„WWE Smackdown Live #1029“ Rating in den USA vom 07.05.2019

09.05.19, von Benjamin "Cruncher" Jung

Die „Smackdown Live“-Ausgabe am 07. Mai 2019 erzielte ein Rating von 1,46 Punkten, bei durchschnittlich 1,931 Mio. Zuschauern. Dies ist die fünftniedrigste Zuschauerzahl seit dem Rostersplit und dem Wechsel auf den Live-Sendeplatz am Dienstagabend im Juli 2016.

Im Vergleich zur Ausgabe in der Vorwoche gewann man somit 0,08 Ratingpunkte (Vorwoche: 1,38 Ratingpunkte) und ca. 98.000 Zuschauer (Vorwoche: 1,833 Millionen Zuschauer) hinzu. Im Jahresvergleich zur Ausgabe vom 08. Mai 2018 verlor man diese Woche bei den Zuschauern ca. 14%!

„Smackdown“ landete diese Woche auf Platz 11 der meistgeschauten TV-Shows im US-Kabelfernsehen am Dienstag (Vorwoche: Platz 15). In der wichtigsten aller Zielgruppen – Männer und Frauen im Alter von 18 bis 49 Jahren – erzielte man ein Rating von 0,58 Punkten (Vorwoche: 0,54).

Nachfolgend die Zahlen zu diesem Zeitpunkt des Jahres in den letzten Jahren:
07. Mai 2019: 1,46 Ratingpunkte – 1,931 Millionen Zuschauer
08. Mai 2018: 1,66 Ratingpunkte – 2,239 Millionen Zuschauer
09. Mai 2017: 1,60 Ratingpunkte – 2,348 Millionen Zuschauer
12. Mai 2016: 1,59 Ratingpunkte – 2,262 Millionen Zuschauer
07. Mai 2015: 1,86 Ratingpunkte – 2,575 Millionen Zuschauer
09. Mai 2014: 1,69 Ratingpunkte – 2,276 Millionen Zuschauer
10. Mai 2013: 1,86 Ratingpunkte – 2,530 Millionen Zuschauer
11. Mai 2012: 1,81 Ratingpunkte – 2,803 Millionen Zuschauer

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3 Antworten auf „„WWE Smackdown Live #1029“ Rating in den USA vom 07.05.2019“

Saliva sagt:

Wie ich bereits schon erwähnt habe,  muss das gesamte WWE Produkt völlig überarbeitet werden. Angefangen beim Stage Design, bis hin zum letzten Stein in der Chefetage.

In erster Linie fehlt es an Ernsthaftigkeit und damit meine ich nicht Brutalität. Es kann gerne Familiengerecht ausgerichtet werden, aber dann muss es alle Gruppen betreffen die sich angesprochen fühlen.

Die Altstars gehören nicht mehr in den Ring. Brock Lesnar, The Undertaker,  Kurt Angle, Shawn Michaels, Goldberg, auch Triple H, all die haben im Ring absolut nichts mehr zu suchen.

Statt Wildcard sollte der Split komplett aufgelöst und dazu noch übergreifende Division eingeführt werden. World Heavyweight, Intercontinental, US/European, Cruiserweight, Tag Team und ggf. die Hardcore Division. Die Frauen nicht zu vergessen.  Wrestler in diese Divisionen aufteilen und spannende Fehden aufbauen. So ist es möglich Starpower in den Shows zu bringen, statt unzählige Promos und es werden alle Wrestler sinnvoll eingesetzt um das Publikum zu unterhalten.

Alexander hensel sagt:

Ich will das Undertakervsgoldborg bei der naechste ppv nach moninebeck kämpfen

DerLustigeHans sagt:

@Alexander hensel da bist du sehr wahrscheinlich der einzige der das wirklich sehen will…

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