„UFC 249: Khabib vs. Ferguson“ soll stattfinden: UFC hat Location gefunden – UFC-Veteran Olivier Aubin-Mercier unterschreibt bei der PFL – Alle PFL 2019 Champions nehmen an der 2020er Saison teil – Brave CF und LFA verschieben alle ansehenden Events wegen des Coronavirus

28.03.20, von Benjamin "Cruncher" Jung

UFC 249: Khabib vs. Ferguson soll stattfinden – UFC hat Location gefunden

Die aktuelle Epidemie des chinesischen Coronavirus hat die gesamte Welt fest im Griff und so mussten auch nahezu alle geplanten Events abgesagt werden. Dies betraf selbst die größten Ligen, wie die UFC, Bellator MMA und ONE Championship. Nun gibt es aber auch eine positive Nachricht: UFC 249 soll stattfinden. Dies verkündete der UFC-Präsident Dana White. So soll UFC 249 wie geplant am 18. April stattfinden und dem mit Spannung erwarteten Leichtgewichts-Titelkampf zwischen Khabib Ferguson (28-0) und Tony Ferguson (25-3) bieten. Der Kampf war bereits vier Mal angesetzt wurden, beide Kämpfer mussten jedoch zweimal verletzungsbedingt absagen. Bezüglich des Veranstaltungsortes wollte White noch nichts verraten. Bei Online-Wettanbietern gelten aktuell Florida, Russland und die Vereinigten Arabischen Emirate als Favoriten. Auch Saudi-Arabien und Südafrika waren in der Auswahl. Die Fans können sogar auf die Area 51 und internationale Gewässer (auf einem Schiff) als Austragungsort wetten.

Quelle: MMAJunkie.com

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UFC-Veteran Olivier Aubin-Mercier unterschreibt bei der PFL

Der ehemalige Top-UFC-Kämpfer Olivier Aubin-Mercier (11-5) hat einen Vertrag bei der Professional Fighters League (PFL) unterschrieben.
Der Kanadier wird in der kommenden PFL-Saison im Leichtgewicht antreten. Er kämpfte seit 2014 für den Marktführer und erreichte einen 7-5 Rekord. Zuletzt war er aber relativ erfolglos und unter lag Alexander Hernandez, Gilbert Burns und Armen Tsarukyan. In seiner Karriere konnte er bereits Siege über Evan Dunham, Anthony Rocco Martin und Drew Dober einfahren. Die PFL konnte mit Rory MacDonald, Johnny Case und Justin Willis zuletzt bereits einige namenhafte Kämpfer mit UFC-Erfahrung verpflichten.

Quelle: Sherdog.com

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Alle PFL 2019 Champions nehmen an der 2020er Saison teil

Die Professional Fighters League (PFL) hat verkündet, dass alle Gewinner der 2019er Saison auch in diesem Jahr wieder für die PFL kämpfen werden. Ob und in welcher Form diese Saison stattfinden kann, ist wegen des Coronavirus bisher nicht bekannt.

Dabei handelt es sich um:

Kayla Harrison (7-0) eine ehemalige Olympiasiegerin im Judo, die seit 2018 im MMA kämpft. Sie konnte die 2019er Saison im Leichtgewicht der Damen gewinnen. Fünf ihrer sieben Siege kamen durch ein Finish.

Ray Cooper III (20-7-1) ist ein actionreicher Kämpfer aus Hawaii. Er erreichte in der 2018er Saison das Finale der Saison, wo er Magomed Magomedkerimov unterlag. In der 2019er Saisn erreichte er im Weltergewicht erneut das Finale und konnte dieses Mal gewinnen.

Ali Isaev (9-0) ist der letztjährige Sieger im Schwergewicht. Der ungeschlagene Russe konnte dabei unter anderem Kelvin Tiller und Jared Rosholt schlagen.

Natan Schulte (20-3-1) ist der zweimalige Sieger im Leichtgewicht. Er konnte die 2018er und 2019er Saison gewinnen und unter anderem Ramsey Nijem, Rashid Magomedov, Chris Wade und Jason High besiegen.

Lance Palmer (22-3) ist ebenfalls ein zweifacher Champion. Er konnte 2018 und 2019 das Federgewicht dominieren. Der ehemalige WSOF Champion konnte in der PFL unter anderem den Deutschen Max Coga, Steve Siler und Andre Harrison schlagen.

Emiliano Sordi (22-8) konnte 2019 relativ überraschend die 2019er Saison im Halbschwergewicht gewinnen. Damit war er der erste PFL Champion aus Argentinien. Im Finale konnte er den UFC-Veteranen Jordan Johnson in der ersten Runde ausknocken.

Des Weiteren konnte die PFL unter anderem Rory MacDonald (170 lbs.) , Johnny Case (155 lbs.) und Justin Willis (265 lbs.) verpflichten.

Quelle: MMAFighting.com

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Brave CF verschiebt alle ansehenden Events wegen des Coronavirus

Die arabische MMA-Liga Brave Combat Federation hat alle anstehenden Events wegen der aktuellen Coronavirus-Pandemie verschoben. Dabei handelt es sich um die Veranstaltungen Brave CF 35, Brave CF 36 und Brave CF 37. Die Events sollten in Brasilien, Schweden und Rumänien stattfinden. Wann die Events stattfinden sollen ist nicht bekannt. Brave CF reiht sich damit in eine lange Reihe verschiedener MMA-Ligen ein, die bereits betroffen waren. So musste die UFC drei Events absagen und ein Event ohne Zuschauer veranstalten, Bellator MMA sagte ein Event in den USA wenige Stunden vor Beginn ab und viele kleinere Ligen (unter anderem ONE Championship, ARES FC) verschoben ihre Events. Am letzten Wochenende konnte lediglich Cage Warriors in Manchester, England seine Show durchführen. Jedoch ebenfalls ohne Zuschauer.

Quelle: MMAFighting.com

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LFA verschiebt alle anstehenden Events wegen des Coronavirus

Auch die amerikanische Legacy Fighting Alliance (LFA) musste ihre anstehenden Veranstaltungen wegen der globalen Coronavirus-Pandemie verschieben. Die Liga, die als Ausbildungsliga für die UFC und Bellator MMA agiert, verschob zunächst LFA 85 und LFA 86. Die Events sollten am 3. April in Colorado und am 17. April in South Dakota stattfinden. LFA möchte die Veranstaltungen zu einem späteren Zeitpunkt nachholen. Zuletzt war bereits LFA 84, welches am 20. März stattfinden sollte, verschoben wurden.

LFA reiht sich damit in eine lange Reihe verschiedener MMA-Ligen ein, die bereits betroffen waren. So musste die UFC drei Events absagen und ein Event ohne Zuschauer veranstalten, Bellator MMA sagte ein Event in den USA wenige Stunden vor Beginn ab und viele kleinere Ligen (unter anderem ONE Championship, ARES FC, Brave CF) verschoben ihre Events. Am letzten Wochenende konnte lediglich Cage Warriors in Manchester, England seine Show durchführen, jedoch ebenfalls ohne Zuschauer.

Quelle: MMAFighting.com

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