Quelle: Paula Lively from Zanesville, Asuka Arnold classic 2016, bearbeitet, CC BY 2.0
Am gestrigen Sonntag wurden auch die diesjährigen „Slammy Awards“ vergeben. WWE übertrug die Show aus dem Philadelphia Convention Center live auf Youtube. Nachfolgend das Video der Show sowie alle Gewinner.
* Best Entrance: Cody Rhodes
* Match of the Year: Charlotte Flair vs. Rhea Ripley bei „WrestleMania 39“
* Breakout Superstar of the Year: LA Knight
* NXT Superstar of the Year: Tiffany Stratton
* Rivalry of the Year: Roman Reigns vs. Cody Rhodes
* Faction of the Year: The Judgment Day
* Social Star of the Year: Drew McIntyre
* Female Superstar of the Year: Rhea Ripley
* Male Superstar of the Year: Cody Rhodes
* OMG Moment of the Year: CM Punk returns at WWE Survivor Series 2023
* Return of the Year: CM Punk at WWE Survivor Series 2023
* Fan Chant of the Year: ‚Yeah!‘ – LA Knight
* Mic Drop of the Year: Paul Heyman sagt Cody Rhodes, dass Roman Reigns der Sohn ist, den Dusty Rhodes immer wollte.
* The Rizzie Winner: Seth Rollins
* Villain of the Year: Dominik Mysterio
* Trash Talker of the Year: The Rock
Asukas Losing-Stream bei „WrestleMania“ hält an. Durch ihre Niederlage am Wochenende steht die Japanerin nun bei 0 Siegen in 6 „WrestleMania“-Matches.
Derweil ist R-Truths Losing-Streak bei „WrestleMania“ gebrochen. Der 52-Jährige gewann am Wochenende erstmals bei „WrestleMania“, nachdem es bei seinen 7 bisherigen Einsätzen immer Niederlagen hagelte.
Naomi und Bianca Belair haben derweil mit ihrem jeweils 4 Sieg auf die bisherigen Rekordhalterinnen Trish Stratus und Charlotte Flair aufgeschlossen, die ebenfalls jeweils 4 Siege bei „WrestleMania“ vorzuweisen haben.
The Rock & Roman Reigns vs. Cody Rhodes & Seth Rollins war mit 44 Minuten und 35 Sekunden das zweitlängste Match in der Geschichte von „WrestleMania“. Lediglich das Iron Man Match zwischen Shawn Michaels und Bret Hart bei „WrestleMania 12“ im Jahr 1996 war mit 61 Minuten und 56 Sekunden noch länger.
Gunthers Rekordregentschaft als WWE Intercontinental Champion endete derweil am Samstag nach 666 Tagen.
Diskutiert in unserem Forum mit vielen anderen Wrestlingfans über diese Themen! Klick!
5 Antworten auf „Die „Slammy Award 2024“-Gewinner stehen fest (inkl. Video der kompletten Show) – „WrestleMania“-Statistiken: Intakte und gebrochene Losing-Streaks, eine beendete Rekordregentschaft und weitere Rekorde“
0-6 für Asuka? Schande…
Keine Ahnung wieso, aber irgendwie hatte ich im Kopf das sie doch mal den Titel bei WM gewann? Schräg. Hätte ich schwören können. Sie hat doch den Rumble gewonnen und wurde dann auch Champ? Aber war dann ja nicht so… huhm. Na ne losing-Streak hat sie doch echt nicht verdient.
Kai: Asuka hat 2018 den ersten Royal Rumble für Frauen gewonnen. Bei der anschließenden WM hat sie dann gegen Flair abgeklopft. Dadurch wurde Asukas Strike von über 900 Tagen ohne Niederlage gebrochen. Also doppelt doof für sie gelaufen… 🙁
Ich glaube ihren ersten Smackdown Titel hat sie dann Ende 2018 gegen Flair und Lynch in einem Ladder Match gewonnen.
WWE hat immer noch ein Problem damit, Japaner wirklich gut darzustellen. Sicher, Asuka und IYO waren Champs. Aber der Run von IYO fühlte sich konstant… unecht an. Und Asukas Titelregentschaften hielten auch nie allzu lang. Und ihre Darstellung jetzt ist, sogar mit Tag-Titel, auch nicht wirklich überzeugend. Von Shinsuke fang ich erst gar nicht an….
Ich bin der Meinung das die Sprachbarriere der japanischen Wrestler schon immer ein Problem waren und sind. Das wird man auch bei AEW merken.
Der einzige der aktuell wirklich Fuss fasst ist Akira Tozawa und welch eine Überraschung er sein Englisch ist besser als deren Landsleuten. Hilft die WWE seinen Wrestlern?
Einen Sprachkurs sollte jeder Wrestler noch selber hinbekommen, ohne das die Liga da mithilft. Ich kann mir dennoch vorstellen, dass es solche Angebote gibt, sie von asiatischen Wrestlern aber ungern angenommen werden. Wie der ein oder andere bereits sagt, gerade bei denen fällt es extrem auf mit den Sprachbarrieren. Und in einer showorientierten Liga wie WWE musst Du dann halt mit der Rolle des Workers Vorlieb nehmen oder halt gehen.