Alles zu den Hintergründen: Vince McMahon feuert Paul Heyman als RAW Executive Director! Bruce Prichard nun für Smackdown und RAW zuständig!

12.06.20, von Benjamin "Cruncher" Jung

Quelle: World Wrestling Entertainment

– Am gestrigen Donnerstag gab WWE bekannt, dass Paul Heyman ab sofort nicht länger für die kreative Ausrichtung von „Monday Night RAW“ zuständig ist und dass der bisherige Smackdown Executive Director Bruce Prichard von nun sowohl RAW als auch Smackdown unter seiner Fittiche haben wird. WWE gab an, dass man diesen Schritt geht, um den kreativen Schreibprozess für die TV-Shows zu rationalisieren. Heyman wird sich von nun an wieder auf seine Rolle als On-Air-Talent konzentrieren.

Paul Heyman besaß bisher zwei Verträge bei WWE, einen als Performer vor den Kameras und einen als Offizieller hinter den Kameras. Der Vertrag als RAW Executive Director wurde am 11. Juni 2020 gekündigt und Bruce Prichard wird ab sofort der alleinige Kopf des Creative Teams hinter Vince McMahon sein.

In einer Phase, in der RAW die niedrigsten Ratings aller Zeiten beklagen muss, kam dieser Schritt für viele WWE-Mitarbeiter nicht wirklich überraschend. Es soll bereits einige Wochen Indizien gegeben haben, die auf einen solchen Schritt hindeuteten. Eine Person aus den WWE-Büros erklärte gegenüber Dave Meltzer, dass er sich gewundert hat, dass Heymans Run als RAW Executive Director so lange gedauert hat, denn Vince mag Paul einfach nicht. Der Chairman soll zuletzt bezüglich „Monday Night RAW“ vermehrt verärgert und frustriert gewesen zu sein. Die Entscheidung, Heyman zu entmachten, ist laut PWInsider auch eindeutig auf Vince McMahon zurückzuführen.

Die Talente waren schockiert von dieser Meldung, vor allem da RAW zuletzt ganz klar Heymans Fingerabdrücke trug. Viele der aktuell gepushten RAW-Stars – wie Andrade, Zelina Vega, Buddy Murphy, Aleister Black und Apollo Crews – waren zuvor bei Smackdown, wo sie nicht halb so prominent eingesetzt worden waren. Dementsprechend gerne arbeiteten viele Talente mit Heyman zusammen.

Während des letzten Conference Calls mit den Aktionären hatte Vince McMahon noch erklärt, dass die RAW-Ratings gesunken seien, da man beim roten Brand aktuell viele neue Stars aufbaut, der Chairman zeigte sich aber sicher, dass die Zuschauerzahlen wieder ansteigen werden. als Heyman im Juni 2019 als RAW Executive Director installiert wurde, setzte er sich für die Idee ein, jede Menge neue Stars zu kreieren, er machte aber klar, dass es 18 Monate oder länger benötigen werde, diese Talente als Stars over zu bekommen. Es heißt, dass die Coronakrise zu einem Umdenken bei Vince McMahon führte. Nachdem er zuvor die XFL, RAW unter Paul Heyman und die Expansion von NXT nach Europa und Japan als Langezeitprojekte begriff, interessiert ihn nur noch der aktuelle Status der Company. Auch wenn die Company auch trotz der Coronakrise so viel Einnahmen und Rekordgewinne erzielen wird wie nie zuvor, war Vince frustriert, da viele der neuen Talente seiner Meinung nach nicht over kommen. Ohne Zuschauer in den Hallen ist es natürlich auch so gut wie unmöglich, darauf wirklich eine Antwort zu bekommen. Erst Monate, nachdem wieder Zuschauer in den Hallen zugelassen sind, wird man abschließend sagen können, wie es um die neuen Stars bestellt ist.

RAW muss seit „WrestleMania 36“ auf Becky Lynch und Brock Lesnar verzichten, Samoa Joe fällt noch immer verletzt aus, Kevin Owens kehrte erst kürzlich zurück, dann wechselte auch noch AJ Styles die Seiten. Vince McMahon soll kalte Füße bezüglich bestimmter Talente bekommen haben und zog deshalb nun die Reißleine. Überraschend kommt dies allerdings nicht, denn seit Jahrzehnten gilt die Regel, dass niemand, mit Ausnahme von Kevin Dunn, über längere Zeit eng mit Vince McMahon zusammenarbeitet, ohne irgendwann gefeuert zu werden. Für Paul Heyman ist es bereits das dritte Mal und auch Bruce Prichard wurde bereits zwei Mal von Vince gefeuert.

RAW erzielte in den letzten Wochen zwar die schlechtesten Ratings aller Zeiten, allerdings lohnt sich ein genauer Blick auf die Zahlen. Ein Teil des Zuschauerschwunds ist natürlich darauf zurückzuführen, dass bei Empty Arena Shows keine wirkliche Stimmung aufkommen will. Darüber verjährt es sich weiterhin so, dass die dritte Stunde den Durchschnitt weiter stark nach unten zieht. Vor diesem Hintergrund sind die Zahlen von Smackdown auf FOX eigentlich sogar deutlich schlechter. Smackdown auf FOX (110 Millionen Haushalte) ist nämlich in 27% mehr Haushalten zu empfangen, als RAW auf dem USA Network (86 Millionen Haushalte). In der Hauptzielgruppe (Männer und Frauen im Alter von 18 bis 49), welche für die Sender ohnehin am allerwichtigsten ist und auf die sich die TV-Verträge stützen, zeigt sich RAW sogar deutlich konstanter als Smackdown. Beim angesprochenen letzten Conference Call mit den Aktionären hatte Vince McMahon wie gesagt zugegen, dass die RAW-Ratings gesunken seien, er hatte aber auch stolz erklärt, dass Smackdown dafür konstant geblieben sei. Diese Aussage ist natürlich irreführend, denn im vergangenen Jahr lief Smackdown noch auf dem USA Network, in 27% weniger Haushalten auf einem weniger populären Sender als FOX.

Nun stellt sich natürlich die Frage, wie RAW in den nächsten Wochen und Monaten aussehen wird. Spekuliert wird, dass es mehr „Hot-Shotting“-Angles geben wird, also Segmente, die für den schnellen Erfolg gedacht sind. Heyman hat gemeinhin eher ein langfristiges Ziel vor Augen. Die Show war zuletzt um Stars wie Drew McIntyre, Andrade, Austin Theory, The Street Profits, Viking Raiders, Murphy, Aleister Black, Angel Garza, Zelina Vega, Apollo Crews, Asuka, Charlotte Flair und Nia Jax aufgebaut worden. Viele der von Heyman geförderten Talente sind natürlich nun besorgt. Wie schnell man bei Vince McMahon in Ungnade fallen kann, zeigten im letzten Jahr schon Ricochet, Humberto Carrillo und Cedric Alexander. Alle wurden von Paul Heyman für einen Push als Singles Wrestler auserkoren, bis Vince das Interesse an ihnen verlor und den Push wieder auf Eis legte. Abgesehen von Edge, Seth Rollins, Charlotte Flair und Randy Orton darf sich vermutlich niemand seiner Rolle sicher sein, selbst ein Drew McIntyre nicht. Es heißt aber, dass Vince sowohl McIntyre als auch die Street Profits mag. Allerdings gibt es eben aktuell auch kaum Hinweise darauf, wie gut Drew als WWE Champion und Top-Babyface des RAW-Brands zieht. Aufschluss darüber wird es erst geben, wenn wieder Zuschauer in der Halle zugelassen sind. Dann wird sich zeigen, wie die Zuschauer in der Halle auf die Talente reagieren und ob die TV-Zuschauer auch zurückkehren.

Es bleibt abzuwarten, ob Heyman auch in Zukunft in einzelne Storylines eingebunden sein wird, so wie es in der Vergangenheit bei Bill Goldberg und Ronda Rousey der Fall war, oder ob er wirklich nur noch vor und hinter den Kameras mit Brock Lesnar arbeiten wird. Im zweiten Fall wäre Heyman von nun an nur noch selten bei den Shows vor Ort und er würde anderen Talenten auch nicht mehr bei ihren Promos und Vignetten helfen können.

Auf Bruce Prichard kommt nun natürlich jede Menge Arbeit zu, statt wöchentlich für zwei Stunden ist er nun für fünf Stunden zuständig. Man geht aber davon aus, dass Prichard die Shows genau so schreiben wird, wie er glaubt, dass Vince die Shows haben will. Und wenn Vince etwas nicht gefällt, so gilt Prichard nicht als der Typ, der mit dem Chairman streiten würde. Man darf also bei RAW fortan mehr von dem erwarten, was Vinces Vorstellungen von Pro-Wrestling entspricht.

Quelle: Wrestling Observer, PWInsider

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20 Antworten auf „Alles zu den Hintergründen: Vince McMahon feuert Paul Heyman als RAW Executive Director! Bruce Prichard nun für Smackdown und RAW zuständig!“

Ds_tq sagt:

Also zusammengefasst: alles wieder so wie vorher 😂

Daniel Liu sagt:

Naja Heyman hin oder her, die Shows waren zuletzt grauenvoll. Wer will noch Rey Mysterio im Jahr 2020 sehen, was hat ein MVP wieder hier zu suchen, die Segmente mit den Fool Raiders.

Ich wiederhole mich: WWE hätte genügend Talente um auf Augenhöhe mit AEW Programme zu liefern, ist aber weit entfernt und lebt nur von der langjährigen Bekanntheit und den Gewohnheitszuschauern.

Kvlt sagt:

Release ‚em all…i mean the kraken. 🙂

Standuhr sagt:

Drei Stunden leere Turnhallenatmosphäre, das bringt niemand rüber ohne dass die Zuschauer wegschalten.

Raven1802 sagt:

„Vince McMahon soll kalte Füße bezüglich bestimmter Talente bekommen haben und zog deshalb nun die Reichweite“ – meintet ihr vielleicht eher die Reißleine?

Nunja, es ist egal wer die Shows schreibt. Am Ende entscheidet immer Vince, was schade ist.

THEPAIN86 sagt:

Zum Glück gibts noch AEW als alternative mit gutem Wrestling und ordentlichen Storylines. Traurig dass der Alte allerdings auch mit NXT nicht zufrieden zu sein scheint.

Haehnchen sagt:

Naja als Heyman eingesetzt wurde gehörte ich nicht zu denen die jubelnd aufsprangen. Als Manager und Sprachrohr vor der Kamera ist er toll (wobei sich das auch irgendwann abnutzt, im Grunde sagt er jedesmal das gleiche in nahezu gleicher Tonlage, jedenfalls als Manager von Brock)

Ansonsten bezweifel ich das er all zu großen Spielraum hatte. Und selbst wenn hätte ich auch nicht gelaubt das er nun urplötzlich was ganz tolles zusammenschustert. RAW war auch nicht erst seit Corona schlecht, sondern auch davor. Und da Smackdown meist kein deut besser ist bezweifel ich das dieses schwache Niveau an Heyman fest zu machen ist.

Es passiert einfach nichts überraschendes oder denkwürdiges mehr. Alles ist sehr vorhersehbar und monoton, seit Jahren, mit ganz furchtbar seltenen Ausnahmen. Man hat es einfach nicht geschafft Topstars so zu etablieren das sie auch schockieren können (Sowas wie ein Heel turn von The Rock oder Steve Austin oder Shawn Michaels einst) Eigentliche Topstars wie zb Seth Rollins haben gefühlt schon 20 mal ihre Rolle gewechselt so das es einem völlig egal ist ob er Heel oder Face ist. Und dann legt sich Vince eben fest „Der ist unser Topface, egal was die Fans dazu sagen“ und so kommt es das ein John Cena nie zum Heel wurde, genauso wenig wie ein Roman Reigns. Obwohl es da genug „wtf“ momente für hätte geben können.

Und diejenigen die überwiegend als Heel auftreten werden auch derart eintönig aufgebaut, oder gar nicht, das es dann auch egal ist ob sie irgendwann Face turnen… das ruft dann allenfalls ein Schulterzucken auf.

Das einzige was zieht sind gute In-Ring-performances über die die Stars noch over kommen. Und nun hat man ja eigentlich extrem großartige Leute im Roster, dennoch wird die In-Ring-Action auch immer schwächer, mit gelegentlichen Ausnahmen.

AEW ist noch jung, hat jetzt einige ihrer „Stars“ etabliert, aber man kommt jetzt auch langsam an einen Punkt wo man auch mal häufiger denkwürdiges zeigen muss… Sowas wie ein klarer Heelturn von Omega oder Cody wäre zb was. Habe aber auch jetzt schon das Gefühl das man dazu nicht die Eier hat, und das AEW Publikum ist auch recht speziell, denn die Heel und Face rollen werden auch gar nicht richtig angenommen. Da wird einfach jeder andauernd abgefeiert. (weshalb ich die shows von AEW jetzt gerade sogar oft etwas besser finde, die AEW angestellten die die Stimmung machen machen dies eben auch mit der klaren rollenverteilung, das macht die ganze Show irgendwie runder)

Der angedeutete Heelturn von zb Adam Page der die Elite im Stich lässt wurde ja auch nicht durchgezogen, aber von Anfang an vom Publikum auch gar nicht so aufgenommen, nein er wurde dafür sogar gefeiert, was ziemlich komisch war, vor allem wo die anderen The Elite Mitglieder auch gefeiert wurden, also egal wie die Akteure agieren, bejubelt werden sie immer… das macht es schwer klare Heel und Face strukturen aufzubauen, und entsprechend zu nutzen.

Ich vermisse diese Zeiten in denen man mit offenen Mund vor der Mattscheibe hockte und sich fragte wieso ein Steve austin sich gerade auf die Seite von Vinny Mc schlug, oder als ein shawn michaels dem Undertaker den Stuhl übern kopf zog und er so den Titel verlor… Sowas funktioniert irgendwie nicht mehr, oder wird eben nicht mehr entsprechend aufgebaut. Hoffe AEW kriegt das mal wieder hin, aber glaub ich nicht so recht… dennoch ist das Produkt aktuell sehr gut, und welten besser als WWE.

Jericho sagt:

Und täglich grüßt das Murmeltier

DDP81 sagt:

Wie Vinny sie haben will…..auch wenn es böse klingt, so lange der Mann lebt, wird er alles unter seinen Fittichen haben wollen, solange wird nichts besser…und naja, Unkraut vergeht auch nicht…. auf weitere 25 Jahre Vinny^^

Wie schaut das bei der WWE eigentlich aus?
Aktiengesellschaft oder gehört alles Vinny, Linda und Steph zu 100%

Wildness78 sagt:

Der Ratingeinbruch ist nicht nur ein aktuelles Problem.Die kreative Fehlentwicklung des WWE-Produktes läuft schon mindestens seit 10 Jahren und ist durch die Coronapandemie nur noch verstärkt worden.
Vince macht es sich sehr einfach die Schuld bei Paul Heyman zu suchen.Schliesslich entscheidet er am Ende was in den Shows passiert.
Hot Shoting wird meiner Meinung vielleicht kurzfristig helfen, aber langfristig noch mehr Schaden anrichten.

LeChampion sagt:

Spielt keine Rolle wer da das sagen hat ! Beide Shows sind belanglos und langweilig !

Papa Shampoo sagt:

zu DDP81 Frage Aktiengesellschaft und größte Anteile an WWE:

1. Lindsell Train Ltd. = 19,8%
2. The Vanguard Group, Inc. = 9,43%
3. Cadian Capital Management LP = 7,00%
4. Lone Pine Capital LLC = 6,39%
5. Caledonia (Private) Investments Pty Ltd. = 6,04%

im Streubesitz sind 98,9 % aller Aktien
Konzerneigene Aktien sind 0%
Wer die fehlenden 1.1 % hält ist nicht ersichtlich.

Papa Shampoo sagt:

Interessantes:
Bradley M. Blum – der Executive VP-Operations & Chief of Staff der WWE – hat mit fast 2 Milliarden Dollar (Alter 46) mehr Vermögen als Vinnie mit knapp 1,3 Milliarden.
Und auch Stephanie hat mit knapp 89 Mio fast 12mal so viel Vermögen wie TripleH mit knapp nur 6,5 Mio.
Quelle: https://de.marketscreener.com/WORLD-WRESTLING-ENTERTAIN-14926/

JME sagt:

@Papa Shampoo @DDP81

Hierzu gilt es aber noch zu ergänzen, dass es Class A und Class B Aktien gibt. Vince gehören 28,6 Mio. der Class B Aktien und 14,620 der Class A Aktien. Eine Class B Aktie entspricht 10 Stimmen, eine Class A Aktie entspricht einer Stimme. Die Stimmkraft von Vince McMahon beträgt aktuell 70,5%, was nichts anderes heißt, als dass im Grunde auch niemand Vince McMahon vorschreiben kann, was er zu tun oder zu lassen hat. Das Ding gehört Vince, einige andere dürfen da nur ihr Geld anlegen.

DDP81 sagt:

Ok. Also ein entmachten ist nicht drin ^^

Kvlt sagt:

„Zum Glück gibts noch AEW als alternative mit gutem Wrestling und ordentlichen Storylines.“

Und die 100+ anderen ligen werden (wie immer ignoriert). Naja, wer guckt auch schon Kleinstligen wie NJPW, MLW oder NWA usw. Aber ja, ich vergess auch immer dass AEW kein Erwachsenenprogramm hat…dann passt das schon mit der WWE Alternative. 🙂

Papa Shampoo sagt:

@JME
Stimmt, in der Streuung sind nur 59% der Class A Aktie mit 1 Anteil (war nicht gleich ersichtlich).
Wobei unter Vinnie ein Aktienanteil von 28 682 948 = 63% steht.
Auf jeden Fall hat er Stimmrecht über 51% und damit das Sagen.
Vermutlich können das irgendwann nur die TV Sender kippen mit Forderungen, wenn es mit den Quoten weiter in den Keller geht. Aber der alte Knauser hat ja erstmal ein paar Jahre die Beträge save.

Crippler sagt:

@Haehnchen

Ja es war früher unvorhersehbare, das stimmt. Du darfst aber nicht vergessen heute gibts es dieses komische Internet. Da hat sich irgendwie so ein Trend entwickelt die letzten Jahre. Heutzutage muss man das wohl haben. Und da wird dir immer vorher schon verraten, was passiert. Das gab es früher nicht.

DDP81 sagt:

Auch wenn das Netz Spoilert…. 99%der Storys sind schwach bis mega scheisse (ja, ist nur meine persönliche Meinung).

HAJDUK sagt:

WCW war am besten !

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