Jeff Hardy spricht über seine Augenoperation und nach wie vor auftretenden Probleme – Swerve Strickland über sein Texas Death Match gegen Adam Page

05.12.23, von Benjamin "Cruncher" Jung

© AEW/IMPACT

Jeff Hardy sprach im „The Extreme Life of Matt Hardy“-Podcasts seines älteren Bruders nun über eine Augenoperation, die er als seine größte Herausforderung des Jahres 2023 bezeichnete. Obwohl die Probleme mit seiner Sicht noch nicht ganz verschwunden sind, schaut er optimistisch in die Zukunft.

Meine größte Herausforderung ist die Augenoperation, die ich im März hatte, weil ich doppelt sehe, und das ist immer noch meine größte Angst. Ich kann sehen, was ich sehen muss, [aber] das Doppeltsehen ist immer noch da. Wenn ich mich zum Beispiel im Bett zurücklehne und versuche, fernzusehen, und sogar wenn ich jetzt in die Kamera schaue, sehe ich ein bisschen doppelt, aber auf der linken Seite, wo alles angefangen hat, ist es so gut wie weg. Ich kann sehen, wo ich im Ring sein muss und ich muss einfach mehr Matches bestreiten, mehr Matches wie [letzten Mittwoch bei ‚AEW Dynamite‘], bei denen ich wirklich aufgeregt bin, da rauszugehen und aufzutreten. Solange wir solche Abende wie am Mittwoch haben, freue ich mich sehr auf die Zukunft der Hardys und darauf, etwas zu tun, was wir noch nie zuvor getan haben.“

Swerve Strickland sprach kürzlich mit TMZ über sein brutales Death Match bei „Full Gear“. Dabei sagte er, dass er sich mit dem Match zu einem der Topstars der Szene gearbeitet habe und hoffe, der erste Afroamerikanische AEW World Champion zu werden. Auch auf Kritik am Match ging er ein.

„Du musst in solchen Matches Grenzen überschreiten, klar. Wir verschieben diese Grenzen, das ist es, was AEW schon immer ausgemacht hat.“

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9 Antworten auf „Jeff Hardy spricht über seine Augenoperation und nach wie vor auftretenden Probleme – Swerve Strickland über sein Texas Death Match gegen Adam Page“

Bingo sagt:

Wenn er ein Topstar der Szene wäre, wäre er nicht bei AEW.

ThreeCount sagt:

Das Jeff doppelt sieht müsste gerade er doch eigentlich gewohnt sein!?

NWOFORLiFE sagt:

Sondern wo?

DDP81 sagt:

in Bingos Fantasyleague.

vom Namen her ist er noch ein richtig großer. aber seine Zeit ist mittlerweile vorbei .

Scissorboard sagt:

Also ich finde AEW sollte das mit den Deathmatches sein lassen. Erstens ist es für Casual oder Show Wrestling Fans zumeist zu brutal usw, während es für Deathmatch Fans wiederum nicht hart genug ist (Pulver aus Leuchtstoffröhren vorher entfernen, Rumgeheule wegen Glas das sonst bei so ziemlich jedem Deathmatch in Massen vorkommt (die Fans die die Glassplitter sonst in den ersten Reihen abbekommen jammern auch nicht rum, aber naja AEW Fans halt) usw…LOL) und zweitens weil einfach keine richtige Authentizität entstehen kann. Dann soll man sich halt ähnlich wie bei MLW auf Hardcore Wrestling beschränken und hat dadurch mehrere Vorteile. Ich brauch jedenfalls kein Deathmatch Wrestling bei AEW. Das guck ich lieber dort wo man auch richtig Ahnung von hat und auch darauf spezialisiert ist.

Brayblack sagt:

Also halten wir mal fest das bei aew mox Wrestlet der bei czw ne anerkannte Größe war. Swerve ist meiner Meinung nach tatsächlich einer der besten afroamerikanischen Wrestler heute. Ich würde ihm den run richtig gönnen denn den hat er sich auch vorher schon erarbeitet.
Leider glaube ich nicht so richtig dran, sehe ich zumindest das Cole bessere Chancen hat.

Ich glaube immernoch das unter der Maske Kyle steckt und Cole im ihm und kingdom/ Strong ein heel-stable gründet :). Mal sehen ob’s so wird.

Persönlich wünsche ich mir noch ein großes Match black/swerve

NWOFORLIFE sagt:

@Scissorboard..da würde ich Dir gerne mal ein bisschen wiedersprechen. Diese Art Matches hebt AEW schon ab und macht auch Hardcore mehr MainStream Fähig. Kann für diese Nische und vor allem die Wrestler eigentlich nur Vorteile haben. Sonst wäre zb ein Nick Gage niemlas gegen Jericho im TV zur besten Sendezeit passiert. Ich habe zb Nick Gage vorher nicht gekannt und bin über seinen AEW Auftritt erstmal bei GCW gelandet. Hab echt viele Shows gesehen und trotzdem war für mich das Swerve vs Hangman Match mega authentisch.

Kai R. sagt:

Ach naja Topstar… Wo fängt der eigentlich an? Swerve würde ich da jedenfalls noch nicht einsortieren. Und ich weiß auch nicht ob er das je wird. Das Match gegen Page hat seinem Standing auch nur scheinbar weitergeholfen glaube ich. Er war deswegen in aller Munde, Page besiegen ist auch was wertvolles, Aber soooo richtig weiter gehts ja mit ihm nicht. Sehe ihn eher als „gehobenen“ Midcarder, sprich jemanden der regelmäßig um den Midcardtitel fehden könnte, aber aktuell tut er ja nicht mal das und ist jetzt in einem Turnier das er mit Sicherheit nicht gewinnt, also Warteschleife im Grunde. Topstar ist anders, jedenfalls würde ich Leute nur als Topstar bezeichnen die mega over sind und nahe am Top-Titelgeschehen, oder dort zu mindest einmal waren.

NWOFORLiFE sagt:

@Kai R
Wie baut man jemanden als Top Star auf? Man lässt ihn wichtige Fehden gewinnen! Was passiert grad mit Swerve: er gewinnt wichtige Fehden, steht in einem Titeltunier, gewinnt nur, wird sehr stark präsentiert und ist total over!

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