sicher, dass er MJFs Hilfe nicht benötigt, egal, was er ihm anbietet. Er drückt ihm das Mikrofon auf die Brust, verlässt den Ring und lässt einen wütenden MJF zurück.
Ein Rückblick auf den Angriff gegen Darby Allin zum Jahresende 2024 wird eingespielt. Danach kommt Cope (fka Adam Copeland) mit einem Mikrofon in den Ring und adressiert sofort Jon Moxley. Als Cope verletzt war, wurde die Karriere von Bryan Danielson beendet und Darby Allin verletzt. Jetzt ist er zurück und möchte mit der Hilfe von FTR die Death Riders jagen. Moxley sagte einst, dass die anderen im Roster dem Titel nicht würdig sind, wobei er da schon widersprechen würde. Der Rated R Superstar hat sich aber über Jahrzehnte durchgekämpft und ist immer wieder auf die höchsten Höhen zurückgekommen. Er hat schon die härtesten Kämpfe gegen Eddie Guerrero oder Malakai Black geführt, wobei er sich in den Matches schwere Knochenbrüche zugezogen hat, doch er kämpfte weiter und gewann die Matches. Was soll also Moxley haben, das ihn aufhalten könnte? Der AEW World Champion möchte die Frage wohl selbst beantworten, da er mit Claudio Castagnoli und Wheeler Yuta herauskommt. Auf dem Weg zum Ring werden sie aber von Dax Harwood & Cash Wheeler attackiert. Cope steigt in den Brawl ein, sodass beide Teams gleich groß sind. Im Ring finden sich jetzt Cope und Jon Moxley wieder, doch der Brawl wird von Marina Shafir unterbrochen, die Mox den Koffer zuschiebt und Cope ablenkt. Dieser wird dann auch noch von PAC attackiert, sodass er sich der Überzahl geschlagen geben muss. Moxley setzt den Bulldog Choke an und holt danach eine Plastiktüte, doch bevor er diese einsetzen kann, kommt Powerhouse Hobbs hinzu, um den Safe zu machen. Mit einem Staredown der Kontrahenten der kommenden Woche endet dieses Segment.
Ein Video von Mariah May wird gezeigt, die über das erste Women’s Casino Gauntlet Match der kommenden Woche spricht. Sie ist gespannt, welche Frau sich als würdig erweist, doch dann wird sie von Harley Cameron unterbrochen. Sie möchte den Fans einen Appetizer anbieten und fordert ein Match gegen die Championesse für „AEW Collision“ am Samstag. May ist einverstanden, aber nur, wenn der Titel nicht auf dem Spiel steht. Mit diesen Konditionen ist Cameron einverstanden und das Aufeinandertreffen steht fest.
4. Match
Three Way Match – Siegerin erhält die Startnummer 1 im Women’s Casino Gauntlet Match
Kris Statlander gewinnt gegen Toni Storm und Willow Nightingale via Pinfall an Storm nach dem Wednesday Night Fever.
Matchzeit: 09:55
Nach einer Werbeunterbrechung steckt Toni Storm backstage bei Renee Paquette. Der selbst ernannte Rookie spricht darüber, dass die Niederlage für sie nicht überraschend kam, da sie nicht bereit ist und die anderen deutlich erfahrener sind. Sie gönnt es Kris Statlander, da es nicht immer Tony Time sein kann.
Wir schalten zurück zur Arena für das letzte Segment des Abends und zum Comeback von Kenny Omega. Der Rückkehrer wird von den Fans herzlich empfangen, wofür er sich bedankt. Vor etwa einem Jahr hat er sich ins Krankenhaus eingeliefert und bekam seine Diagnose. Hätte er später reagiert, wäre er vielleicht daran verstorben. Seitdem war es eine emotionale Achterbahnfahrt, da er operiert wurde und am vergangenen Wochenende wieder in den Ring steigen konnte. Der Arzt war sich nicht sicher, ob er jemals wieder auf sein altes Level kommen könnte und er fragte sich, ob es dieser Kampf wert wäre. Zwischenzeitlich wollte er aufgeben, weil es die einfachste Lösung war, doch dann hätte er keinen Sinn mehr in seinem Leben gesehen. Er hat im Match gegen Gabe Kidd sowie beim heutigen Herauskommen seinen Sinn gefunden. Er mag zwar nicht der gleiche Kenny Omega sein, doch er möchte möglichst sein altes Level erreichen. Der Unterschied ist jetzt, dass er nicht mehr für Geld oder Ähnliches kämpft, sondern nur noch für sich selbst. Er wird von Don Callis unterbrochen, doch dieser kann nichts sagen, weil Omega aus dem Ring gestürmt kommt. Auf der Rampe kommen aber Lance Archer und Brian Cage hinzu, sodass sich der Kanadier nicht mehr gegen die Überzahl wehren kann. Auch Kyle Fletcher kommt hinzu und verpasst Omega gezielt Schläge in die Magenregion. Der Beatdown wird aber von Will Ospreay unterbrochen, der mithilfe eines Stuhls den Safe macht. Im Ring sind nur noch Ospreay und Omega und der Engländer macht sich für einen weiteren Stuhlschlag bereit, doch lässt das Möbelstück letztlich fallen. Mit einem Staredown der beiden Superstars und einer Ankündigung, dass Omega in der kommenden Woche gegen Brian Cage antreten wird, endet diese Ausgabe von „AEW Dynamite“.
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15 Antworten auf „AEW „Dynamite #275“ Ergebnisse & Bericht aus Clarksville, Tennessee, USA vom 08.01.2025 (inkl. Abstimmung und Video der kompletten Show)“
Immer wieder erstaunlich das AEW Show Berichte erst spät kommentiert werden, während man bei WWE Show Berichten nach einer Stunde schon 10 Kommentare hat 🙂
Ich lese eigentlich nur die Berichte und schaue die Videos. AEW hat doch einige sehr gute Matches para, und das sage ich als jemand, der die WWE bevorzugt. Alleine Ospreay lohnt sich eigentlich immer.
Ansonsten liest sich das nach einer guten Ausgabe.
welcome back kenny
-Ospreay vs Matthews,war ein ppv verdächtiges Ding,mit dem passenden Sieger.
-Ein wunderbares Gauntletmatch mit Hobbs als richtigen Gegner,schade für Jarrett,aber Hobbs vs Moxley wird jetzt noch besser.
Das Gauntlet Match war gut, nur finde ich Hobbs als Sieger etwas kurios. Weshalb hat er davor gegen Takeshita um den International Title verloren??
Die Fehde sollte weitergehen und Hobbs soll sich diesen Titel holen. Moxley hat doch genug andere Herausforderer!
Bei Jeff Jarett wurde es besser gemacht, der soll gegen MJF Fehden und sich zur Ruhe setzen.
Find ich ja gut, dass die Fehde zwischen MJF und Cole jetzt endlich mal vorbei ist, wobei der ganze Verlauf und auch abschließend die Attacke von Cole mit seiner Gruppierung danach komplett für die Tonne war
JJ interessiert mich null, daran wird auch leider MJF nichts ändern können.
Das mit Hobbs ist so ne Sache. Keine Ahnung warum der jetzt Hauptherausforderer ist, aber wahrscheinlch als Übergangsgegner und weil „Cope“ und FTR nur zu dritt sind und Moxley zu 4. (von den Männern her gesehen). Vielleicht kommt ja Beth noch zurück 😀
Aber die Storyline catcht mich irgendwie noch nicht mit dem ganzen rund um Moxley. Ich hoffe, dass Moyley doch zeitnah den titel verliert, am Besten gegen Ospreay, White. Fände ja auch eine Fehde Moyley vs Claudio am Ende geil, aber einfach nur, weil ich Claudio mal einen größeren Worldtitle gönnen würde.
Moxley braucht den Titel eigentlich nicht und der Titel braucht ihn nicht. Das letzte 4-Way Match war eines der schelchten Matches und total langweilig und genau das selbe erwarte ich bei Moxley vs Hobbs. Der einzige logische Champ ist für mich derzeit Ospreay. Das würde den Titel ordentlich aufwerten.
Ich hab mir die Show noch nicht angeschaut, aber das MAtch Ospreay vs Buddy klingt vielversprechend. Da freu ich mich schon drauf. Das was ich mir schon angeschaut hab, war das Endsegment. Ospreay vs Omega gerne nochmal, wobei es schwierig wird, das letzte Match zu überbieten. Oder auch Fletcher vs Omega. Alles MAtches, die man schon gesehen hat, die aber eigentlich nur gut werden können. Da Ospreay und Omega beide faces sind, wird es wahrscheinlich auch beide min. einmal als Tag Team gegen Fletcher und Takeshita geben. Das wäre auch nice
@Pimperello Das eine ist Main Stream, das andere ist Indy, was gerne Main Stream sein will.
ich hoffe nach wie vor dass Kenny an seine legendäre NJPW Zeit anknüpfen kann, und der große Traum dass er und Okada nochmal aufeinander treffen. Die große Vereinigung mit Ibushi schließe ich so langsam aus. Hach was waren das für Fehden die Kenny hatte, leider ist er bei aew nie so qualitativ hochwertig geworden wie in Japan. Man nimmt ihn auch einfach vom Publikum anders auf, bzw das Publikum kennt kaum was aus Japan. Bin froh dass er wieder gesund ist, sehne mich aber nach den alten zeiten. Das Match gegen Gabe war toll, vor allem der wenige Ringrost war beeindruckend. Traum wäre nach wie vor, dass Kenny und Okada nochmal bei Wrestle Kingdom oder so gegen Tanahashi und Naito oder Ibushi kämpfen.
Japan Kenny is bigger than Canadian kenny
„und das sage ich als jemand, der die WWE bevorzugt.“
Wer hätte das gedacht, nach deiner sinnvollen, aussagekräftigen Einleitung.😊
„Das eine ist Main Stream, das andere ist Indy, was gerne Main Stream sein will.“
AEW letzten 3 Berichte: 15, 15, 16 Kommentare.
RAW: 15, 7, 10 Kommentare. (Hier kommt die Aussage von Pimperello auch noch gehörig ins wackeln 😄)
SMACKDOWN: 13, 13, 3.
Nach eurer Logik müsste ja AEW Main Stream sein und WWE Indie, oder ? 😊
Also, jetzt mal ohne Quatsch.
Es genügt einfach nicht, nur paar Srars der WWE / ehemaligen WCW zu haben, um zu glauben, wir ballern die anderen Promotions ins Grund und Boden.
habe mir jetzt tatsächlich einmal Dynamite gegeben. Und es erinnert mich an den Niedergang der WCW. Storytelling schwach, Dean Ambrose ( Moxley ) ein Schatten seiner selbst, Cesaro ( Castagnioli ) nur noch Background Wrestler ( gefiel mir selbst bei Pro7 besser, Cope ( um Himmels willen ) und die Kommentatoren ( jesses, Kindergarten Niveau ). Von der Crowd spreche ich jetzt mal nicht.
Man kann über andere Promotions denken was man will, über Altstars etc pp, doch die Crowd ist bei weitem nicht so ruhig. Klar ist das Telling auch nicht das grüne, aber mit Gewalt etwas zu versuchen – da muss AEW noch lernen.
Falls nicht, frage bei Eric Bishop nach, als die WCW untergegangen ist.
@Apophis
Es ist eher so
Das eine ist entertainment und das andere pro Wrestling
Und scheinbar wollen viele lieber Klamauk als Wrestling schauen
Bei AEW sieht man, dass gutes Wrestling kein Garant für Ticketverkäufe ist. Ohne halbwegs interessante Stories wird es schnell langweilig. Dann kommt noch ein absoluter Topstar wie Omega lieber in Japan in den Ring zurück. Und selbst dieser ist dann ohne Story kein Zuschauermagnet.
Es wird schwierig, so lange TK weiter so bookt.
@Jill
Wenn du mit Pro Wrestling Spucken, Blut, Plastiktüte über Kopf usw. meinst, gebe ich dir recht.
@BadMad
Gut geschrieben
Das mit der Plastiktüte muss wohl einige für das Leben geschockt haben.
Die sollten dann doch eher beim einschmieren mit Hundefutter bleiben…
AEW war mal innovativ und hatte mit ihren frischen Gesichtern und unkonventionellen Matches wirklich die Nase vorn.
Nachdem man aber angefangen hat alles und jeden von der WWE Resterampe aufzukaufen und ihre eigentlichen Stars in den Hintergrund gedrungen hat wirkt vieles vorhersehbar und schon dagewesen.
Und um den entgegenzuwirken verblutet gefühlt in jeder Sendung mindestens eine Person, Hardcore wird zur Massenware und Leute wie Jarrett, Copeland, Christian und Jericho stehen im Fokus.
WWE würdendie AEW-Fanboys dafür zerreißen aber dafür müsste man die heilige Kuh Tony ja kritisieren.
Und Kritik an AEW gleicht ja schon fast Gotteslästerung.
@ismiregal
MJF, Swerve, Ospreay, Fletcher, Darby usw. sind also momentan in den Hintergrund verdrängt- ja? Dann scheinst du das Produkt nicht zu verfolgen, Hauptsache quatschen.
Ein Jericho ist aktuell überhaupt nicht im Fokus, er stand letzte Woche einmal in nem Tag Match im Main Event, das wars. Double J hat eigentlich zum ersten Mal ne richtige Story, aber steht deshalb auch nicht den Jungen im Weg.
Und wenn man einen der absoluten Stars wie Adam Copeland nicht auch mal in den Fokus rückt, dann würde man etwas falsch machen.
Und wenn sogar ein Hobbs jetzt mal ein Match bekommt und zum Ende der Show den Retter spielen darf- ist doch alles gesagt. Also schlaf weiter.
Dynamite sehr unterhaltsam, Ospreay vs Buddy auf PPV Niveau und wrestlerisch besser als das komplette Netflix Ding am Montag.
Ja auch Raw habe ich komplett gesehen und kann nur sagen, ein Glück gibt es AEW!!!