– Die „Friday Night SmackDown“-Ausgabe am 20. Januar 2023 auf FOX wurde durchschnittlich von 2,257 Millionen Zuschauern gesehen. Dies bedeutete Platz 7 von 9 Plätzen bei den meistgesehenen Shows im Network-TV am Freitagabend auf den vier großen Network-Sendern (FOX, NBC, ABC und CBS) zur Primetime. (Vorwoche Platz 7 von 10).
Im Vergleich zur Ausgabe in der Vorwoche auf FOX (2,326 Millionen Zuschauer) verlor man 69.000 Zuschauer. Im Jahresvergleich zur SmackDown-Ausgabe vom 21. Januar 2022 (2,255 Mio. Zuschauer) gewann man bei den Zuschauern ca. 1 %.
In der wichtigsten Zielgruppe (Männer und Frauen im Alter von 18 bis 49 Jahren) erreichte man über beide Stunden der Show ein Rating von 0,55 Punkten und 718.000 Zuschauer (Vorwoche: 0,55 Ratingpunkte). Diese Woche reichte dies für den 2. Platz im Network-TV am Freitagabend (Vorwoche: Platz 2) in P18-49. Im Jahresvergleich zur „SmackDown“-Ausgabe vom 21. Januar 2022 (0,64 Ratingpunkte in P18-49) sank das Rating in der Hauptzielgruppe um ca. 14 %.
„SmackDown“ lief diese Woche gegen ein Regular Season Game der NBA auf ESPN (1,232 Mio. Zuschauer sowie 0,41 Ratingpunkte in P18-49).
Nachfolgend die Auflistung des Zuschauer-Traffics während der einzelnen Segmente auf FOX:
* Das Eröffnungssegment mit der Bloodline sowie das Match Banger Bros vs. Viking Raiders sahen 2,347 Mio. Zuschauer, davon 727.000 in der Hauptzielgruppe.
* Das Matchende sowie eine Backstagepromo mit Roman Reigns, Paul Heyman und Sami Zayn gewannen 23.000 Zuschauer (2,391 Mio. Zuschauer, davon 759.000 in der Hauptzielgruppe).
* Die Segmente Raquel Rodriguez und LA Knight sowie dessen Match gegen Ren Jones als auch das Comeback des Firefly Fun House verloren 89.000 Zuschauer (2,302 Mio. Zuschauer, davon 755.000 in der Hauptzielgruppe).
* Los Lotharios vs. Hit Row, das Cody Video und die Braun Strowman Promo verloren 65.000 Zuschauer (2,237 Mio. Zuschauer, davon 736.000 in der Hauptzielgruppe).
* Die Promo von Deville und Flair, das Segment mit Roman Reigns und ein Lacy Evans Video verloren 11.000 Zuschauer (2,226 Mio. Zuschauer, davon 716.000 in der Hauptzielgruppe).
* Imperium vs. Brawling Brutes, das Segment um Sami Zayn, sowie die Shayna Baszler Promo verloren 119.000 Zuschauer (2,107 Mio. Zuschauer, davon 661.000 in der Hauptzielgruppe).
* Eine Promo von Karrion Kross, Legado Del Fantasma vs. Maximum Male Models und ein weiteres Bloodline Segment gewannen 85.000 Zuschauer (2,192 Mio. Zuschauer, davon 669.000 in der Hauptzielgruppe).
* Das Segment um Kevin Owens und die Bloodline gewann 65.000 Zuschauer (2,257 Mio. Zuschauer, davon 724.000 in der Hauptzielgruppe).
Zum Vergleich die Zuschauerzahlen zu diesem Zeitpunkt des Jahres in den vergangenen dreizehn Jahren:
20. Januar 2023 auf FOX: 2,257 Millionen Zuschauer
21. Januar 2022 auf FOX: 2,255 Millionen Zuschauer
22. Januar 2021 auf FOX: 2,382 Millionen Zuschauer
24. Januar 2020 auf FOX: 2,448 Millionen Zuschauer.
22. Januar 2019 auf dem USA Network: 2,142 Millionen Zuschauer.
23. Januar 2018 auf dem USA Network: 2,580 Millionen Zuschauer.
24. Januar 2017 auf dem USA Network: 2,556 Millionen Zuschauer.
21. Januar 2016 auf dem USA Network: 2,757 Millionen Zuschauer.
22. Januar 2015 auf SyFy: 2,814 Millionen Zuschauer.
24. Januar 2014 auf SyFy: 3,029 Millionen Zuschauer.
25. Januar 2013 auf SyFy: 3,029 Millionen Zuschauer.
20. Januar 2012 auf SyFy: 3,324 Millionen Zuschauer
21. Januar 2011 auf SyFy: 3,300 Millionen Zuschauer
Quellen: showbuzzdaily.com, Wrestlenomics, Twitter: @BrandonThurston
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5 Antworten auf „*UPDATE* WWE Friday Night SmackDown #1226 Rating auf FOX vom 20.01.2023 (Update: Zuschauerzahlen der einzelnen Segmente)“
Gut, gut. SmackDown hält sich weiterhin konstant. Freut mich.
Es verbessert sich aber auch nicht und kann mit seinem one shot long term plot offenbar auch für keine trendwende sorgen.
Die neugier ehemaliger zuschauer wird erst wieder anziehen, wenn der stammesmann ohne blechschmuck rumrennt oder gar in eine Auszeit geschickt wird und somit eine Ära nach ihm anbricht
Derzeit liefern sie konstant aus m lehrbuch, mit akteuren, die längst höher stehen sollten als sies tun, wenn man sich an den wenigen die abliefern nicht scon übersättigt hat
All das mit den zurückgeholten Akteuren fühlt sich an wie von vor 2-3 jahren und wirkt daher wie Stillstandsverwaltung
Vom desolaten standing der tagteam und Damen Division mal abgesehen.
Und dennoch Rikibu ist WWE der konkurenz weit vorraus also scheinen viele deine Meinung nicht zu teilen bin gehypt nich mehr lange bis RR mal sehen welche Überraschungen uns Erwarten
Blackswan@
Natürlich ist WWE der Konkurenz weit vorraus, alles andere würde auch verwunderlich sein.
WWE gibt es seit Jahrzehnten, wie soll da AEW z.B mithalten, die noch in den Kinderschuhen stecken?
Festzuhalten bleibt denke ich, dass wenn WWE/WWF solch ein Programm damals gegen die WCW gebracht hätte WWE die Liga gewesen wäre die es heute sehr wahrscheinlich nicht mehr geben würde.
Es ist doch damals nur durch die Blödheit der WCW gekommen das WWF wieder Aufwind bekommen hat.
Hätten die damals WWF nicht gespoilert, wer weis wie die Sache ausgegangen wäre.
Rikibu@ hat doch vollkommen recht, alle Rückkehrer sind dort angekommen wo sie auch gestanden haben als sie entlassen wurden, in der unteren Midcard oder Undercard. Also bekommt man genau das zusehen was man auch schon vor 2 bis 3 Jahren zusehen bekommen hat. Auch das Owens steil gegen Roman geschickt wird hatten wir schon und da wurde es grandios verpasst mit Owens den logischen Schritt zu machen und ihn den Titel zu geben. Und ich denke mal das hier doch die wenigsten glauben das Owens Roman beim Rumble einen Titel abnehmen darf. Damit hätte man dann mal wieder einen Owens gut aufgebaut, nur um ihn dann wieder von Roman zerstören zu lassen.
Das Programm von WWE ist doch schon vor fast 10 Jahren zum Stillstand gekommen und spätestens mit der Entscheidung Roman beide Titel zugeben haben sie nochmehr Langeweile reingebracht als ohnehin schon vorhanden gewesen ist.
Das was WWE derzeit den Fans bietet ist noch schlechter als das was WWF von 1994 bis Ende 1996 den Fans zugemutet hat und das soll schon was heißen. Aber selbst zu der Zeit hatte man wenigstens Wrestler die sich nicht wie ein Ei dem anderen glichen. Heute ist doch jeder bei WWE austauschbar, das haben die Ratings von Raw sehr schön gezeigt. Man braucht Legenden um überhaupt mal an die 2 Millionen Marke zu kommen, was irgendwo schon traurig ist, aber auch das unvermögen von WWE aufzeigt Wrestler so aufzubauen das sie halbwegs in einer Liga mit den Legenden die am Montag anwesend gewesen sind zu spielen.
Und das ist kein gehate oder sonstwas, dass sind Feststellungen von jemanden der WWF/WWE schon seit Anfang der 90er Jahre verfolgt.
@Scream Eagle
Amen! Bitte jedem WWE Fan vors Gesicht kleben.
Da steckt so viel Wahrheit drin, dass es schon fast weh tut 😅