Tyson Fury verrät welche Pläne es für ihn bei WWE gab – WWE plant mit 45.000 Fans bei „WrestleMania 37“ – „Stone Cold Steve Austin Week“ angekündigt – Zwei weitere Neuverpflichtungen bekannt

14.03.21, von Benjamin "Cruncher" Jung

Quelle: wwe.com

– Der amtierende WBC Boxweltmeister im Schwergewicht Tyson Fury verriet in einem Interview mit „Behind The Gloves“, dass er im Jahr 2020 eigentlich drei große PPV-Matches bei WWE worken sollten. So war er für „WrestleMania 36“, den „SummerSlam“ sowie für ein Match gegen Drew McIntyre bei einem angedachten PPV im Vereinigten Königreich eingeplant. Die Coronavirus-Pandemie machte aber all diesen Plänen einen Strich durch die Rechnung. Der 32-jährige Brite hatte im Oktober 2019 beim „WWE Crown Jewel“-PPV in Saudi Arabien sein erstes Match gegen Braun Strowman via Countout gewonnen.

– Bei WWE möchte man für beide „WrestleMania 37“-Tage jeweils 45.000 Fans ins Raymond James Stadium in Tampa Bay, Florida holen. Eigentlich hatte man ursprünglich mit 30.000 Zuschauern pro Tag geplant, bei einem Meeting zwischen Vertretern der Stadt und Betreibern von lokalen Hotels wurde aber enthüllt, dass das Stadion zu 75% ausgelastet werden soll. Das Raymond James Stadium würde für einen Event wie „WrestleMania“ maximal 60.000 Zuschauer fassen, sodass besagte 75% in etwa 45.000 Zuschauern entsprechen.

– WWE hat die kommende Woche zur „Stone Cold Steve Austin Week“ ernannt. So wird man das 25-jährige WWE-Jubiläum des 56-jährigen mit mehreren Specials auf dem WWE Network feiern. Am Dienstag macht „Meeting Stone Cold“ den Anfang. Legenden wie der Undertaker, Ric Flair und Booker T werden über Steve Austin und unvergessliche Momente sprechen. Am Freitag lernen wir bei „Birth of the Stunner“ alles über die Entstehung des Stone Cold Stunners, am Samstag geht es mit „The Best of WWE: Best of Steve Austin“ weiter, bevor am Sonntag eine neue Folge von „Steve Austin’s Broken Skull Sessions“ mit dem Gast Randy Orton den Abschluss bildet.

– Wie der PWInsider berichtet, hat WWE mit den australischen Talenten Matty Wahlberg und Steph De Lander zwei weitere Neuverpflichtungen für NXT unter Vertrag genommen. Beide steigen seit dem Jahr 2017 in den Ring und machten sich in ihrer Heimat bei PWA einen Namen in der Independent-Szene. Nachfolgend könnt ihr einen ersten Blick auf die beiden Neuzugänge werfen:

Quelle: Wrestling Observer, PWInsider

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9 Antworten auf „Tyson Fury verrät welche Pläne es für ihn bei WWE gab – WWE plant mit 45.000 Fans bei „WrestleMania 37“ – „Stone Cold Steve Austin Week“ angekündigt – Zwei weitere Neuverpflichtungen bekannt“

Schotti sagt:

Hätten lieber Jessica Troy nehmen sollen 🙁

Sobel (der einzig echte) sagt:

45.000 Leute ins Stadion? Mannomann, die wollen es wirklich wissen… Naja, haben ja ein top Gesundheitssystem in den Staaten, kann also nix schief gehen…

Trasher77 sagt:

Mal gespannt ob soviele Leute überhaupt kommen, bei dieser „Hammer Card“

Oh Gott sagt:

Sollte es echt so kommen wird selbst der letzter Sitz nicht frei bleiben; ihr wisst doch wie das hier ist, Stichwort Friseure und so

Bash sagt:

@Sobel:

Natürlich ist 45 k eine Menge und ich halte das für unrealistisch bzw. für verantwortungslos.
Dennoch würde ich mir die Häme über deren Gesundheitssystem sparen. Natürlich ist das Murks. Bei Impfungen aktuell stehen sie aber, wen wunderts(?), viel besser da als Deutschland.
Was auch keine Kunst ist, jedes halbwegs zivilisierte Land steht besser da als wir.

Ehrenhater sagt:

@Bash
Ich denke das Impfdisaster in Deutschland hat nix mit dem Gesundheitssystem zu tun sondern mit der Unfähigkeit der aktuellen Bundesregierung. Nach dieser katastrophalen Corona-Politik sollte die CDU (& SPD) eigentlich keine Wähler mehr kriegen. Aber wem willste wählen? Die AfD sicher nicht. Von den hat man all die Zeit nix Konstruktives diesbezüglich gehört. Diese Faschos werden nur beim Thema Flüchtlinge & Migranten hellhörig.
Politik in Deutschland ist ein Trauerspiel.
Aber das Thema gehört hier nicht her. Sorry!

Das Scheitern der Tyson Fury-Pläne stimmt mich jedenfalls positiv.

Kvlt sagt:

„Natürlich ist 45 k eine Menge und ich halte das für unrealistisch bzw. für verantwortungslos.“

Wieso? Ob nun 50 bis 100 Leute dichtgedrängt in einer kleinen Halle wie zB bei GCW oder 400 bis 3500 Leute in einer Halle wie bei den Japanern von NOAH oder NJPW oder 45000 in einem Stadium bei WWE…da gibt es keinen Unterschied ob der Ansteckungsgefahr. Es gibt nur zwei Möglichkeiten, entweder mit oder ohne Fans. Denn streng genommen ist jeder einzelne Fan schon ein Risiko, die Verantwortungslosigkeit beginnt also schon bei Zahl 1.

Jan Gando sagt:

Bei Impfungen aktuell stehen sie aber, wen wunderts(?), viel besser da als Deutschland.

Liegt aber auch daran, dass Amerika da einfach nur die Muskeln spielen lassen muss. Die haben als Weltmacht einfach überall die Hand drauf.
Thema für sich und würde den Rahmen sprengen.

Sigi Reuven sagt:

Vielleicht müssen die Fans gewährleisten, dass sie sich getestet haben und gesund erscheinen.
Insofern ist es doch völlig egal, ob 45000 oder 30000. Das ist „nur“ ein Unterschied von 15000 Fans und halt, dass nicht jeder 2. Platz frei bleibt.

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