Der UFC Lightweight Champion Frankie Edgar beeindruckt mittlerweile konstant und straft alle seine Kritiker Lügen, indem er sein Profil immer mehr schärft wenn er fightet und indem er kürzlich 2 scheinbar unwahrscheinliche Siege gegen die UFC-Legende BJ Penn anhäufte.
Einer der Schlüssel seiner fortwährenden Verbesserung ist sein Boxtrainer Mark Henry, mit dem er seit seiner Niederlage gegen Gray Maynard im Jahr 2008 mehr Zeit im Training verbringt. Henry, ein ehemaliges U.S. und Army Boxteammitglied, sprach kürzlich mit MMAWeekly.com über die Arbeit mit Edgar, ihre Wurzeln und was er gerne im Rückfight mit Maynard sehen würde:
Ich kann ihnen sagenw as passiert ist, vor der ersten Maynard-Fight trafen wir uns nur einmal die Woche zum Trainieren. Ich trainierte mit Frankie nach seinem ersten Pro Fight für gewöhnlich vielleicht einmal die Woche und nachdem er gegen Gray verloren hatte, sagte ich „Ich weiß nicht was du gemacht hast aber du musst mehr Boxen, du musst 4 Mal die Woche trainieren, wenn du die Sache wirklich ernsthaft machen willst. Du hast das Potenzial, du musst es mindestens 4 Mal die Woche machen.“ Seit der Niederlage gegen Gray trainieren wir regelmäßig 3-4 Mal die Woche und so kann man nicht immer sagen es kommt auf die Grundlagen drauf an, sondern einfach darauf wieviel Zeit du reinsteckst.
Zudem gab er seine persönliche Beteiligung an Edgar’s Rückmatch mit Maynard preis, indem er seine herausfordernde Natur als den Grund andeutete, warum er gerne Edgar als Sieger über Maynard sehen würde, den Fight wollte er seit der ersten Auflage auch wiederholt sehen:
Wir sind der Typ von Camp, das versucht bescheiden bleibt, aber ich persönlich wollte diesen Fight, seit er den ersten verloren hat. Ich bin sehr fordernd und du wärst verrückt wenn du nicht die Chance wollen würdest gegen jemanden zu fighten, gegen den du schonmal verloren hast. Ich persönlich hatte immer auf so etwas gehofft.
Edgar wird seine Boxfähigkeiten am ersten Januar in der MGM Grand Garden Arena in Las Vegas, Nevada bei UFC 125: Resolution gegen Koscheck unter Beweis stellen.
