Wo ist Shinsuke Nakamura? – Shawn Spears über seine Zeit bei AEW und seine Rückkehr zu NXT

Seit April war Shinsuke Nakamura nun schon kein Teil der TV-Shows mehr und wie Fightful Select nun meldet, gibt es dafür keinen gesundheitlichen Grund. Der Japaner ist fit und wurde seit April auch immer wieder bei Houseshows eingesetzt; aktuell hat das Creative Team aber keine Pläne für ihn. Nakamura stieg Ende August auch bei der „Road To Bash In Berlin“-Tour in Deutschland, Belgien und den Niederlanden in den Ring.

Shawn Spears sprach „Insight with Chris Van Vliet“ nun über seine Zeit bei AEW und seine Rückkehr zu WWE. Der 43-Jährige gab an, dass er eine tolle Zeit bei AEW hatte und er nie ein schlechtes Wort über Tony Khan verlieren wird. Er verließ die Company, da er sowohl vor als auch hinter den Kulissen mehr beitragen wollte und bei WWE bietet sich ihm diese Möglichkeit.

Ich glaube, es war einfach ein persönlicher Wunsch, etwas mehr beizutragen, sowohl vor als auch hinter der Kamera. Ich hatte eine wunderbare Zeit bei AEW. Ich hatte und habe eine großartige Beziehung zu Tony Khan. Ihr werdet nie hören, dass ich etwas Schlechtes über ihn sage. Das Gleiche gilt für viele EVPs, Talente, alles. Ich hatte eine wunderbare Zeit. Ich habe viel über mich selbst als Geschäftsmann gelernt, viel mehr darüber, was man nicht tun sollte, und ein bisschen mehr darüber, dass es okay ist, ein Machtwort zu sprechen. Es ist in Ordnung, an das zu glauben, was man wert ist, und an seine Fähigkeiten zu glauben und solche Dinge. Es war also ein wirklich guter Lernprozess in Bezug auf die Rolle eines einzelnen Mannes in einem anderen Unternehmen. Aber Mann, meine Zeit dort war etwas Besonderes, da ich mit all den Top-Leuten zusammenarbeiten durfte, aufgrund der vielen Storylines, die ich mit Max (MJF) und FTR und so weiter hatte. Ich denke, dass ich in meiner Karriere das Glück hatte, dort viele Dinge zu tun, die ich sonst nie getan hätte.

Über seine Rückkehr zu NXT sagte Spears folgendes:

Ich habe mich sofort an Hunter gewandt und einfach gesagt, ich umschreibe das jetzt mal, ich weiß nicht mehr genau, was ich gesagt habe, nur, dass ich frei bin, wenn Interesse besteht, dass du am Zug bist. Er sagte nur: ‚Was willst du tun?‘ Ich sagte: ‚Ich möchte einen Beitrag leisten.‘ Und er sagte: ‚Okay, lass mich sehen, was ich machen kann.‘ Nicht lange danach stand ich in Kontakt, und als sich die Chance bot, hierher (NXT) zurückzukommen, sagte ich: „Warte mal kurz. Du sagst mir also, dass ich in eine Zeit zurückkehren kann, die eine meiner Lieblingszeiten in meiner Karriere war. Ich werde mit vielen Trainern zusammen sein, die mir geholfen haben, mich bis zu diesem Punkt aufzubauen, und ich werde unter Shawn Michaels arbeiten. Ich kann verstehen, wie er denkt, ich kann arbeiten und sehen, wie er arbeitet. Dann kann ich dieses Wissen an die jungen Talente weitergeben, und ich kann es an die Schüler bei Flat Backs (seine eigene Wrestlingschule) weitergeben, und ich kann jede Nacht zuhause in meinem Bett liegen. Ja, los geht’s. Lasst uns das machen. Es war also ein Kinderspiel. Ich war sofort Feuer und Flamme.

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