Kategorie | WFE

WFE Unleashed Ausgabe #8 aus Magdeburg/Deutschland (22.10.2010)

22.10.10, von "wrestling-infos.de"

Nach dem üblichen WFE Intro werden zunächst einmal einige Highlights vom vergangenen Sonntag eingeblendet. Dort fand der Pay Per View Agony of Choice statt. Der Hauptfokus liegt natürlich auf den Geschehnissen rund um das WFE Heavyweight Championship Match. Nach einem Comeback Kingston’s, welcher mitten im Match plötzlich gegen seinen Freund Tommy turnte, ergatterte Johnny 3 Tears sich auf ziemlich unfaire Weise den Sieg. Nach den kurzen Einblendungen ist auch schon das Unleashed Intro zu sehen und mit dem gewohnten Feuerwerk unter dem Unleashed Theme wird in die Halle geschaltet. Die Fans beginnen zu jubeln. Anschließend wird ein Blick auf einen Teil der heutigen Matchcard geworfen. Es wird zu einem Beat the Clock Tournament zwischen Tommy, Jimmy Creed und Ronald Richards kommen. Der Sieger wird einen Titelshot gegen Johnny 3 Tears erhalten.

Beat the Clock Tournament
Jimmy Creed vs. Floppy

Beat the Clock Tournament
Ronald Richards vs. Rocco Doom

Beat the Clock Tournament
Tommy vs. Titan

Auf einmal wird es laut in der Halle. Es ertönt der Theme Song von CM Naitch. Unter großem Jubel der Fans betritt dieser die Halle. Er scheint allerdings alles andere als gut drauf zu sein. Im Ring angekommen lässt er sich sofort ein Mikrofon geben. „Erst einmal herzlich Willkommen zur heutigen Unleashed Show hier in Magdeburg. Aber es ist wirklich schade, dass ich euch heute hier begrüßen muss. Ich habe geglaubt in unserem General Manager Mastrio den perfekten Ersatz für mich gefunden zu haben. Doch ich bin enttäuscht. Um nichts kümmert sich der liebe Herr Mastrio. Kaum kassiert der eine Gehaltserhöhung, schon denkt er, er kann machen, was er will. Die lang erwartet Einführung des Cruiserweight Championship’s, wo ist sie? Wo ist die Gerechtigkeit? WFE Unleashed ist dazu da, um den Fans etwas zu bieten. Das eben war nur ein Beispiel, ich könnte hier noch Listen aufstellen, aber was für einen Sinn hat das. Hören kannst du mich ja auch nichtmal. Du sitzt wahrscheinlich gerade im Jet in die Sonne und lässt uns alle hier schmoren. Was denkst du dir eigentlich dabei? Mastrio, ich bin enttäuscht. Ich erwarte, dass du nächste Woche wieder hier bist.“ Die Fans scheinen ganz gleicher Meinung zu sein. Bevor CM Naitch nun gerade den Ring wieder verlassen will, hat er anscheinend doch noch etwas zu sagen. „Achso, um den Cruiserweight Titel kümmere ich mich übrigens. Heute noch!“ Den Fans scheint das zu gefallen und der WFE Präsident wird lautstark bejubelt. Seine Musik ist zu hören und er verlässt den Ring. Auf der Rampe klatscht er noch mit einigen Fans ab, ehe er auch schon aus der Bildschirmfläche verschwindet.

In einem Spot wird nun noch einmal auf das Geschehen von Agony of Choice geschaut, wo wir überraschenderweise das Comeback von Kingston gesehen haben. Zunächst freuten sich die Fans unheimlich, nachdem Kingston zum Special Guest Referee gekührt wurde. Nachdem er sich aber gegen Tommy gewandt hat und letztendlich Johnny 3 Tears den Sieg schenkte, schlug die Stimmung in der Halle plötzlich um. Am heutigen Nachmittag ging Valentino um die Arena herum und befragte verschiedene Fans zu der aktuellen Situation um Kingston herum. Einige Fans freuten sich trotz Kingston’s Wandel noch über sein Comeback, doch die Meisten können immer noch nicht glauben, was da geschah. Nach diesen Szenen wird nun verkündet das Kingston heute sein Unleashed Debüt geben wird. Anschließend wird wieder in die Halle geschaltet.

Jay Reso betritt nun unter seinem Theme die Halle. Der Berliner läuft unter leichten Pops der Fans in die Halle. Im Ring angekommen zeigt er seinen typischen Einmarsch. Sein Gegner wird Mike Awesome sein, der mit Iron-X die Halle betritt. Die beiden werden wie immer mit viel Heat empfangen. Während Iron-X außen stehen bleibt, slidet Mike Awesome in den Ring. Der Referee lässt das Match beginnen.

1. Match
Singles Match
Jay Reso vs. Mike Awesome (w/ Iron-X)

Die beiden legen im Opener auch sofort ohne langes Vorgeplänkel mit einem Lock Up los. Diesen kann der deutlich kräftigere Reso für sich entscheiden, indem er seinen Gegner auf die Matte hämmert. Dafür erhält er leichte Pops von den Fans, die sofort auf der Seite des Berliners sind. Mike Awesome kniet auf dem Boden und bekommt von Iron-X einige Anweisungen. Awesome steht sofort auf und geht erneut auf seinen Gegner zu. Scheinbar möchte The Skull schon wieder in einen Lock Up gehen, allerdings war dies nur vorgespielt und stattdessen sticht er Jay Reso in die Augen. Dies nutzt der Mann aus Los Angeles sofort mit einigen seiner gefürchteten Knee Strikes aus. Dabei stürzt der ehemalige Raw Superstar in die Ringecke und Awesome legt in der Ringecke mit etlichen Punches und Chops nach. Der Leiter des Matches geht kurz darauf dazwischen und ermahnt Mike Awesome. Während Mike Awesome mit dem Referee diskutiert, steigt Iron-X auf den Apron und verpasst Jay Reso einen harten Tritt an den Kopf. Sofort springt Iron-X vom Apron und lacht sich ins Fäustchen, da der Referee nicht bemerkt hat, was er gerade getan hatte. Mike Awesome kann sich ebenfalls ein Lachen nicht verkneifen, sprintet dann aber los um seine Corner Clothesline zu zeigen. Jay Reso kann aber im letzten Moment ausweichen, so dass der Schützling von Iron-X mit voller Wucht gegen die Ringecke knallt. Dies ruft wieder die Fans auf den Plan, die nun wieder aufwachen und für Reso chanten. Dieser richtet sich wieder auf und hievt Mike Awesome auf die Beine. Nachdem er einige Schläge gegen den Heel zeigen konnte, whippt er ihn in die Seile. Aus diesen zurück stemmt er ihn mit einer Gorilla Press in die Höhe. Er geht zu der Seite, an der Iron-X außerhalb des Rings steht und wirft dessen Schützling auf ihn. Dieser versucht Awesome irgendwie aufzufangen, was allerdings total daneben geht, wodurch beide schlussendlich auf dem Hallenboden liegen. Jay Reso steigt aus dem Ring auf den Apron und wartet, bis sein Gegner und dessen Mentor wieder stehen. Er springt ab und zeigt den Double Axe Handle – allerdings gegen Iron-X! Die Fans freut dies natürlich sehr und auch Jay Reso schaut Iron-X grinsend an. Dabei vergisst er allerdings völlig seinen eigentlichen Gegner, der zuvor gut ausgewichen ist und nun eine Aktion von hinten startet. Awesome läuft auf seinen abgelenkten Kontrahenten zu und verpasst ihm einen Running Dropkick in den Rücken, wodurch der Berliner unglücklich gegen den Ringpfosten knallt. Die Pops werden schnell zu Buhrufen, während Mike Awesome Jay Reso zurück in den Ring rollt. Dort versucht sich Awesome nun an einem Pin 1…2. Kickout. Der Techniker zerrt nun den Deutsch-Amerikaner auf die Beine und whippt ihn so in die Ringecke, dass Reso mit dem Brustkorb gegen die Ringecke knallt. An dieser Stelle scheint das Powerhouse aufgrund des unglücklichen Zusammenpralls mit dem Ringpfosten angeschlagen zu sein. Awesome setzt seinen Gegenüber nun auf das oberste Ringseil, klemmt dessen Beine am Ringpfosten ein und schlägt ihn dann nieder, so dass er kopfüber nach unten baumelt. Erneut nimmt der Heel Abstand und will eine Aktion folgen lassen,. Er spurtet los und zeigt einen Running Shoulder Block – der allerdings nicht das gewünschte Ziel trifft! Jay Reso zog sich mithilfe der Seile nach oben, so dass Awesome mit der Schulter gegen den Ringpfosten knallt. Reso lässt sich nun nach hinten fallen und da dort noch der gebeugte Awesome steht, kann er sich dabei abrollen und auf den Beinen landen. Jay animiert nun die Fans dazu ihm Beifall zu klatschen, was diese auch auf Anhieb tun. Anschließend nimmt er sich The Skull und whippt ihn in die Seile. Aus diesen zurück wird Awesome sofort auf die Schultern gestemmt und mit einem Samoan Drop auf die Matte gehämmert. Der Signature Move vom Berliner sitzt perfekt und er will sofort mit seinem Finisher, dem Black Hole Slam nachlegen. Deshalb wartet er nun bis sein gegner steht. Aber was macht Iron-X da? Der Heel geht sofort zu Jay Reso und zieht ihm außerhalb des Rings an den Beine, so dass dieser mit dem Gesicht voraus auf die Matte kracht. Der Referee bleibt somit nichts anderes übrig als eine Disqualifikation auszusprechen.

Sieger via DQ: Jay Reso

Iron-X slidet in den Ring und beleidigt jay Reso auf eine heftige Art und Weise. Mike Awesome schaut zwar erst verdutzt, feuert dann aber seinen Mentor dazu auf eine Aktion zu zeigen. Dieser lässt sich das nicht zweimal sagen und zeigt einen Roundhouse Kick gegen Jay Reso. Auch Mike Awesome soll noch einmal eine Aktion zeigen, zumindest fordert das sein ehemaliger Lehrer. The Skull wartet gar nicht lange und zerrt den unterlegenen Reso auf die Beine, um ihn schließlich wieder mit seinem Full Nelson Facebuster auf die Matte zu hämmern. Die beiden Heels freuen sich wie die Schneekönige, wobei die Fans darüber ganz und gar nicht erfreut sind und die beiden dementsprechend ausbuhen. Mit diesen Bildern wird Backstage geschaltet.

Dort sieht man die beiden Erzrivalen Jimmy Creed und Ronald Richards in einer Diskussion. Man hört wir Jimmy Creed spricht. „Soll ich mal lachen? Ich war von Beginn an beim Match dabei, du bist doch gerade mal zum Schluss hereingekommen. Da ist doch wohl klar, wer von uns beiden der wahre #1 Contender ist.“ Ronald Richards scheint darüber wohl nur lachen zu können. „Wer hat dich denn bei der Clash Night besiegt. Jetzt komme mir nicht wieder, dass du einen schlechten Tag hattest du Armer. Ich habe bewiesen, dass ich der Bessere von uns Beiden bin. Außerdem, kann ich was dafür, dass ich erst später als du in das Match gekommen bin? Nein!“ Jimmy Creed will gerade wieder kontern, da kommt überraschend Tommy dazwischen. „Hey, hey, habt ihr etwa vergessen was am Sonntag passiert ist? Ich wurde um meinen Titel betrogen! Der einzige von uns allen, der dieses Match gegen Johnny verdient hat, bin ich!“ Tommy scheint wütend zu sein und verlässt das Gespräch nach seiner Ansage sofort wieder. Jimmy Creed und Ronald Richards gucken ihm nur hinterher. Es wird weiter geschaltet.

Wir sehen das Schwergewicht Germanus vor der Kamera. Anscheinend hat er etwas zu sagen. „Alex Blade, du kannst es einfach nicht lassen deine dreckigen Finger immer irgendwo reinzustecken. Ich komme gerade aus dem Büro von CM Naitch. Dieser hat ein No Disqualifikation Match gegen dich am heutigen Abend noch zugestimmt. Das du nicht heil aus der Sache herauskommen wirst, ist dir wohl klar, oder?“ Germanus fängt an zu schmunzeln und verlässt das Bild danach wieder. Es wird wieder in die Halle geschaltet.

Dort wird nun das erste Match des Beat the Clock Tournaments für heute Abend angekündigt. Jimmy Creed wird in diesem gegen Floppy antreten und muss somit die erste Zeit vorlegen. Zunächst aber ist der Theme von Floppy zu hören. Dieser kommt unter großem Jubel der Fans in die Halle marschiert. Er scheint Lust darauf zu haben, Jimmy Creed den Abend kaputt zu machen. Dann folgt auch schon Jimmy Creed. Dieser scheint siegessicher zu sein und kommt ohne große Ankündigungen in den Ring herein. Dann kann das Match auch schon beginnen.

2. Match
Beat the Clock Tournament Match
Singles Match

Jimmy Creed vs. Floppy

Floppy beginnt die Auseinandersetzung sofort mit einigen Kicks. Jimmy Creed ist hochmotiviert, jedoch kann Floppy ihn aus dem Ring kicken. Schließlich kommt er wieder zurück und setzt einen Waistlock an, aber Floppy kontert in einen Hammerlock. Danach nimmt er den Millennium Man in einen Side Headlock. Das Publikum ist voll auf der Seite des Rappers und bejubelt jede Aktion von ihm. Nun schubst Creed Floppy weg und zeigt einen Back Suplex. Ein Cover bis 1 folgt. Floppy kommt anschließend ohne Probleme zurück ins Match und dieser erwischt Jimmy Creed mit einem Shoulderblock. Jimmy Creed will aus dem Ring gehen und sich ein bisschen schonen, aber Floppy zieht ihn zurück und hämmert ihn auf die Matte. Weiter geht es mit einigen Kicks von Floppy, gefolgt von Chops und Elbows. Jimmy Creed kommt zurück, will einen Dropkick vom zweiten Ringseil zeigen, aber Floppy geht einfach zur Seite und Jimmy Creed landet auf der Matte. Der Rapper zeigt nun einen Kneedrop, danach tritt er Jimmy Creed mit seinen Schuhen auf den Boden. Der ehemalige Middle European Champion rollt sich anschließend aus dem Ring heraus. Floppy folgt ihm, aber Jimmy Creed überrascht den Rapper und rammt ihn gegen einen Ringpfosten. Er attackiert Floppy weiter, doch dieser nimmt ihn hoch und wirft ihn auf den Boden. Danach schleudert er ihn ins Publikum und befördert ihn auf die Tribüne. Beide Kämpfen zwischen den Zuschauern und Floppy schickt Jimmy Creed mit einem Headbutt auf den Boden. Floppy hat nun die Oberhand und dominiert gegen Jimmy Creed. Er schickt ihn gegen die Barriere und verpasst ihm noch einen Kick gegen den Kopf. Bei 8 sind beide zurück im Ring und der Referee, welcher durch die Beat the Clock Challange wohl extra langsam gezählt hat, ermahnt noch einmal beide. Jimmy Creed tritt nun vom Referee unbemerkt Floppy in die Eingeweide und setzt mit einem DDT nach. Die Fans skandalieren, doch der Referee gibt an, dass er nichts gesehen hat. Danach zeigt Creed einen Elbow Smash vom zweiten Seil, welcher aber nur zu einem 2 Count führt. Floppy kommt mit Punches zurück und holt Jimmy Creed von den Beinen. Einen Bigsplash kann Jimmy Creed nun aber ausweichen und stattdessen einen Elbowdrop austeilen. Er greift sich Floppy und tritt ihm mehrmals gegen die Schulter. Weiter geht es mit einem Chinlock, wonach Jimmy Creed für die Zuschauer posiert. Dies verärgert nicht nur diese, sondern auch Floppy, dass dieser schließlich selbst mit einem Headbutt in die Eingeweide von Jimmy Creed zurück ins Match kommt. Danach nimmt Floppy seinen Gegner zum Last Drive hoch aber Jimmy Creed kontert in einen Reverse DDT. Cover: 1..2..Nein! Soeben ist in diesem Match die 5. Minute angebrochen. Jimmy Creed würgt Floppy nun im mittleren Seil und stellt sich auf seinen Rücken. Anschließend zeigt er ein paar Schläge auf den Hinterkopf von Floppy, aber dieser kommt mit einigen Chops zurück. Jimmy Creed verpasst dem Japaner einen Faustschlag ins Gesicht und tritt auf ihn ein. Bei dem Schlag ins Gesicht hat er sich selbst wehgetan. Jimmy Creed zeigt eine Aktion vom zweiten Seil, aber er landet direkt in einem Kick von Floppy. Auf den Knien tauschen beide Punches aus, Floppy setzt sich durch und landet ein High Knee Lift im der Ringecke. Es folgen weitere Punches und Floppy stellt sich auf das zweite Seil. Dabei feuert er die Fans an. Den sehr motivierten Fans scheint dies zu gefallen, doch Jimmy Creed kommt wieder auf die Beine und reißt den Rapper vom Turnbuckle. Nun kommt Jimmy Creed mit dem Crossbody angesprungen, aber Floppy fängt ihn ab und hat Creed im Ansatz zum Underhock Neckbreaker. Er hebt ihn hoch, doch Jimmy Creed befreit sich mit einem Kick und rollt sich aus dem Ring. Floppy folgt ihm, doch Jimmy Creed setzt ihm mit Schlägen zu. Floppy will nun mit einem Clothesline angerannt kommen, doch Creed zeigt eine Beinschere und Floppy knallt mit voller Wucht gegen den Kommentatorenpult. Jimmy Creed geht schnell aufs Top Rope und springt mit einer Thezs Press an, die Floppy auf das Pult befördert. Dort schlägt Jimmy Creed auf Floppy ein. Der Rapper nimmt Jimmy Creed aber plötzlich am Hals und zeigt draußen den DDT. Danach geht der Rapper wieder in den Ring und der Referee zählt Jimmy Creed an. Bei 8 gelingt es Jimmy Creed tatsächlich aufzustehen und bei 9 ist er im Ring. Erneut wird er vom Referee ermahnt, da er beim nächsten Mal schneller zählt. Floppy will mit einem Big Boot nachsetzen, doch Jimmy Creed taucht ab und bringt einen Clip gegen Floppy´s Knie durch. Nun soll ein Boston Crab folgen, doch Floppy kann sich befreien und selbst einen Elbow Stomp zeigen. Ein Tritt in die Magengegend folgt und auch ein Neckbreaker wird ins Ziel gebracht. Der Rapper stimmt die Fans anschließend ein und nimmt Anlauf für den Crib Slide. Der Finisher soll folgen, doch Jimmy Creed weicht aus und will seinerseits den Over Easy zeigen. Dieser gelingt auch. Ist das die Vorentscheidung? Jimmy Creed lässt den Millenniumsault folgen, doch überraschend kann sich Floppy zur Seite drehen. Er will nun selbst den Lyrical Crime zeigen, doch diesen kann Jimmy Creed unterbinden und selbst den BreakDown ins Ziel bringen! Ist das der Sieg? Das Cover folgt: 1..2..3! Das ist der Sieg! Jimmy Creed legt 8:34 Minuten vor.

Sieger via Pin: Jimmy Creed (8:34 Minuten)

Mit einer Zeit von 8:34 Minuten legt Jimmy Creed eine wohl respektable Zeit hin. Jimmy Creed freut sich über seinen Sieg und lässt sich vom Ringrichter die Hand in die Lüfte strecken. Nun verlässt er den Ring und lässt einen angeschlagenen Floppy zurück im Ring liegen. Mit diesen Bildern geht es wieder in den Backstage Bereich.

Dort sieht man nun Bizzy Dee und Darren Pinnow. Sie scheinen ziemlich verunsichert zu sein. Offenbar hat sie die Niederlage gegen Jonathan Frakes und Jason Miller um ihre Tag Team Belts ziemlich mitgenommen. Am meisten Sorge scheinen die Beiden aber davon zu haben, was ihnen blüht, wenn Mastrio aus dem Urlaub wieder zurück ist. Plötzlich scheinen die Beiden eine Idee zu haben und wählen auf ihrem Handy Mastrio’s Nummer, um sich bei diesem zu entschuldigen. Bizzy Dee scheint das Gespräch zu übernehmen. Dann meldet sich auch schon eine Stimme. „Hallo,…“ Die Beiden gucken sich hoffnungsvoll an. „…hier ist Mastrio. Zur Zeit bin ich leider nicht erreichbar. Bitte versuchen sie es später wieder.“ Die Enttäuschung kommt schnell nach dieser Nachricht. Im Hintergrund sieht man die neuen Tag Team Champions Jonathan Frakes und Jason Miller. Sie scheinen mitbekommen zu haben, wie sehr den Beiden ihre Haltung an Mastrio liegt. Sie können allerdings darüber nur schmunzeln und gehen anschließend weiter, während sich Bizzy Dee und Darren Pinnow immer noch den Kopf zerbrechen.

Auf dem Flur sind nun Paul Omega und Hiroshi Yamamoto zu sehen. Die Beiden scheinen bereit dafür sein, gleich in den Ring zu steigen. Gemeinsam gehen sie den Flur in Richtung lang. Der Unleashed Theme ertönt und die Show geht zum ersten Mal des Abends in den Break…

Aus diesem zurück können wir nun die Magdeburger Bördelandhalle von außen sehen. Man sieht einige Menschen davor und der Unleashed Theme ertönt, ehe wieder in die Halle geschaltet wird, wo man nun den Theme Song von Paul Omega hören kann. Die Fans bejubeln den Österreicher. Anschließend ertönt der Theme von dem Japaner Hiroshi Yamamoto. Dieser verlor am Sonntag, bei Agony of Choice, in einem Ladder Match seinen Middle European Championship an Antoine l’Assasin. Nachdem auch im Ring angekommen ist, ist auch schon der Theme vom eben angesprochenen Antoine l’Assasin zu hören. Dieser kommt unter großem Heat der Fans in die Halle. Voller Stolz präsentiert er seinen neu errungenen Championship. Hiroshi Yamamoto scheint davon nicht sehr erfreut zu sein. Im Anschluss dessen kommt nun auch noch der heutige Tag Team Partner von Antoine l’Assasin zum Ring. Es ist der Kento Champion G-Style. Nachdem er im Ring angekommen ist, lässt der Ringrichter das Match auch schon für begonnen erklären.

3. Match
Tag Team Match
Paul Omega & Hiroshi Yamamoto vs. Antoine l’Assasin & G-Style

Paul Omega scheint nach seiner Pause beim PPV wieder topfit zu sein und möchte für die Faces starten. Für die Heels wird G-Style das Match eröffnen, somit haben sich beide Teams relativ schnell geeinigt. Die beiden Entertainer starten mit einem kleinen Armdrücken, welches Paul Omega verliert und somit in die Ringecke gedrückt wird. Der Araber nimmt gleich an Anlauf um seinen Gegner noch weiter in die Ecke zu hämmern, doch geschickt weicht Paul Omega seinem Gegner aus, sodass dieser selbst mit dem Kopf voraus in die Ringecke fliegt. Verwirrt taumelt G-Style zurück und muss einen Neckbreaker einstecken. Es folgt ein frühes Cover von Omega gegen G-Style…1.aber dieses wird mit einem schnellen Kickout sofort wieder beendet und das Powerhouse aus Mekka richtet sich wieder auf. Ohne ein Chance auf Gegenwehr wird der Österreicher in die Ringecke geschleudert, in der auch Antoine steht. Während der Franzose seinen Gegner etwas würgt, bereitet sich G-Style schon auf eine weitere Clothesline in die Ringecke vor. Dieses mal sitzt diese auch und Paul geht auf die Knie. G-Style lässt nicht nach und legt ein Running Knee nach. Es folgt ein Cover..1…2.jedoch liegt Omegas Bein schon auf dem Ringseil. Verärgert hämmert G-Style sein Knie auf den Kopf seines Gegners um ihn auf dem Boden zu halten, doch der Referee lässt das nicht lange zu und schickt G-Style auf Distanz. Als Paul steht, will ihn G-Style selbstverständlich sofort wieder auf die Matte bringen, damit er keine Kraft tanken kann, doch jetzt schmeißt sich Paul mit voller Kraft gegen seinen Gegner, der grade angerannt kommt. Da Omega der leichtere ist, ist er auch derjenige, der trotz vollem Körpereinsatzes abprallt und ein paar Schritte zurückgehen muss, wobei er aber zu seinem Glück nicht hinfällt. Schon wieder ist G-Style da, um ihn auf den Boden zu drücken, doch nun kann Paul mit seinem innovativen Signature Move, dem Sole Food, kontern und in seine Ringecke hechten. Es folgt ein Tag zwischen Paul Omega und Hiroshi Yamamoto. Motiviert kommt der Japaner in den Ring und geht auf G-Style zu, welcher noch immer am Boden liegt. Er legt einfach mal einen Leg Drop nach und versucht sich mit dem Cover…1..doch die Schultern sind recht schnell oben. Der faire Japaner wartet, bis sein Gegner wieder steht, doch dann bekommt G-Style in Form von mehreren Forearms erst mal richtig auf die Glocke. Nach dem die Serie von Schlägen abgeschlossen ist, versucht der Japaner seinen Gegner anzuheben. Wie ein Irrer zappelt der Araber herum, aber mit Mühe und Not schafft es Yamamoto tatsächlich einen Death Drop durchzubringen! Dummerweise sind beide in der Ecke der Heels und Antoine l‘ Assasin kann seinen Partner berühren, bevor dieser ein Cover über sich ergehen lassen müsste. Sofort springt der Franzose aufs Top Rope und zeigt von dort die Flying Double Axe Handle gegen Hiroshi. Der Japaner kann sich glücklicherweise recht schnell wieder aufrichten und springt an die Ringseile, wo erst mal sicher ist. Nun steht er langsam auf und geht vorsichtig auf seinen Gegner zu beide starren sich kampfeshungrig an. Plötzlich geht es los! Wer den ersten Schlag ausführt ist nicht zu erkennen, aber jetzt gibt es einen heftigen Schlagabtausch im Ring. Noch kann keiner den anderen unter Kontrolle bringen, aber nun kann Hiroshi einige härtere Low Kicks anbringen, durch die sein Gegner ins Stolpern kommt. Ohne zu Zögern nutzt der Japaner seine Chance und zieht einen Dark Cut durch. Es folgt ein Cover…1…2..Break durch G-Style, der sich wieder einigermaßen erholt zu haben scheint. G-Style tritt weiter auf den Japaner ein, doch da kommt Paul Omega in den Ring gestürmt und stürzt sich und G-Style mit einem Running Crossbody aus dem Ring. Außerhalb brawlen die beiden weiter bis auf die Stage. Schließlich rasseln mit Clotheslines aneinander und scheinen erst mal außer Gefecht zu sein. Im Ring zerren sich währenddessen sowohl Antoine l‘ Assasin als auch sein Gegner Hiroshi Yamamoto auf die Beine und stürzen sich wieder aufeinander. Nun kann der Franzose jedoch die Oberhand gewinnen und kann einen Backbreaker durchziehen. Anstatt ein weiteres Cover anzusetzen, hievt l‘ Assasin seinen Gegner wieder auf die Beine. Er nimmt ihn zum Burning Hammer hoch. In letzter Sekunde kann sich Yamamoto noch mal aus dem Ansatz befreien, indem er sich über eine Ringecke herunterzieht und seinem Gegner anschließend einen Tritt in den Rücken verpasst. Der Japaner weiß, dass er seine Chance jetzt nutzten muss und das tut er auch in Form einen Flying Rolling Neck Snaps! Yamamoto könnte jetzt problemlos ein Cover ansetzten, aber er hatte noch ein Versprechen an die Fans, welches er jetzt einlösen will. Er rollt sich aus dem Ring und holt eine Leiter hervor, welche er im Ring aufstellt. Nun wird Antoine auf die Schultern des Japaners genommen und dieser beginnt die Leiter hinaufzuklettern. Von hinten kommt G-Style in den Ring gerannt und versucht ihn auszuhalten, doch dieser bekommt einen Ellenbogen ins Gesicht und als er zurück taumelt muss er einen God’s Last Gift von Paul Omega einstecken. Anschließend hilft Paul Omega seinem Partner, mit Antoine l‘ Assasin auf die Leiter zu kommen. Der Franzose versucht alles um sich zu befreien, aber die beiden haben ihn fest im Griff. Auf der Spitze angekommen, wird Antoine schließlich in den Ansatz zum langersehnten Golden Shot genommen. Tatsächlich geht der Move durch! Paul Omega steht noch auf der Leiter und animiert die Fans zum lauten mitzählen, während der Referee das Cover zählt…1…2..3!

Sieger via Pin: Paul Omega & Hiroshi Yamamoto

Paul Omega und Hiroshi Yamamoto scheinen sich unheimlich zu freuen. Sofort verlassen Beiden zusammen den Ring und lassen sich noch ein wenig von den Fans feiern. Hiroshi Yamamoto macht dabei nochmal ein eindeutiges Anzeichen auf Antoine l’Assasin’s Middle European Championship. Mit diesen Bildern wird nun aus der Halle weggeschaltet.

Man sieht einen Spot zur „Bitte nicht zu Hause nachmachen“-Kampagne der WFE. Man sieht den WFE Superstar Ronald Richards, wie er den Fans die Botschaft der Kampagne weiß man machen will. Nach diesem Sport wird wieder in den Backstage Bereich geschaltet, wo erneut zwei alte bekannte stehen.

Bizzy Dee und Darren Pinnow sind immer noch dabei, über den Stress mit Mastrio zu grübeln. Darren sagt Bizzy, dass dieser es nochmal versuchen solle Mastrio im Urlaub zu erreichen. Widerwillig tippt Bizzy erneut Mastrio’s Nummer in sein Handy ein. Es klingelt und tatsächlich meldet sich jemand. Bizzy beginnt sofort zu sprechen. „Mastrio, es tut uns unglaublich Leid, wir werden uns die Tag Team Championsh…“, doch plötzlich wird Bizzy von Mastrio unterbrochen. „Seid leise. Bizzy und Darren, ihr seid gefeuert!“ Die Fans bejubeln diesen Schritt von Mastrio lautstark, während die Beiden deutlich anzusehen geschockt sind. Auf einmal jedoch kommen Jonathan Frakes und Jason Miller mit einem Handy, um die Ecke, was an die Leitung von Bizzy’s Handy angeknüpft ist. Die Beiden fangen an zu lachen, während Bizzy und Darren voller Wut den beiden Rache schwören. Die Tag Team Champs laufen dann auf einmal weg und die Ex-Champs jagen diesen hinterher. Nun wird wieder in die Halle geschaltet.

Dort steht nun als nächstes das Beat the Clock Tournament Match von Ronald Richards an. Dieser muss es gleich mit Rocco Doom aufnehmen. Unter großem Jubel der Fans kommt Ronald Richards dann auch schließlich in die Halle. Dann schlägt die Stimmung aber schnell um, denn es ertönt der Theme von Rocco Doom. Rocco Doom scheint siegessicher zu sein und deutet Ronald Richards an, dass sich dieser das WFE Heavyweight Championship Match abschminken kann. Dann kann das Match beginnen.

4. Match
Beat the Clock Tournament
Singles Match

Ronald Richards vs. Rocco Doom

Die Ringglocke läutet und beide Entertainer gehen mit geballten Fäusten aufeinander zu. Wer den ersten Schlag macht ist noch unklar, doch da kommt er von Rocco Doom. Zum Pech für Doom kann Richards unter der Faust hinweg tauchen und bringt den Biker anschließend mit ein paar schnellen Faustschlägen ins Gesicht in die Ringecke. In der Ecke angekommen, muss Doom viele weiterer Schläge über sich ergehen lassen, bis der Referee schließlich eingreift und ihn zurückzieht. Trotz der vielen Schläge ins Gesicht scheint Rocco Doom noch voll bei Sinnen zu sein, packt Richards am Kopf und wirft ihn nun in die Ringecke. Nun ist es Richards, der eine ganze Serie von harten Schlägen über sich ergehen lassen muss, die ihn nun auch auf den Boden zwingen. Obwohl unser Ronald schon auf dem Boden liegt, muss er weitere Tritte von seinem Gegner einstecken. Als nächstes reißt der Biker seinen Gegner wieder auf die Beine und hämmert dessen Kopf auf die Ringecke bevor er ihn in die Seile schickt. Nach einigen Sekunden kommt Richards aus den Seile zurück und Doom hat schon den nächsten Griff parat, welcher aber nichts wird, da Richards ihm mit beeindruckender Geschwindigkeit sein Knie ins Gesicht schleudern kann, was den großen Biker schon ganz schön ins Wanken bringt. Wie zu erwarten, lässt sich Rocco von diesem kleinen Konter nicht aus dem Konzept bringen und sammelt sich sofort wieder. Mit einem harten Stoß wird Ronald Richards über die Ringseile gehauen und bleibt erst mal auf dem Hallenboden liegen. Gemächlich klettert der Biker auch aus dem Ring und zerrt seinen Gegner wieder hoch. Der Kopf von Richards macht nun erst mal Bekanntschaft mit der Ringkante und anschließend wird Koblenzer in den Ring geschoben und so gedreht, dass nur noch der Kopf über der Ringkante hängt. Anschließend steigt Doom wieder auf die Kante des Ringes, nimmt Anlauf und zeigt einen harten Leg Drop auf den Hals seines Gegners. Mit schmerzverzerrtem Gesicht rollt sich Richards im Ring und hält sich den Hals. Außerhalb des Ringes ist Rocco Doom noch ein bisschen am Posen und provoziert die Fans ein bisschen. Danach steigt er in den Ring und tritt noch mal auf den Hals seines Gegners. Als Doom seinen Gegner noch mal packen will, kann Richards ihn mit einigen Schlägen in den Magen auf Distanz bringen und kommt wieder auf die Beine. Doch gleich als er steht, wird Richards von seinem Gegner mit einem Armdrag unter Druck gesetzt und anschließend durch Dooms Schulter umgetackelt. Es folgt ein Cover…1.doch einen Ronald Richards kann man nach einem so einfachen Move einfach nicht Schlagen und das beweist er hier ein mal mehr, indem er die Schultern mit Leichtigkeit hochreißt. Weiterhin lässt sich Doom von der Ausdauer seines Gegner nicht beeindrucken und zerrt diesen wieder hoch, um ihn weiter am Arm zu quälen. Immer wieder versucht Richards sich mit seinem anderem Arm zu befreien, doch Rocco tritt ihn immer wieder zurück. Schließlich lässt Doom seinen Gegner los und dieser geht ein paar Schritte zurück und hält sich den Arm. Der Mann aus Tucson wittert seine Chance und klettert auf die Ringecke. Er will den Horsepower Booster zeigen, aber Ronald Richards merkt die Gefahr recht schnell und läuft hinterher. Mit einem Hip Toss wird Rocco Doom von der Ringecke gerissen. Als der Biker wieder steht, ahnt er nicht, dass Richards bereits hinter ihm steht und als er aufsteht bekommt er die Richards Combination zu spüren. Nun sehen wir ein Cover von Richards gegen Doom…1…2..aber da konnte Doom sein Bein zu seinem Glück noch mal auf dem untersten Ringseil platzieren. Nervös schaut Richards auf den Titantron, um zu sehen, wie viel Zeit ihm noch bleibt. Man sieht, dass Richard nur noch weniger als 3 Minuten hat. Total aufgeregt hämmert er Rocco Dooms Kopf auf den Ringboden und schlägt weiter auf ihn ein bis der Referee ihn erneut wegzieht. Richards wartet bis sein Gegner wieder steht und als es soweit ist, will er angreifen, aber der Referee hält beiden Entertainern erst mal eine Standpauke, dass sie sich gefälligst an die Regeln halten sollen. Aggressiv springt Richards wieder auf Rocco Doom zu und schlägt ihn, wie schon am Anfang des Matches in die Ringecke. Doom lässt sich das ganze natürlich nicht lange gefallen und schickt seinen Gegner mit einem Irish Whip in die gegen überliegende Ringecke. Wütend rennt der Biker hinterher und will sich mit seinem ganzen Körper gegen Richards schmeißen, doch dieser streckt das Bein aus und der Amerikaner bekommt es mit voller Wucht an den Kopf. Richards nutzt die Verwirrung seines Gegners aus und klettert auf die Ringecke, von der er einen Drop Kick zeigt. Entgegen der Erwartungen von Richards, scheint Doom recht schnell wieder hoch zu kommen und so geht der Mann aus Koblenz zur Sicherheit noch mal auf die Ringecke. Es soll nun einen Flying Cross Body geben, doch Doom trifft seinen Gegner in der Luft in Form eines European Uppercuts. Jetzt wird Richards richtig zusammengetreten und muss sehen, wie die Zeit auf dem Titantron langsam abläuft. Lachend nimmt Doom seinen Gegner zum Engine Staller auf die Schultern. Richards schaut noch mal auf den Titantron und sieht, dass es nur noch 10 Sekunden bis zum Ende der Zeit sind. Er kämpft um seine Befreiung…und er schafft es. Rocco Doom dreht sich böse guckend um, aber das nützt ihm nichts mehr, da der Codebreaker schon sitzt. Es sind noch 3 Sekunden und genau jetzt beginnt der Referee das Cover zu zählen…1…2…3!

Sieger via Pin: Ronald Richards (8:34 Minuten)

Ronald Richards gewinnt extrem knapp gegen Rocco Doom und das auch noch mit der selben Zeit, die auch Jimmy Creed zuvor hingelegt hat! Ronald Richards lässt sich zwar von den Fans feiern, allerdings wird er sich selbst fragen, was passieren wird, wenn Tommy die Zeit der beiden Erzfeinde nicht unterbietet oder gar die selbe Zeit erreicht. Plötzlich kommen laute Buhrufe auf, denn Jimmy Creed betritt die Halle. Dieser schaut genauso fragend drein wie zuvor auch schon Ronald Richards. Schließlich sehen wir eine Grafik auf dem Titantron, auf der wir den WFE Heavyweight Champion Johnny 3 Tears sehen. Plötzlich erscheint Ronald Richards ebenfalls auf der Grafik und dieser freut sich darüber natürlich sehr, da dies bedeutet, dass er im WFE Heavyweight Championship Match bei Rage in a Cage steht, sofern Tommy nicht eine noch bessere Zeit hinlegt. Jimmy Creed regt sich bereits fürchterlich darüber auf, als seine Laune plötzlich umschlägt, da er nun auch sich auf dieser Grafik wiedererkennt. Somit wird es laut dem bisherigen Stand zu einem Triple Threat Match bei Rage in a Cage zwischen dem WFE Heayvweight Champion Johnny 3 Tears, Ronald Richards und Jimmy Creed kommen. Darüber freuen sich nicht nur die Fans, sondern auch Jimmy Creed und Ronald Richards. Beide werfen sich noch einige Worte an den Kopf und posieren dann ein wenig. Anschließend wird in den Backstage Bereich geschaltet.

Dort sehen wir nun Paul Omega, wie er mit CM Naitch in dessen Büro kommuniziert. Beide scheinen über Mastrio zu lästern. Sie verstehen nicht, wie dieser Paul Omega eingesetzt hat. Der WFE Präsident verspricht seinem Freund allerdings, dass sich das bald ändern wird, wenn er erstmal Klartext mit Mastrio gesprochen hat. Naitch müsse nun aber allerdings weg, da er den Fans noch versprochen hat, etwas zu verkünden. Daraufhin wird wieder in die Halle geschaltet.

Hier sehen wir nun den Ringsprecher Jason Bush, wie er verkündet, dass es nun zum No Disqualifikation Match zwischen Alex Blade und Germanus kommen wird. Während Alex Blade als erster die Halle betritt, reden die Kommentatoren über dieses Match. „Nun werden Alex Blade und Germanus wohl in einer finalen Schlacht aufeinandertreffen, denn Germanus dürfte spätestens seit dem Agony of Choice Event mächtig angefressen sein“, meinen die Kommentatoren. Als Blade im Ring angekommen ist, kommt auch schon die Musik seines Erzfeindes, nämlich die des Münchners Germanus. Dieser erhält zwar Pops von den Fans, allerdings geht dieser kaum darauf ein und geht fokusiert zum Ring. Bevor er aber in den Ring steigt, holt er sich unter dem Ring einen Stuhl hervor und slidet mit diesem in das Seilgeviert. Kaum stehen beide Matchteilnehmer im Ring, gibt der Leiter des Matches das selbige frei.

5. Match
No Disqualification Match
Alex Blade vs. Germanus

Germanus steht mit dem Stuhl bewaffnet gegenüber von Alex Blade, der nun nicht so recht weiß was er machen soll. Der wütende Münchner geht sofort auf seinen Kontrahenten los, was den Kanadier wiederum zum Flüchten bringt. Germanus wirft den Stuhl auf die Seite und zeigt an, dass sich Alex Blade gefälligst in den Ring trauen soll. Dieser schleicht nahezu zum Ring und steigt auf den Apron. Germanus stürmt sofort wieder auf seinen Gegner aus Montreal zu, der nun aber äußerst schnell reagiert und das oberste Ringseil nach unten zieht. Dadurch fällt Germanus aus dem Ring, was Blade ausnutzt und mit einem Elbow Drop auf den knienden Germanus springt. Alex Blade’s Angsthasen-Taktik scheint aufgegangen zu sein und er übernimmt die Kontrolle im Match. Er schnappt sich den Stuhl aus dem Ring und verpasst Germanus sofort einen harten Chairshot auf den Rücken. Alex Blade fängt nach dieser Aktion hämisch an zu lachen und kündigt anschließend seinen Knock Out Punch an. Germanus richtet sich langsam auf und Blade schlägt zu – allerdings kann der German Bulldozer diesen verheerenden Schlag blocken. Dieser hält nun das Handgelenk seines Kontrahenten fest und fängt nun seinerseits an zu grinsen. Alex Blade versucht seine Hand loszureißen, jedoch gelingt ihm das nicht und er fängt sich einen Overhead Belly to Belly Suplex ein! Die Fans fangen an zu jubeln und der Jubel wird immer größer, als Germanus eine Mülltonne unter dem Ring hervorholt. Diese schiebt er in den Ring, widmet sich dann aber wieder dem Kanadier. Er stemmt den 116 Kilogramm schweren Alex Blade fast mit Leichtigkeit in die Höhe und lässt ihn dann mit dem Gesicht voraus auf die Ringabsperrung fallen. Alex Blade taumelt nun außerhalb des Rings umher. Währenddessen schnappt sich Germanus eine Leiter, mit der er schließlich den schwankenden Alex Blade zu Boden schlägt. Dieser hält sich nun mit schmerzverzerrtem Gesicht den Kopf. Der Koloss geht kaum auf das Publikum ein, woran man merkt, dass er Alex Blade einfach nur zerstören möchte. Germanus schiebt die Leiter nun in den Ring und geht selbst hinterher. Dort stellt er die Leiter an der Ringecke ab und wartet nun, dass Alex Blade wieder in den Ring kommt. Dieser kriecht den Apron nach oben und wird vom aggressiven Münchner über das oberste Seil in den Ring geworfen. Das Powerhouse kündigt das Matchende an und klemmt den Kopf seines Kontrahenten zwischen seinen Beinen ein. Dieser lässt sich auf die Knie fallen und verpasst Germanus einen heftigen Low Blow! Ein Pfeifkonzert prasselt auf Alex Blade nieder, während Germanus mit Schmerzen zu Boden sinkt. Alex Blade kommt langsam wieder auf die Beine und stellt sich feiernd über Germanus auf. Dafür hallen nun die „You Suck“-Chants durch die Halle, was Blade jedoch nicht gerade viel ausmachen. Er holt sich nun von draußen eine Ringglocke, mit der er wieder zurück in den Ring geht und darauf wartet, dass Germanus wieder aufsteht. Dieser ist natürlich noch von den Aktionen vom PPV am Sonntag, Agony of Choice, angeschlagen. Kaum steht dieser, läuft Blade los und hämmert ihn mit einem Schlag mit dem Ringgong wieder auf die Matte! Germanus liegt nun benommen am Boden und Alex Blade wirft sich siegessicher auf den Koloss – One…Two…Thr. Nein! Germanus befreit sich reflexartig aus dem Cover und entgeht so einer Niederlage. Alex Blade kann es nicht fassen und blickt entsetzt drein. Die Fans hingegen freut das immens und sie feuern ihren Liebling an. Anschließend zerrt der Kanadier den Deutschen in die Ringecke, in der auch die Leiter angelehnt ist. Er hievt Germanus auf die Beine und will nun scheinbar eine Aktion auf die Leiter folgen lassen. Blade versucht einige Malle Germanus nach oben zu heben, dieser macht sich aber schwer, weshalb Blade seinen Gegenüber nicht nach oben bekommt. Stattdessen stemmt Germanus seinen Gegner blitzschnell in die Höhe und hämmert ihn genauso schnell mit einem Spinebuster auf die Matte. Germanus kocht nach der unfairen Aktion vor wenigen Augenblicken vor Wut und zieht den Kanadier in die Ringecke und setzt ihn dort ab. Er nimmt sich die Mülltonne und klemmt diese zwischen den Seilen ein, so dass diese das Gesicht von Blade verdecken. Der German Bulldozer geht erst auf Distanz und sprintet dann los um Alex Blade den Bulldozer zu verpassen! Die Mülltonne ist nach dieser Aktion total verbeult und der kanadische WFE Superstar liegt total abgefertigt auf der Matte. Statt den wohl siegbringenden Pin anzusetzen, macht Germanus das Zeichen für den Bone Crusher. Er zerrt seinen Kontrahenten zur Leiter und klemmt dann dessen Kopf erneut zwischen seinen Beinen ein. Er hievt Blade nach oben und befördert ihn mit dem Bone Crusher auf die schräg stehende Leiter! Nach dem ordentlichen Knall chanten die Fans wie in Ekstase „Holy Shit“. Blade liegt abgefertigt auf der Leiter und der 142 Kilogramm schwere Koloss greift nach dem unteren Ende der Leiter und zieht dieses nach hinten, sodass Blade mitsamt der Leiter auf die Matte kracht. Nach diesem harten Aufprall legt er Blade und die Leiter auf die richtige Position und steigt dann mit viel Genugtuung auf das oberste Ringseil. Dort lässt er sich aber nicht allzu viel Zeit und führt seinen Flying Tank perfekt durch! Während die Fans Germanus ununterbrochen feiern, zerrt dieser seinen Gegner von der Leiter und setzt das Cover an 1…2…3!

Sieger via Pin: Germanus

Germanus hat seine Revanche bekommen und lässt sich vom Referee zum Sieger erklären. Der Münchner steigt aus dem Ring und marschiert unter dem Jubel der Fans langsam die Rampe nach oben. Plötzlich bleibt er stehen und dreht sich um. Er sieht wie Alex Blade regungslos auf der Matte liegt. Langsam geht er wieder zurück zum Ring und rollt sich in das Seilgeviert. Dort nimmt er sich den Kanadier zur Brust und wirft ihn über das oberste Seil nach draußen. Er selbst steigt ebenfalls aus dem Ring und deckt das Kommentatorenpult ab. Er legt Blade auf das selbige und klettert selbst auf das Kommentatorenpult. Die Kommentatoren haben etwas Abstand vom Geschehen genommen und merken an, dass sie verwundert seien, dass der Tisch überhaupt ein solches Gewicht aushalte. Germanus zerrt seinen Erzfeind schließlich auf die Beine und stemmt ihn für den Germanus Buster nach oben! Er wird doch nicht? Doch er wird! Er zeigt den Germanus Buster auf das Kommentatorenpult, welches dabei natürlich zu Bruch geht. Der Koloss hält sich kurz den Rücken und steht dann auf. Nun fängt er an zu lächeln und lässt sich unter lauten Chants von den Fans feiern. Während Ärzte sich um Alex Blade kümmern, geht WFE Unleashed in eine letzte Werbeunterbrechung…

Aus dieser zurück ist auch schon erneut der Song von CM Naitch zu hören. Er scheint nun ein bisschen besser gelaunt zu sein und betritt mit Mikrofon in der Hand den Ring. „Vorhin habe ich euch versprochen, den ersten Weg zu Unleashed’s Besserung beizutragen. Es geht um den versprochenen Cruiserweight Championship. Tja, was soll ich dazu schon großartig sagen. Bei WFE Rage in a Cage 2010, am 14. Oktober wird es eine 6-Pack Challenge geben. Das ganze wird, wie das Motto des PPV’s schon aussagt, in einem Stahlkäfig stattfinden. Die ersten beiden Leichtgewichte, die es schaffen den Käfig zu verlassen werden bei der darauf folgenden Unleashed Ausgabe in einem 1 on 1 Match gegeneinander antreten. Die Superstars werden nächste Woche vorgestellt. Seid gespannt drauf.“ Die Fans beginnen zu jubeln. CM Naitch’s Musik ist und er verlässt den Ring. Bevor das Main Event des heutigen Abends starten kann wird noch einmal ein kleiner Trailer gesendet.

In diesem wird der nächste Pay Per View WFE Rage in a Cage 2010 beworben. Dieser wird am 14. November in der Berliner O2 World Arena stattfinden. Durch das besondere Motto des PPV’s wird jedes Match in einem Stahlkäfig stattfinden. Den Fans wird viel Action und Brutalität versprochen. Anschließend wird wieder in die Halle geschaltet.

Dort steht nun das Main Event des heutigen Abends an. Tommy wird in dem letzten Beat the Clock Tournament Match gegen Titan antreten. Schafft er es die Zeit von 8:34 Minuten zu unterbieten wird er bei Rage in a Cage erneut auf Johnny 3 Tears treffen. Andernfalls werden Jimmy Creed und Ronald Richards die Chance darauf erhalten. Zunächst ertönt nun aber der Theme von Titan. Dieser wird freundlich von den Fans begrüßt. Auch wenn Titan keinen Hass gegenüber Tommy verspürt wird er ihm das Match sicherlich nicht zum Zuckerschlecken machen. Nach dessen Entrace wird es auch schon übermäßig laut in der Halle. Der absolute Publikumsliebling Tommy betritt die Halle. Er ist ebenfalls heiß auf das Match und klatscht noch mit einigen Fans ab, ehe das Main Event starten kann.

6. Match
Beat the Clock Tournament
Singles Match

Tommy vs. Titan

Tommy geht sofort zur Sache und blockt den Lock Up versuch seines Gegners ab und zeigt seinerseits einen Arm Drag. Titan richtet sich danach wieder auf, muss dann aber nach einem Hip Toss von Tommy erneut auf die Matte. Das Cover von Tommy führt allerdings nur zu einem 1 Count. Man merkt, dass Tommy extrem engagiert zur Sache geht und das sein heutiger Gegner im Beat the Clock Tournament Match Titan nicht mit einem solchen Beginn gerechnet hatte. Tommy legt nach dem Cover sofort mit einem Camel Clutch nach. Titan versucht alles um aus diesem Submission Hold herauszukommen, allerdings findet er keinen Ausweg daraus. Schließlich scheint ihm eine Idee gekommen zu sein und er kommt auf die Knie, von wo er dann mit Tommy im Schlepptau auf die Beine kommen kann. Anschließend läuft Titan rückwärts auf die Ringecke zu, so dass Tommy gegen die selbige knallt. Titan setzt Tommy auf das oberste Ringseil, springt danach selbst auf das mittlere Seile und zeigt einen wunderschönen Hurricanrana. Nach dieser Aktion springt der Dortmunder über das oberste Seil auf den Apron und dort wartet er, bis sich Tommy wieder aufgerappelt hat. Als dies der Fall ist, federt sich Titan auf dem oberste Seil ab und kommt mit seiner Springboard Clothesline angesprungen. Tommy kann nicht mehr ausweichen und er wird perfekt getroffen. Den Fans gefällt bisher sehr was sie sehen, jedoch sind sie bei den zwei wohl populärsten WFE Superstars sehr hin und hergerissen. Nach dieser wunderbaren Aktion von Titan, kündigt dieser mit seiner typischen Geste den T-Kick an. Dabei schaut er auf die Uhr, die auf dem Titantron zu sehen ist, welche mittlerweile bei 2:48 Minuten angekommen ist. Als Tommy dann endlich auf seinen Beinen steht, setzt der ehemalige WFE Champion den T-Kick an! Der Bielefelder mit ghanaischen Wurzeln kann den Fuß Seines Kontrahenten allerdings abfangen und bringt ihn daraufhin mit einem Beinfeger zu Boden. Tommy schnappt sich beide Beine vom ehemaligen WFE Raw GM und zeigt ein Brückencover – 1…2… Nein! Titan stemmt Tommy mit aller Kraft nach oben und dreht sich dann mit Tommy in der Umklammerung um. Plötzlich klemmt Titan den Kopf seines Gegners zwischen den Armen ein und will seinen Hang Over zeigen. Dieser scheint auf den ersten Blick auch durchzugehen, allerdings kann sich der ehemalige Fantasy Heavyweight Champion aus dem Finisher befreien. Sofort danach packt sich Tommy den Kopf seines Gegners und wirft ihn zwischen dem mittleren und obersten Seil nach draußen. Dort landet der Westfale Titan hart auf dem Hallenboden. Tommy steigt aus dem Seilgeviert auf den Apron und animiert die Fans dazu in die Hände zu klatschen, was diese auch tun. Als Titan wieder auf den Beinen steht, rennt Tommy los und springt vom Apron mit einem unglaublichen Sumersault Plancha auf Titan! Der Deutsch-Ghanaer springt sofort auf und pusht sich selbst nach oben. Er blickt auf die Uhr, die bereits 4:42 Minuten anzeigt. Tommy rollt Titan in den Ring und bleibt selbst auf dem Apron stehen um eine Aktion zu zeigen. Als der Dortmunder wieder steht, federt sich der Hardcore Experte auf dem obersten Seil ab und springt auf ihn zu – allerdings muss er selbst einen unglaublichen Spinning Wheel Kick einstecken! Die Fans springen von ihren Sitzen auf und bestaunen die Aktion noch einmal in der Wiederholung, die auf dem Titantron gezeigt wird. Nachdem sich Titan etwas erholt hat, kriecht er zu Tommy und setzt das wohl erfolgreiche Cover an One…Two… Kickout! Unglaublich! Der ehemalige SmackDown! Superstar reißt im letzten Moment die Schulter nach oben und verhindert so den Sieg von Titan. Dieser richtet sich nun etwas angeschlagen vom Match am Sonntag auf und kündigt zum zweiten Mal den T-Kick an. Tommy steht und Titan versucht den T-Kick zu zeigen! Tommy kann dem T-Kick aber erneut entkommen, indem er unter dem hohen Bein seines Kontrahenten hinweg rollt. Er steht sofort wieder auf und verpasst Titan einen harten Running Dropkick in den Rücken, so dass dieser mit voller Wucht gegen die Ringecke kracht. Tommy setzt den Techniker auf das oberste Seil und steigt selbst ebenfalls hinterher. Die Fans fragen sich, was der ehemalige King Champion vorhat, als dieser vom mittleren Seil einen eingesprungenen Cutter zeigt! Während die Kommentatoren sprachlos hinter ihrem zerstörten Pult sitzen, chanten die Fans „Holy Shit“. Tommy federt sich mit dem Kip Up auf die Beine und blickt zur Uhr, welche noch 30 Sekunden anzeigt. Er überlegt kurz was er machen soll, entscheidet sich dann aber gegen das Cover und steigt blitzschnell auf das oberste Seil. Plötzlich wird es laut in der Magdeburger Bördelandhalle, denn Kingston betritt die Halle. Auch wenn es viele Pops für den Jamaikaner gibt, überwiegen letztlich doch die Buhrufe. Dieser sprintet zum Ring und bleibt vor diesem stehen. Er schaut Tommy an, welcher entsetzt und wütend zugleich zu seinem wohl ehemaligen Kumpel schaut. Nach einigen Augenblicken macht Kingston eine eindeutige Geste die zeigt, dass Tommy’s Zeit bald abgelaufen ist, denn er hat nur noch 6 Sekunden Zeit. Tommy schaut nicht einmal mehr nach wo Titan genau liegt und springt einfach mit dem Frogsplash auf ihn drauf. Der Referee zählt den Pin 1…2. NEIN! Während der Ringrichter das zweite Mal auf die Matte klopft, ertönt die Sirene und die Zeit für Tommy ist abgelaufen. Somit wird es bei Rage in a Cage zu einem Triple Threat Match um den WFE Heavyweight Championship kommen, allerdings ohne Tommy!

Ergebnis: Time Out (Draw)

Unglaublich! Damit ruiniert Kingston Tommy erneut die Chance auf den WFE Heavyweight Championship. Tommy liegt verzweifelt auf seinem Gegner und kann es nicht fassen, dass Kingston schon wieder so entscheidend eingegriffen hat. Er steht wütend auf und dreht sich zu Kingston um. Dieser konnte aber unbemerkt in den Ring steigen und zeigt sofort nach Tommy’s Drehung den Trouble For You! Kingston lacht Tommy daraufhin aus und lässt sich anschließend ein Mikrofon geben. „Tommy, du fragst noch was mit mir los ist? Du willst es also, dass es die ganze Menschheit weiß? Bitte, sollen es deine Fans erfahren, was du doch für ein toller Superstar bin.“ Die Fans sind gespannt. „Nächste Woche werdet ihr alle die Wahrheit erfahren“ Kingston fängt an zu lachen und die Fans wissen nicht, wie sie reagieren sollen. Was verbirgt sich hinter Kingston’s Anschuldigen. Wir müssen wohl noch eine weitere Woche warten. Kingston’s Theme ertönt und mit einem bösem Grinsen geht die heutige Unleashed Show off Air…




1 Antwort auf „WFE Unleashed Ausgabe #8 aus Magdeburg/Deutschland (22.10.2010)“

MVKiller! sagt:

kann man WFE irgendwo sehen?

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