Kategorie | MMA Archiv

McGregor stichelt gegen Champions – GSP über ein mögliches UFC Comeback – Rockhold vor Trilogie oder Divisionwechsel – UFC 222 Fallout

15.03.18, von Benjamin "Cruncher" Jung

News

McGregor stichelt gegen Champions

Lange Zeit war es ruhig um Conor McGregor (21-3). Der ehemalige Two-Division UFC Champion zog sich seit seinem letztjährigen Boxkampf gegen Floyd „Money“ Mayweather einige Monate zurück, ehe er seit Kurzem wieder aktiver wurde. Laut UFC Präsident Dana White stand er im Rahmen des UFC 222 PPV sogar kurz vor einem Comeback, als er kurzfristig für den Kampf gegen Frankie Edgar (22-6-1) einspringen wollte. Edgar trat letzten Endes jedoch gegen den aufstrebenden Brian Ortega (14-0, 1NC) an, der ihn zum ersten Mal in Edgars Karriere finishen konnte.

Ursprünglich sollte Edgar bekanntlich gegen Max Holloway (19-3) antreten. Der Nachfolgder McGregors als UFC Featherweight Champion verletzte sich jedoch und musste den Kampf absagen. Nach dem Event zollte der Champion Edgar seinen Respekt dafür, dass er trotzdem einen Ersatzkampf angenommen hatte, obwohl kein Titel mehr auf dem Spiel stand. Dies sorgte wiederum für eine Stichelei seitens McGregor, der Holloway vorwarf, den Kampf abgesagt zu haben.

Dies sollte jedoch nicht der einzige verbale Angriff des Iren auf einen Champion sein. Auch in der Lightweight Division – deren Champion er nach wie vor offiziell ist – widmete er sich gegenüber dem Interim-Champion Tony Ferguson (23-3) dem Trash Talk. Dieser hatte auf Twitter ein Video gepostet, wie er auf unkonventionelle Art und Weise einen Speed Bag bearbeitete und McGregor in dem Tweet dazu aufgefordert, sich nicht mehr über seinen Stil lustig zu machen. McGregor bescheinigte Ferguson daraufhin ein „trauriger Bastard“ zu sein.

Wann und in welcher Gewichtsklasse McGregor zurückkommen wird, ist zum jetzigen Zeitpunkt jedoch noch unklar. Es scheint jedoch, dass ein Comeback nicht mehr in weiter Ferne steht. Davon abhängig dürfte auch die Antwort auf die Champion-Frage in der Lightweight Division gemacht werden. Trotz eineinhalb jähriger Inaktivität ist McGregor weiterhin der Champion der Gewichtsklasse. Ferguson wird am 7. April beim UFC 223 PPV auf Khabib Nurmagomedov (25-0) treffen. Zuletzt war spekuliert worden, dass der Sieger dieser Ansetzung zum neuen UFC Lightweight Champion befördert wird. Sollte McGregor jedoch vor dem Comeback stehen, scheint ein Vereinigungskampf zwischen dem Iren und dem Sieger dieses Kampfes wahrscheinlicher.

Quelle: MMAFighting.com

Diskutiert hier mit vielen anderen UFC Fans

GSP über ein mögliches UFC Comeback

Genau so schnell wie Georges St-Pierre (26-2) sein Comeback gefeiert hatte, war er auch wieder weg. Im vergangenen November schrieb der langjährige UFC Welterweight Champion Geschichte, als er nach vierjähriger Auszeit die UFC Middleweight Championship gegen Michael Bisping (30-9) gewann. Damit zählt er neben Randy Couture (19-11), seinem langjährigen Rivalen BJ Penn (16-12-2) und Conor McGregor (21-3) zum elitären Kreis der Fighter, die in gleich zwei Gewichtsklassen UFC Titelgold erringen konnten.

Nur wenige Wochen nach dem Titelgewinn gab er diesen jedoch wieder auf, da er eine Darmerkrankung erlitten hatte. Seitdem war seine Zukunft im MMA Sport von großer Unsicherheit geprägt. Kürzlich war der Kanadier bei der MMA Hour von Ariel Helwani zu Gast, wo er sich erstmals öffentlich über seinen Genesungsprozess äußerte. Demnach gehe es ihm mittlerweile deutlich besser und die schlimmsten Symptome seien verschwunden, auch wenn er weiterhin Medikamente einnehmen muss.

So habe GSP auch wieder schnell und deutlich abgenommen und bewege sich aktuell im Bereich zwischen 180 und 185 Pfund. Seine Erkrankung führte er auf seine Ernährung vor dem Titelkampf zurück. So habe er sich teilweise dazu zwingen müssen zu essen, um an das Gewichtslimit der Middleweight Division heranzukommen. Zusammen mit dem Stress sei dies eine ungesunde Mischung gewesen.

Jedoch plant St-Pierre noch nicht mit einem festen Karriereende. Er wolle jedoch nur noch Kämpfe annehmen, die ihm entweder finanziell oder vom Prestige her viel einbringen. Deshalb schloss er nicht einmal ein Comeback in der Lightweight Division aus, um dort möglicherweise der erste Kämpfer mit UFC Titelgold in drei Gewichtsklassen zu werden. Auch die Middleweight Division und seine langjährige Heimat im Welterweight seien jedoch Optionen. Ein Comeback sei jedoch kein absolutes Muss, da er unabhängig und nicht auf die UFC angewiesen sei.

Angesprochen auf mögliche Gegner wurden einige Namen durch den Raum geworfen. Einen weiteren Kampf gegen einen der Diaz Brüder schloss GSP aus, auch einen Titelkampf gegen den UFC Welterweight Champion Tyron Woodley (18-3-1) beschrieb er als „nicht speziellen“ Kampf. Bezüglich eines möglichen Superfights mit McGregor antwortete St-Pierre, dass dies finanziell der größtmögliche Kampf sein, jedoch nicht vom Prestige her. Er bevorzuge jedoch einen prestigeträchtigen Kampf über den finanziell lukrativsten. Überraschenderweise äußerte er hingegen Interesse an einem Kampf mit dem ONE Welterweight Champion Ben Askren (18-0, 1NC), den er als einen der besten Welterweight Fighter der Welt bezeichnete. Er sprach sich dafür aus, dass Askren von der UFC unter Vertrag genommen werden sollte. Der ehemalige Bellator Welterweight Champion hatte sich 2013 gegen ein Angebot der UFC und für die asiatische Großpromotion ONE Championship entschieden.

Quelle: MMAFighting.com

Rockhold vor Trilogie oder Divisionwechsel

Die letzten zwei Jahre standen für Luke Rockhold (16-4) unter keinem guten Stern. Erst verlor er im Juni 2016 die UFC Middleweight Championship, ehe er im vergangenen Februar in einem Kampf um den Interimstitel erneut unterlag. Dazwischen lag ein magerer Sieg über David Branch (21-4) im September des vergangenen Jahres. Der 33-Jährige, der bereits bei Strikeforce den 185-Pfund Titelgürtel getragen hatte, steht damit am Scheideweg seiner Karriere. Einen Titelkampf dürfte er in der Middleweight Division nicht mehr so schnell erhalten.

Aktuell erscheinen sich zwei Optionen für Rockhold zu ergeben: Zum einen ein Trilogie-Kampf gegen seinen bitteren Rivalen Michael Bisping (30-9), zum anderen ein Wechsel in die Light Heavyweight Division, wo ein Kampf gegen Alexander Gustafsson (18-4) winken könnte. Grundsätzlich würde Rockhold einen Wechsel in die höhere Gewichtsklasse bevorzugen, da ihm der Weight Cut mittlerweile schwer falle. Seit seiner letzten Niederlage beharken sich Rockhold und Gustafsson öffentlich, weshalb dieser Kampf Sinn ergeben könnte. Gustafsson bezeichnete Rockhold als Übergangsgegner, bis der UFC Light Heavyweight Champion Daniel Cormier (20-1, 1NC) nach seinem Titelkampf im Heavyweight zurückkehren wird.

Die UFC scheint jedoch einen dritten Kampf zwischen Rockhold und Bisping zu favorisieren. Bisping ließ mehr oder weniger durchblicken, dass er nur noch einen Kampf bestreiten werde, bevor er seine Karriere beendet. Idealerweise würde die UFC aus den beiden bisherigen Kämpfen der beiden Profit schlagen wollen. Während Rockhold 2014 das erste Aufeinandertreffen für sich entschied, gewann Bisping 2016 überraschend das Rematch und nahm Rockhold dabei den Titel ab. Es ist jedoch unklar, ob Bisping zu einem Kampf in der Light Heavyweight Division bereit wäre, oder ob Rockhold für den Fall eines dritten Kampfes mit dem Briten weiterhin im Middleweight verweilen müsste.

Bisping äußerte hingegen, dass ihm bisher kein Kampf gegen Rockhold angeboten wurde. Rockhold hatte angedeutet, dass Verhandlungen für einen Kampf beim UFC 226 PPV am 7. Juli laufen würden und der Vertrag unterschriftsreif sei. Daraufhin lieferten sich auch diese beiden eine hitzige Diskussion auf Twitter. Gegen wen und wann Rockhold zurückkehren wird, ist also aktuell weiterhin unklar.

Quelle: MMAFighting.com

UFC 222 Fallout

Am 3. März fand mit dem UFC 222: Cyborg vs. Kunitskaya PPV die dritte Großveranstaltung des Marktführers im bisherigen Jahr statt. Den Main Event des Abends bildeten Cristiane „Cyborg“ Justino sowie Yana Kunitskaya, die als Ersatz für den eigentlich geplanten Main Event zwischen UFC Featherweight Champion Max Holloway und Frankie Edgar einsprangen. Edgar trat stattdessen im Co-Main Event gegen Brian Ortega an.

Zusammenfassung der Ergebnisse

Insgesamt befanden sich zwölf Kämpfe auf der Card des Abends, wovon sich vier auf der Preliminary Card, sowie drei auf der Early Preliminary Card wiederfanden. Ddie ersten drei Kämpfe des Abends waren dabei auf dem UFC Fight Pass zu sehen, während die vier Ansetzungen der Preliminary Card auf FOX Sports 1 übertragen wurden. Die übrigen fünf Kämpfe bildeten die Main Card, welche exklusiv als Pay-Per-View zu sehen waren. Insgesamt wies das Event eine Kampfzeit von 2:01:25 Stunden auf.

Cyborg weiterhin unschlagbar

Im Main Event des Abends konnte Cristiane „Cyborg“ Justino (20-1, 1NC) ihre dominante Siegesserie weiter ausbauen. Erstmals seit ihrem UFC Debüt im Mai 2016 konnte die Brasilianerin wieder einen Sieg in der ersten Runde einfahren. Für die 32-Jährige war es die zweite Titelverteidigung der UFC Women’s Featherweight Championship. Zukünftig könnte für sie nun ein Superfight gegen die UFC Women’s Bantamweight Titelträgerin Amanda Nunes (15-4) anstehen, nachdem diese am 12. Mai beim UFC 224 PPV ihre nächste Titelverteidigung absolviert hat.

Ihre Gegnerin Yana Kunitskaya (10-4, 1NC) feierte ein schmerzhaftes UFC Debüt. Die bis zu ihrem Wechsel amtierende Invicta FC Bantamweight Championess war im Großen und Ganzen im Kampf chancenlos. Die Russin dürfte aber auf jeden Fall eine weitere Chance in der UFC erhalten, dann möglicherweise auch in ihrer gewohnten Gewichtsklasse.

Risiko Edgards zahlt sich nicht aus

Für Frankie Edgar (22-6-1) war es ein ganz bitterer Abend. Im Co-Main Event unterlag er seinem Ersatzgegner Brian Ortega (14-0, 1NC). Erstmals in seiner Karriere wurde der ehemalige UFC Lightweight Champion dabei vorzeitig besiegt. Darüber hinaus verlor er erst zum zweiten Mal einen Kampf, bei dem kein Titel auf dem Spiel stand. Das Risiko, sich kurzfristig auf einen neuen Gegner einzustellen und dabei seine Titelchance aufs Spiel zu setzen, hat sich für den 36-Jährigen jedoch nicht ausgezahlt. Angesichts seines Alters und seinem nun dritten gescheiterten Anlauf auch in der Featherweight Division zu Titelehren zu kommen, könnte es auch seine letzte Chance auf einen Titelkampf gewesen sein.

Für seinen Gegner Brian Ortega war es hingegen der endgültige Durchbruch. Der 27-Jährige galt schon seit Jahren als großes Talent und ist darüber hinaus ein ausgezeichneter Grappler. Im Kampf gegen Edgar bewies er jedoch auch, dass er sich im Stand enorm weiterentwickelt hat. Mit diesem Sieg ist dem früheren RFA Featherweight Champion nun auch ein Titelkampf in der UFC so gut wie sicher.

Die weiteren Kämpfe der Main Card

Auf der restlichen Main Card konnte sich unter anderem Sean O’Malley (10-0) gegen Andre Soukhamthath (12-6) durchsetzen und damit seinen ungeschlagenen Record beibehalten. Die UFC hält bekanntlich große Stücke auf den erst 23-Jährigen, weshalb dieser auch bei dem PPV trotz eines eher schwächeren Gegners einen Platz auf der Main Card erhielt.

Im Duell der Schwergewichte konnte Andrei Arlovski (27-15, 1NC) auf seinen kürzlichen Sieg aufbauen und damit die zwischenzeitliche Niederlagenserie endgültig hinter sich lassen. Für einen weiteren Run auf den Titel wird es bei dem 39-Jährigen vermutlich nicht mehr reichen, jedoch dürfte der frühere UFC Heavyweight Champion damit seine Karriere beim Marktführer erhalten haben. Stefan Struve (28-10) musste hingegen die zweite Niederlage in Folge einstecken, wodurch sein vorübergehendes Zwischenhoch ein Ende fand.

Eröffnet hatten die Main Card Ketlen Vieira (10-0) und Cat Zingano (9-3). Die Brasilianerin setzte sich in dem engen Kampf knapp durch und behielt damit nicht nur ihre ungeschlagene Serie, sondern konnte auch die zweite Gegnerin in Folge auf Top-Niveau bezwingen. Für die von Verletzungen geplagte Zingano war es hingegen bereits die dritte Niederlage in Folge in den letzten drei Jahren. Ihre erste Niederlage hatte sie noch im Titelkampf gegen Ronda Rousey hinnehmen müssen.

Die vollständigen Ergebnisse könnt ihr euch hier noch einmal kompakt anschauen:

UFC 222: Cyborg vs. Kunitskaya Ergebnisse aus Las Vegas, Nevada, USA (03.03.2018)

Post Fight News

Kommen wir nun zu den Post-Fight News. Hier präsentieren wir euch die Post-Fight Pressekonferenz, die Zuschauerzahl, die Gewinner der Bonus Awards, die PPV-Buyrate und das TV-Rating, sowie die diversen Einnahmen der Fighter und ihre medizinischen Suspendierungen.

Post-Fight Pressekonferenz

Zuschauerzahl, Live Gate & Bonus Awards

Das Event in der T-Mobile Arena in Las Vegas, Nevada wurde von insgesamt 12.041 Zuschauern besucht. Diese sorgten für Ticketeinnahmen in Höhe von 1.367.672 US-Dollar.

Die Bonus Awards in Höhe von 50.000 US-Dollar für die Performance of the Night gingen an Brian Ortega und Alex Hernandez. Ebenfalls jeweils 50.000 US-Dollar für den Fight of the Night erhielten Sean O’Malley und Andre Soukhamthath.

PPV-Buyrate und TV-Rating

Die Buyrate des UFC 222: Cyborg vs. Kunitskaya PPVs ist zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht bekannt. Erste Berichte deuten jedoch daraufhin, dass das Event die Erwartungen unterbieten könnte und das relativ deutlich. So wird teilweise gemutmaßt, dass der PPV die schlechteste Buyrate seit über zehn Jahren und damit der modernen Ära einfahren könnte. Angesichts einen Ersatzkampfes mit einem Titel ohne Zugkraft im Main Event und keinen weiteren großen Namen ist dies jedoch keine allzu große Überraschung. Andere Berichte hingegen rechnen mit einem besseren Ergebnis als beim UFC 221 PPV, der rund 150.000 Buys erzielt haben soll.

Die TV-Ratings der Preliminary Card auf FOX Sports 1 sprechen hingegen eine andere Sprache. So sahen durchschnittlich 905.000 TV-Zuschauer die vier Kämpfe. Damit überbot man den letzten PPV (697.000) deutlich und erzielte dasselbe Ergebnis wie bei den Prelims von UFC 220. Die meisten Zuschauer erreichte das Debüt von Mackenzie Dern (6-0), für das knapp 1,1 Millionen Fans einschalteten.

Eine Übersicht auf alle PPV-Buyrates und TV-Ratings der UFC Historie erhaltet ihr in unserem Board:

PPV-Buyrates & TV-Ratings der UFC Events

Fighter Gehälter

Cristiane „Cyborg“ Justino“ war mit 500.000 Dollar die Topverdienerin auf der Card. Mit Yana Kunitskaya, Frankie Edgar, Brian Ortega und Andrei Arlovski konnten zudem drei weitere Athleten die 100.000 Dollar Marke knacken. Die gesamte Liste könnt ihr euch hier durchlesen:

Cris Cyborg: $500,000 (no win bonus)
vs. Yana Kunitskaya: $100,000 (no win bonus)

Frankie Edgar: $195,000 (no win bonus)
vs. Brian Ortega: $100,000 to show ($100,000 to win)

Sean O’Malley: $22,000 ($22,000 to win)
vs. Andre Soukhamthath: $19,000 ($19,000 to win)

Stefan Struve: $77,000 ($77,000 to win)
vs. Andrei Arlovski: $275,000 (no win bonus)

Cat Zingano: $35,000 ($35,000 to win)
vs. Ketlen Vieira: $30,000 ($30,000 to win)

Ashley Yoder: $12,000 ($12,000 to win)
vs. Mackenzie Dern: $25,000 ($25,000 to win)

Beneil Dariush: $48,000 ($48,000 to win)
vs. Alexander Hernandez: $13,000 ($13,000 to win)

John Dodson: $41,000 (includes $41,000 win bonus)
vs. Pedro Munhoz: $34,000 (includes $34,000 win bonus)

C. B. Dollaway: $46,000 (includes $46,000 win bonus)
vs. Hector Lombard: $62,000 (includes $62,000 win bonus)

Mike Pyle: $55,000 (includes $55,000 win bonus)
vs. Zak Ottow: $18,000 (includes $18,000 win bonus)

Bryan Caraway: $21,000 (includes $21,000 win bonus)
vs. Cody Stamann: $20,000 (includes $20,000 win bonus)

Jordan Johnson: $14,000 (includes $14,000 win bonus)
vs. Adam Milstead: $12,000 (includes $12,000 win bonus)

Reebok-Sponsorengehälter

Die Zahlungen aus dem Ausrüstervertrag mit Reebok beliefen sich dieses Mal auf 244.500 US-Dollar. Dabei strich Cristiane „Cyborg“ Justino mit 40.000 US-Dollar die größte Summe ein. Nachfolgend findet ihr die komplette Aufteilung der Sponsorengehälter:

Cris Cyborg: $40,000
def. Yana Kunitskaya: $30,000

Brian Ortega: $5,000
def. Frankie Edgar: $20,000

Sean O’Malley: $3,500
def. Andre Soukhamthath: $5,000

Andrei Arlovski: $20,000
def. Stefan Struve: $15,000

Ketlen Vieira: $5,000
def. Cat Zingano: $5,000

Mackenzie Dern: $3,500
def. Ashley Yoder: $3,500

Alexander Hernandez: $3,500
def. Beneil Dariush: $10,000

John Dodson: $10,000
def. Pedro Munhoz: $5,000

C.B. Dollaway: $15,000
def. Hector Lombard: $10,000

Zak Ottow: $5,000
def. Mike Pyle: $15,000

Cody Stamann: $3,500
def. Bryan Caraway: $5,000

Jordan Johnson: $3,500
def. Adam Milstead: $3,500

Medizinische Suspendierungen

Sean O’Malley: Must have right foot and ankle cleared by an orthopedic doctor or no contest until 08/31; minimum suspension of no contest until 04/03, no contact until 03/25
Cat Zingano: Must have x-ray of left ankle, if positive then must receive orthopedic doctor clearance or no contest until 08/31; minimum suspension of no contest until 04/03, no contact until 03/25
C.B. Dollaway: Must have x-ray of left ankle, if positive then must receive orthopedic doctor clearance or no contest until 08/31; minimum suspension of no contest until 05/03, no contact until 04/18
Hector Lombard: Must have x-ray of right foot by 03/06, if positive then must receive orthopedic doctor clearance or no contest until 08/31
Bryan Caraway: Must have x-ray of left foot and right wrist, if positive then must have orthopedic doctor clearance or no contest until 08/31; minimum suspension of no contest until 04/03, no contact until 03/25 due to laceration on nose
Adam Milstead: Must have x-ray of left foot by 03/06, if positive then must have orthopedic doctor clearance or no contest until 08/31; minimum suspension of no contest until 04/03, no contact until 03/25 due to right eye laceration
Frankie Edgar: Suspended no contest until 04/18, no contact until 04/03
Ashley Yoder: Suspended no contest until 04/18, no contact until 04/03 due to right eyebrow laceration
Beneil Dariush: Suspended no contest until 04/18, no contact until 04/03
Mike Pyle: Suspended until 04/18, no contact until 04/03
Yana Kunitskaya: Suspended no contest until 04/03, no contact until 03/25
Andre Soukhamthath: Suspended no contest until 04/03, no contact until 03/25
Stefan Struve: Suspended no contest until 04/03, no contact until 03/25
Cody Stamann: Suspended no contest until 04/03, no contact until 03/25 due to left eyelid laceration
John Dodson: Suspended no contest until 03/25, no contact until 03/18 due to nasal bruising

Quellen: MMAMania.com, MMAJunkie.com, MMAFighting.com, MiddleEasy.com, YouTube.com/UltimateFightingChampionship

Diskutiert hier mit vielen anderen UFC Fans




Schreibe einen Kommentar

Wir müssen Kommentare teilweise manuell freigeben, deswegen kann es etwas dauern, bis dein Kommentar erscheint.

Ich stimme der Datenschutzerklärung zu





Wrestling-Infos.de Exklusivinterviews
W-IonYouTube