Paul Wight stellt letzten Run als „Captain Insano“ in Aussicht – Marko Stunt äußert sich zu Tony Khan und zu seinem Abgang

Quelle: Shamsuddin Muhammad from Fort Hood, TX, USA, Big show in december 2010, bearbeitet, CC BY 2.0

– In einem Interview mit Nick Hausman (Wrestling Inc.) sprach Paul Wight kürzlich einmal mehr darüber, nicht nur als Kommentator bei All Elite Wrestling eingesetzt werden zu wollen, sondern auch wieder vermehrt in den Ring zu steigen. Dabei bekräftigte er auch, als Captain Insano antreten zu wollen, eine Figur, die er im Adam Sandler-Film „The Waterboy“ aus dem Jahr 1998 verkörperte.

„[Captain Insano] wird zurückkehren. Der Schreiber der Figur hat zugestimmt, Tony Khan und ich haben uns die Rechte gesichert. Es gibt auch schon ein Outfit für die Figur. Es wird mein letzter Run im Ring sein.“

Er bremste aber auch die Erwartungen der Fans. Er möchte noch ein paar unterhaltsame Matches bestreiten, einen großen Push sollten AEW-Anhänger nicht erwarten. Sein letztes seiner bisherigen vier AEW-Matches bestritt Wight am 30. März im Rahmen einer Episode von „Dark: Elevation“, bei der er Austin Green besiegen konnte.

– Zwei Monate, nachdem sein AEW-Vertrag ausgelaufen ist, äußerte sich Marko Stunt gegenüber NBC Sports Boston nun über das Verhalten von All Elite Wrestling und Präsident Tony Khan. Stunt gab an, in der Anfangszeit ein enges Verhältnis zu Khan gehabt zu haben, welches in den letzten Monaten aber litt und dann kaum noch vorhanden war.

„Gegen Ende gab es keinerlei Kommunikation mehr. Ich wusste nicht, ob mein Vertrag auslaufen oder verlängert wird. Auf meine E-Mail habe ich keine Antwort bekommen, auch meine Nachrichten an [Tony Khan] wurden nicht beantwortet.“

Trotz dieser Geschehnisse schrieb er Khan nochmals, als klar war, dass sein Vertrag nicht verlängert wird, und bedankte sich für die Möglichkeiten, die er bei All Elite Wrestling erhalten hatte. Khan antwortete diesmal, bedankte sich ebenfalls und drückte sein Bedauern aus, für die Zukunft keinen Platz für Stunt zu haben. Zwischen den Parteien gebe es aber kein böses Blut und eine mögliche Zusammenarbeit in der Zukunft liegt zumindest im Bereich des Möglichen.

Quelle: Wrestling Inc., NBC Sports Boston

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