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Sehen wir CM Punk, Brock Lesnar und Jon Jones schon bald wieder in der UFC? – Zweiter Titelkampf für UFC 223 angekündigt – UFC 219 mit drittbester Buyrate im Jahr 2017

22.01.18, von Benjamin "Cruncher" Jung

Sehen wir CM Punk, Brock Lesnar und Jon Jones schon bald wieder in der UFC?

Das vergangene Jahr war für die UFC eines der schwächsten, wenn man sich bloß die Großveranstaltungen und die dazugehörigen Zahlen anschaut. Der Hauptgrund hierfür ist die mangelnde Starpower innerhalb der Company und die Ausfälle der größten Stars. Im letzten traten nämlich weder UFC Megastars Conor McGregor und Ronda Rousey, noch Brock Lesnar im Octagon an. Die einzigen großen Draws, die wir im vergangenen Jahr bewundern durften, waren Jon Jones und Georges St-Pierre, die auch jeweils für die beste Buyrate eines UFC PPVs sorgten. Im diesem Jahr werden wir laut UFC Präsident Dana White allerdings deutlich mehr Stars sehen.

White gab am vergangenen Wochenende eine Menge Interviews und wurde dabei auch nach möglichen Rückkehrern befragt. Der Interviewer befragte den UFC Präsidenten, wie wahrscheinlich es sei, die Superstars Georges St-Pierre, Brock Lesnar, Ronda Rousey, Jon Jones, Nate Diaz und CM Punk in diesem Jahr im Octagon zu sehen. Zwar meinte er, dass es sehr wahrscheinlich nicht zu einem Comeback von Ronda Rousey kommen wird, jedoch zeigte er sich bei allen anderen Athleten sehr optimistisch.

Interessanterweise erklärte er auch, dass CM Punk höchstwahrscheinlich nochmal für die UFC auftreten wird und er betonte, dass er den ehemaligen WWE Champion sehr möge und er ein guter Kerl sei. Der Straight Edge Superstar wolle unbedingt nochmal antreten und er sei mit seiner Entscheidung einverstanden. Noch gäbe es kein Datum oder einen Gegner, allerdings würde man momentan nach einer Lösung suchen und daran arbeiten. Auch über Lesnar sagte er, dass der amtierende Universal Champion das Kämpfen liebe und er ihn nochmal ins Octagon stiegen lässt, sobald seine Suspendierung abgelaufen ist.

Müsste White Geld setzen, würde er auch noch auf ein Comeback von St-Pierre, Jones und einem der Diaz Brüder setzen. Während „GSP“ vor kurzem erst seine Middleweight Championship abgegeben hat, da er aufgrund einer Krankheit vorerst nicht ins Octagon steigen kann, wartet Jones noch auf sein Urteil der Kommission Im schlechtesten Fall könnte „Bones“ für bis zu vier Jahre suspendiert werden. Über die Diaz Brüder wurde in den vergangenen Monaten eine Menge spekuliert, man kann jedoch davon ausgehen, dass keiner zurückkehren wird, wenn sie nicht ordentlich bezahlt werden. Solle es Neues geben, werden wir darüber berichten.

Quelle: MMAJunkie.com

Zweiter Titelkampf für UFC 223 angekündigt

Am vergangenen Wochenende verkündete die UFC mit UFC 223 den nächsten Pay Per View. Die Großveranstaltung wird am 7. April im Barclays Center in Brooklyn, New York stattfinden. Im Main Event des Abends werden Tony Ferguson (23-3) und Khabib Nurmagomedov (25-0) um den Undisputed Lightweight Titel kämpfen. Wie Dana White auf der UFC 222 & 223 Pressekonferenz offiziell bestätigt hat, wird es bei der Großveranstaltung noch einen zweiten Kampf geben, bei dem ein Titel auf dem Spiel stehen wird.

Rose Namajunas (7-3) wird nämlich zum ersten Mal in ihrer Karriere ihre UFC Women’s Strawweight Championship verteidigen. Die Amerikanerin wird hierbei gegen Joanna Joanna Jedrzejczyk (14-1) antreten, die den Gürtel zuvor über zwei Jahre gehalten hat. Die beiden traten bereits bei UFC 217 gegeneinander an. Damals hielt die Polin den Gürtel und ging als haushohe Favoritin ins Octagon. Namajunas konnte jedoch alle überraschen und den Kampf in der ersten Runde via Knockout gewinnen. Durch diesen Sieg gewann sie unter anderem auch den „Upset of the Year“-, sowie den „Female Fighter of the Year“ Award.

Von ihren letzten sechs Kämpfen in der UFC konnte Namajunas fünf gewinnen und sich dabei mit jedem Kampf verbessern. Im vergangenen Jahr schlug sie neben Jedrzejczyk auch noch Michelle Waterson. Für Jedrzejczyk war die Niederlage gegen Namajunas die erste in ihrer Profikarriere, wodurch sie auch den Titelverteidigungsrekord von Ronda Rousey nicht aufstellen konnte. Die Polin konnte den Gürtel insgesamt fünf Mal in Folge verteidigen, bis sie im vergangenen November dann „Thug Rose“ unterlag. Sollten weitere Kämpfe für die Großveranstaltung verkündet werden, erfahrt ihr dies hier.

Quelle: MMAFighting.com

UFC 219 mit drittbester Buyrate im Jahr 2017

Vor zwei Abenden verteidigte Stipe Miocic (18-2) bei UFC 220: Miocic vs. Ngannou erfolgreich seine UFC Heavyweight Championship gegen Francis Ngannou (11-2). Der erste Pay Per View des UFC Kalenderjahres wurde im Vorfeld sehr groß gehypt und man rechnet mit einer Buyrate von über 500.000. Diese Marke konnte man im vergangenen Jahr bloß zwei Mal mit UFC 214: Cormier vs. Jones II und UFC 217: Bisping vs. St-Pierre übertreffen. Mittlerweile wurde auch die Buyrate des letzten Großevents des vergangenen Jahres bekannt gegeben.

So soll sich UFC 219: Cyborg vs. Holm zwischen 340.000 und 380.000 Mal verkauft haben. Damit haben Cristiane „Cyborg“ Justino und Holly Holm für die drittbeste Buyrate des vergangenen Jahres gesorgt. Man kann auch davon ausgehen, dass der Co-Main Event zwischen Khabib Nurmagomedov und Edson Barboza geholfen hat, dieses Ergebnis zu erreichen. Das Resultat zeigt hiermit, wie groß Justinos Starpower tatsächlich ist und ist ein Indiz dafür, dass die Brasilianerin auch in Zukunft in einigen großen PPV Main Events stehen könnte.

Im vergangenen Jahr gab es mit UFC 208 und UFC 215 zwei andere Großveranstaltungen mit einem Kampf zwischen zwei Frauen im Hauptkampf und beide PPV Buyrates fielen katastrophal aus. Während UFC 208 mit Germaine de Randamie und Holly Holm im Main Event zumindest noch 200.000 Buys erreichen konnte, stellte UFC 215 mit 100.000 Buys und dem Rematch zwischen Amanda Nunes und Valentina Shevchenko im Hauptkampf einen neuen Negativrekord in der modernen UFC auf. Wir können gespannt sein, ob die UFC in diesem Jahr tatsächlich den Super Fight zwischen „Cyborg“ und Nunes ansetzen wird und wie gut sich dieser verkaufen wird.

Quelle: MMAFighting.com

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5 Antworten auf „Sehen wir CM Punk, Brock Lesnar und Jon Jones schon bald wieder in der UFC? – Zweiter Titelkampf für UFC 223 angekündigt – UFC 219 mit drittbester Buyrate im Jahr 2017“

CM Punk wird in der UFC kein großer werden
Er sollte zurück zur WWE gehen

Zumindest nicht auf diesem Weg…
In kleinen Ligen gegen anfänger um besser zu werden, nicht gleich in die UFC.
Zumal es in einem alter eh nichts mehr wird. Keine Ahnung was er sich davon verspricht.

cenaFTW sagt:

und ich dachte er wird alle „großen“ in der ufc umnieten … tsts

Also ich finde Punk bei UFC schon sehr nice.?

Jaa weg mit Lesner so ein teilzeit Westler brauch man in der wwe nicht

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