Weitere Infos und Hintergründe zur aktuellen Entlassungswelle – Nun doch kein Titelvereinigungskampf beim „WWE Backlash“-PPV – Matches für die nächsten beiden „Smackdown“-Ausgaben angekündigt – Der UK-PPV hat einen Namen

– In der vergangenen Nacht rollte bekanntlich eine weitere Entlassungswelle durch WWE, um genau zu sein durch das NXT-Roster. Mittlerweile gibt es weitere Hintergrundinformationen zu den Entlassungen. Die Betroffenen bekamen die schlechte Nachricht von WWEs Head of Talent Relations John Laurinaitis überbracht, der die Entscheidung wieder einmal mit „Budgetkürzungen“ begründete. Intern wurde wieder eine E-Mail an alle Talente gesendet, um über die Entlassungen zu informieren. Alle Entlassenen haben eine 30-Tägige Nichtauftrittsklausel.

* Bezüglich Malcolm Bivens, der nun wieder als Stokely Hathaway auftreten wird, heißt es, dass er seinen auslaufenden WWE-Vertrag ohnehin nicht mehr verlängern wollte. Eigentlich wollte er die Company bereits im Vorjahr verlassen, aber er verlängerte seinen Vertrag, als man ihm die Storyline um das Diamond Mine Stable anbot. Im Februar dieses Jahres wurde ihm ein neuer Vertrag angeboten, diesen lehnte er aber ab und er informierte die Offiziellen, dass er kein neues Arbeitspapier unterzeichnen wird. Seine Entlassung überraschte dennoch auch viele NXT-Mitarbeiter, da man erst eine neue Storyline mit ihm gestartet hatte.

* Auch Dakota Kai soll sich bereits zuvor entschieden haben, dass sie ihren Vertrag nicht mehr verlängern und den Marktführer stattdessen verlassen wird. Sie bestritt in den letzten Monaten mehrere Tryout vor WWE-Offiziellen und Dark Matches vor „Smackdown“, aber die Verantwortlichen des Main Rosters sollen in ihr keine Wrestlerin für die Hauptshows gesehen haben. Im Main Roster hat man genaue Vorstellungen von den Wrestlerinnen und auch wenn Kai als gute Workerin gilt, passte sie nicht in dieses Bild.

* In Harland (aka Parker Boudreaux) sah man schon vor seiner Verpflichtung den nächsten Brock Lesnar, vor allem natürlich aufgrund der optischen Ähnlichkeit. Ihn hatte man im Februar 2021 verpflichtet, im Dezember feierte er dann sein In-Ring-Debüt. Die Offiziellen waren nun aber offenbar der Meinung, dass er sich im Ring nicht schnell genug weiterentwickelt. Damit ist das WWE-Abenteuer für den ehemaligen College-Footballer nach nur 6 Matches wieder vorbei.

– Beim „WWE Backlash“-PPV wird es nun doch zu keinem Titelvereinigungskampf zwischen den WWE RAW Tag Team Champions RK-Bro (Randy Orton & Riddle) und den WWE SmackDown Tag Team Champions The Usos (Jimmy Uso & Jey Uso) kommen. Das Match wurde bei der gestrigen „Smackdown“-Ausgabe zu einem 6 Man Tag Team Match geändert. So tritt Drew McIntyre an der Seite von RK-Bro an, während The Usos natürlich mit Roman Reigns teamen werden. Reigns und The Usos wurden auch für die „Monday Night RAW“-Ausgabe am kommenden Montag angekündigt.

World Wrestling Entertainment „WrestleMania Backlash“
Ort: Dunkin’ Donuts Center in Providence, Rhode Island, USA
Datum: 08. Mai 2022

WWE SmackDown Women’s Championship
I Quit Match
Charlotte Flair (c) vs. Ronda Rousey

Singles Match
Cody Rhodes vs. Seth Rollins

6 Man Tag Team Match
Roman Reigns & The Usos (Jimmy Uso & Jey Uso) vs. RK-Bro (Randy Orton & Riddle) & Drew McInytre

Singles Match
Edge vs. AJ Styles

Singles Match
Madcap Moss vs. „Happy“ Baron Corbin

Singles Match
Bobby Lashley vs. Omos

– Für die „Friday Night Smackdown“-Ausgabe in der nächsten Woche wurden Sasha Banks vs. Shayna Baszler sowie ein Tables Match zwischen Kofi Kingston & King Woods und Sheamus & Ridge Holland angekündigt. In zwei Wochen werden die WWE Women’s Tag Team Champions Sasha Banks & Naomi dann ihren Titel gegen Shayna Baszler & Natalya aufs Spiel setzen.

– Der Pay-per-view am 03. September im Principality Stadium in Cardiff, Wales wird den Namen „WWE Clash at the Castle“ tragen. Dies gab man nun offiziell bekannt. Tickets für die Show gehen am 20. Mai in den öffentlichen Verkauf. Laut eines Berichts von BBC sollen sich bereits 125.000 Personen für den Vorverkauf registriert haben, der am 18. Mai startet. Das Principality Stadium fasst bis zu 74.500 Zuschauer.

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