Wie zuvor berichtet denken TNA Offizielle darüber nach, die Impact Zone im kommenden Jahr für einige Shows zu verlassen um die Fanbasis zu erweitern. Allerdings stellen sich nun mit Eric Bischoff und Hulk Hogan zwei der „Großen“ gegen diesen Plan. Ihr Argument ist dabei finanzieller Natur, denn sie sind der Meinung, dass dieser Schritt ein zu großes Risiko mit sich bringen würde. Die Wahrscheinlichkeit, die sowieso schon existierenden finanziellen Probleme noch zu verschlimmern, ist ihnen zu hoch.
Noch ist aber unklar, ob die Meinung von Hogan und Bischoff wirklich Auswirkungen auf die Entscheidung haben wird, auch wenn sie lautstark dagegen sind.
Quelle: WrestleNewz.com
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8 Antworten auf „Hogan und Bischoff gegen Impact außerhalb der Impact Zone“
Na mal sehen wieviel einfluss sie wirklich haben
Die Beiden haben doch nur Angst, dass ihre Gehälter gekürzt werden, damit die nötigen finanziellen Mittel für die Shows außerhalb von Orlando aufgebracht werden können. Echt, feuert Hogan & Bischoff, sonst geht TNA pleite!
die sind einfach nur Weicheier! xD
@Buwistick Das kannst du so oft sagen wie du willst aber deswegen werden die beiden nicht so schnell gefeuert werden 😉 Hogan und Bischoff werden nie entlassen.
Ganz unrecht haben die Beiden nicht. Man darf die beiden nicht grenzenlos verurteilen, denn das wäre zu einfach. Ich glaube kaum, dass Hogan und Bischoff TNA absichtlich gegen die Wand fahren. Sie haben einfach nur ein völlig falsches Verständnis vom Business und ihrem Ego. Sie denken immer noch, und das tut auch Dixie Carter, dass man mit der WCW Geld verdienen kann und ich kann mit gut vorstellen, dass in ihren wirren Gedankengängen wirklich daran gedacht wird, TNA zu helfen.
Und die Tatsache, dass sie dagegen sind, für einige Shows aus der Impact Zone zu gehen spricht auch dafür. Man braucht sich doch nur mal die aktuellen Houseshow Zahlen anzusehen und es wird klar, wie klein die Fanbase von TNA doch außerhalb von Orlando innerhalb der Staaten ist. Und da wäre es einfach fahrlässig in einer angespannten finanziellen Situation ein zu hohes Risiko einzugehen.
Ich gebe zu, man ist hier in einer gefährlichen Spirale oder anders ausgedrückt in einem Teufelskreis. Geht man nicht mal raus läuft man Gefahr zu stagnieren und geht man raus hat man das Risiko, dass sich das als finanzieller Genickbruch auswirkt. Dass man aktuell diese Probleme hat liegt natürlich auch an Hogan und Bischoff bzw. dem aktuellen Produkt, fällt aber auch auf Verfehlungen zurück, die in den Vorjahren gemacht wurden. Diesen Schritt hätte man scho viel früher gehen können/müssen und man hat 2008 ja auch schonmal damit begonnen. Allerdings hat man es einfach versäumt, die eigene Marke stark genug aufzubauen und auch zu promoten. Man war immer so sehr darauf versessen andere Marken auszubeuten und kurzfristig Geld zu verdienen, dass man es versäumt hat eigene Stars bzw. Zugpferde aufzubauen, die auch nach außen Zuschauer ziehen. Und das rächt sich nun allmählich, denn TNA hat einen Punkt erreicht, an dem große Namen anderer Companys keine Weiterentwicklung mehr bedeuten. Angle und Sting haben ihrer Zeit noch was gebracht, ein Hardy, Hogan oder RvD hingegen nicht.
Aber was soll man nun dagegen tun? In meinen Augen bleibt da mal wieder nur der komplette Neuanfang. Ja, Hogan und Bischoff müssen weg, genauso wie Hardy und RvD. Und dann muss man zu seinen Wurzeln zurück und sich mit dem identifizieren, was TNA wirklich stark gemacht hat. Man muss die Nische bedienen, die WWE nicht bedient und endlich mal damit beginnen, neue Leute zu Weltstars zu machen. Man muss mit den Leuten ins Fernsehen, muss Kontakte knüpfen und vernünftige Außendarstellung betrieben. Praktisch all das, was zur Zeit schief läuft.
Und dann kann man auch darüber nachdenken, mal aus der Impact Zone rauszugehen. Zunächst sollte man es auf PPVs beschränken, und sollte man wirklich Erfolg haben, kann man das auch auf Impact ausweiten. Für so ein Projekt braucht man jedoch Geld und Geduld, zwei Dinge die TNA nicht hat. Das mit dem Geld ließe sich mit Panda Energy im Rücken vieleicht lösen, das andere stellt da ein deutlich größeres Problem dar.
Dem ist nichts mehr hinzu zu fügen ZackAttack!!!
das größte problem was ich an TNA im moment sehe ist das sie durch schlechtes booking sich ihren werdegang zerstören….es fehlt besonders da an allen ecken und enden…..man hat zwar ein paar topstars verplichtet aber die werden sehr falsch eingesetzt, besonders TNA sollte auf junge talente setzen und die durch ihre topstars pushen lassen und dadurch eine breitere basis schaffen im main event…wenn man sieht wie talente ala amazing red behandelt werden ist es einfach nur traurig…genauso versteh ich nicht wieso der charakter von suicide der eindeutig ein publikumsliebling war abschafft…..
das potential mal in den nächsten jahren viele wwe fans abzuluchsen wäre auf jeden fall da, aber dafür muss man neue wege gehen ein viel kreativeres booking auf die beine stellen, eigene stars kreieren und dann außerhalb von orlando sendungen machen das würde TNA um soviel weiterbringen….solang sie nicht einsehen das ein russo einfach kA mehr vom business haben wird es TNA leider bald nicht mehr geben….ein paul heyman als hauptbooker einsetzen wäre mal ein richtiger schritt in die richtige richtung, was natürlich schwer wird da er durch seine erfahrung alles kontrollieren will….aber man könnte zb sich von den fans inspirieren lassen die genug gute ideen haben….
ja endlich haben die 2 ma Recht heyyy bei max 1000 zuschauer in Orlando wo wollen die dann hin gehen in Pubs lol??