Ares im Interview oder Monsters Are Independent #6

26.05.10, von "wrestling-infos.de"

Monsters Are Independent #6 – Ares im Interview!

Wie ich letzte Woche schon angekündigt habe, habe ich den Schweizer Ares zum Interview gebeten – und dieser hat sich natürlich nicht lumpen lassen und mir eine Menge Fragen beantwortet. Aber nicht so wie wir es bisher gewohnt waren… Die Antworten sind phänomenal! Ich würde jedem empfehlen dieses Interview zu lesen, wer dies nicht tut ist eindeutig selber schuld! Unter Anderem spricht Ares über sein Leben in den USA, CHIKARA, die Bruderschaft, die GSW, die Gefühle seiner Mutter und das Programmieren!

Übrigens war für Ausgabe Nr.6 ein Rückblick auf die Shows des vergangen Wochenendes geplant. Diesen könnt ihr in den nächsten Tagen in den betreffenden Thread lesen!

Aber nun will ich euch nicht länger auf die Folter spannen, Ladies & Gentleman… ARES!

Vorweg: Für alle die Ares nicht kennen, hier ein kleines Highlightvideo über eines der Match, welche für ihn selbst eine große Beudeutung haben..


Dein Weg zu dem Wrestler der du jetzt bist? (Training, Wichtige Stationen…)

Ich hab mit etwa 14 Jahren angefangen Wrestling im Fernsehen zu schauen, und war sofort fasziniert. Mit 18 hatte ich dann den Wunsch, es mal selber auszuprobieren. Da es dazumal in der Schweiz noch keine Trainingsmöglichkeit gab, musste ich mich nach etwas anderem umschauen. In der Power-Wrestling gab es gerade einen Bericht über verschiedene Wrestling Schulen in Deutschland und Österreich, und ich entschied mich, nach Berlin zum WCF, den Wrestling-Catch-Fans zu gehen. Dort habe ich vier Wochen lang jeden Tag 6 Stunden lang trainiert und hatte nach deren drei (leider viel zu früh) schon mein erstes Match.
Danach ging es wieder in die Schweiz. Da ich immer noch in die Schule ging, und es noch keine Trainingsmöglichkeit in der Schweiz gab, stand ich das nächste Mal erst wieder ein Jahr später im Ring. Wieder in Berlin, wieder beim WCF. Das ging so weiter (also ein Jahr Pause zwischen den Trainings) bis ich im 2001 auf die Swiss Wrestling Federation und deren Trainer SigMasta Rappo stoss. Der nahm mich mit zur wXw, wo ich auf Claudio Castagnoli traf. Seither gibt es auch die Swiss Money Holding.
Etwas mehr als ein Jahr später, nachdem wir zwar einige Kämpfe hatten, aber leider auch keine Ahnung, was man im Ring alles machen und lassen sollte, lernten wir die Grundlagen des Wrestlings bei Trainingscamps mit Chris Hero. Das öffnete uns die Augen, und wir besuchten weitere Trainingscamps bei Ecki Eckstein, Tony St. Clair, Doug Williams, Joe E. Legend, Mike Quackenbush und vielen weiteren. Nachdem Claudio Europa verliess, konnte ich mich als Singles-Wrestler etablieren und gewann einige prestigeträchtige Titel. Ich kämpfte vielerorts in Europa (Schweiz, Deutschland, Österreich, England, Italien, Frankreich, Holland, Belgien) sowie auf 3 weiteren Kontinenten, namentlich den USA, in Asien für Pro Wrestling NOAH in Japan sowie in Afrika auf Touren nach Algerien sowie Süd-Afrika. Ich bin vor 13 Zuschauern angetreten, und habe auch Shows vor 10,000 Leuten in Italien, oder gar 16,000 in Tokyo gewrestlet. 2008 bin ich dann in die USA ausgezogen und lebe nun hier in North Carolina mit meiner Familie. Und langsam aber sicher wrestle ich auch quer durch die USA…


Wer war dein Held in der Kindheit?

Da ich erst mit 14 Jahren auf Wrestling gestossen bin, hatte ich keinen „Wrestling-Helden“ in meiner Kindheit. Mein „Held“ damals war der Schweizer Kugelstösser Werner Günthör. Später, als ich zum Wrestling kam, war ich ein grosser Fan von Ric Flair.

Wer ist der talentierteste Wrestler der Gegenwart?
Claudio Castagnoli. Ich kenne keinen anderen Wrestler der so konstant gute Leistungen bringt, mit so ein einem Engagement an seinem Körper und Wrestling-Wissen arbeitet und bei allem Erfolg den er bereits hatte, so bodenständig und unkompliziert geblieben ist. Er hat allen Erfolg der Welt verdient. Jedes Mal wenn ich gegen ihn oder an seiner Seite in den Ring steige, lerne ich wieder Neues!

Würdest du an einen Engagement bei der TNA oder WWE interessiert sein und würdest du dich auch dort durchsetzen?
Natürlich wäre ich an einem Engagement interessiert, welcher Wrestler, der diesen Sport auch nur halbwegs ernst nimmt, wäre nicht daran interessiert? Aber ich denke es ist nicht der richtige Zeitpunkt für mich im Moment. Es gibt noch einige Dinge, an denen ich arbeiten muss, bevor ein Engagement bei TNA oder gar WWE erfolgreich sein würde…


Wie würdest du deinen Wrestlingstil beschreiben?

Ich denke ich kann unterschiedliche Stile mitgehen. Die meisten Zuschauer kennen nur einen begrenzten Teil meines Repertoires. Es passiert öfters, dass ich einen neuen Move in einem Match zeige, und danach Fans zu mir kommen und meinen, dass sie sowas von mir nicht erwartet hätten. Meine Schüler müssen dann meist grinsen, weil sie eher einschätzen können, wozu ich in der Lage bin, und wozu eher weniger.
Ich glaube aber das man meinen Wrestling-Stils am besten mit „Old-School Heavyweight mit Puroresu Einflüssen“ bezeichnen kann. Aber das trifft es wohl auch nicht wirklich…

Du hast schon sehr viele Titel gewonnen, und besonders in Deutschland waren deine Regentschaften sehr lange. Siehst du das als Ehre oder doch als Bürde weil es sicher nicht leicht ist einen Company so zu tragen?
Absolut als Ehre. Natürlich war es oft nicht leicht, einen Championship lange zu halten und dabei Monat für Monat hochstehende Matches abzuliefern. Aber das ist es gerade, was es so spannend machte, und einfach ein weiterer Ansporn war, mich jedes Mal weiter zu verbessern. Aber es ist immer eine Ehre, den Titel einer Liga zu gewinnen, und den Zuschauern spannende Kämpfe zu bieten.

Was waren deine Gefühle als du hörtest, dass die GSW ihre Pforten schließt?
Ich war sehr überrascht, weil ich im Internet davon erfuhr. Ich war mit den Internas nicht sonderlich vertraut und war dann nahezu geschockt, als ich las, dass es eine der erfolgreicheren Ligen in Deutschland bald nicht mehr geben sollte. Natürlich haben die GSW und ich zusammen alle Hebel in Bewegung gesetzt, dass ich an den letzten Shows dabei sein kann — und dies geheim zu halten war für mich nicht ganz einfach.
Es ist sehr schade, dass eine Liga wie die GSW nicht überleben konnte. Aber ich denke für die ganze Zeit in der sie existierte, bot sie den Zuschauern einen einmaligen Mix aus Sport und Entertainment und hatte zurecht viele Fans!

Und empfindest du es als Ehre erste und letzter Champion der GSW zu sein?
Aber selbstverständlich. Die GSW hat an Ares geglaubt, als mich viele andere nur als den unbedeutenden Partner von Double C ansahen, und dafür muss ich der GSW dankbar sein. Ich war damals selber sehr überrascht von den Ereignissen und habe erst in Retrospektive realisiert, wie sehr dies meiner Karriere und meinem Selbstbewusstsein geholfen hatte.
Als ich dann an der vorletzten Show den Titel gewinnen, und an der letzten Show erfolgreich verteidigen konnte, war ich einfach nur überglücklich. Ich weiss, dass dieser Titel einer Menge Leuten viel bedeutet hat, und das macht den erneuten Gewinn umso besser!


2009 warst du ja als Wrestler nicht sonderlich aktiv. Was hast du sonst so getrieben?

Jeder der mein Leben ein bisschen verfolgt hat, weiss, dass im Februar 2009 meine Tochter geboren wurde. Gerade im Zeitraum vor und nach der Geburt war meine Familie absolut das wichtigste für mich, und das Wrestling musste ein bisschen zurück stecken. Ausserdem war immer noch nicht alles mit meinem amerikanischen Visum geklärt gewesen, was ein weiterer Punkt war, der mich lange Zeit zurück hielt.
Was viele Fans in Europa nicht realisiert haben, war, dass ich wegen meiner Frau (und Free Refills ) in die USA ausgewandert bin, nicht wegen des Wrestlings. Viele Fans waren/sind enttäuscht, dass sie nicht viel von mir und meiner Wrestling-Karriere gehört haben, seit ich in die USA gezogen bin. Diese Fans müssen aber eben auch verstehen, dass das Wrestling mit meinem Umzug nichts zu tun hatte. Natürlich war da immer die Hoffnung, dass ich hier in den USA meine Karriere auf eine weitere Stufe bringen kann, aber das ist nur ein Nebenprodukt des Umzugs und war nie das Hauptziel oder gar der einzige Grund der Auswanderung!


Zu CHIKARA kamst du das erste Mal 2003, schon damals als Partner von Claudio Castagnoli. Das waren deine USA Aufritte 2 und 3. Wie war es damals für dich in die USA zu reisen um dort zu wresteln und hättest du jemals gedacht, dass du irgendwann dort leben und dein Geld verdienen würdest?

Das war ein fantastischer Trip in die USA damals, und ich habe enorm viel dazu gelernt. Dies war auch meine erste und einzige Tour, die ich aus eigener Kasse finanzieren musste. Ich glaube diese Matches haben mir als Wrestler und meiner Karriere damals sehr gut getan!
Den zweiten Teil der Frage kann folgende Konversation beantworten, welche ich mit meiner Mutter hatte. Ich offenbarte ihr, dass ich in die USA ziehen werde, um da zu heiraten und zu leben. Sie hatte nur mit den Schultern gezuckt. Als ich sie fragte, ob sie nicht traurig sei, oder zumindest üerrascht, meinte sie nur: „Du hast mir schon als 6-jähriger Junge immer erzählt, dass du eines Tages in die USA auswandern wirst. Also hatte ich eine lange Zeit, um mich darauf vorzubereiten.“

Nenne bitte 3 Matches von dir: Das beste, das härteste und das, dass am meisten unterschätzt wird obwohl es gut war?
Eine fantastische Frage, welche auch nicht wirklich leicht zu beantworten ist. Ich denke das beste Match war wohl eines meiner Aufeinandertreffen mit Chris Hero. Vielleicht die 2007er Version in dem ich ihn das erste Mal besiegen konnte. Mein härtestes Match (Verletzungen mal aussen vor gelassen) war wahrscheinlich mein Aufeinandertreffen mit Kenta Kobashi. Meine Brust zeigte noch 4 Wochen später Spuren von seinen Chops! Meine am meisten unterschätzte Leistung war wohl in meinem letzten Match meiner Pro Wrestling NOAH „Autumn Navigation“ Tour 2006. Das war ein Six Men Tag Team Kampf. Mein Team (Doug Williams, Nigel McGuinness und ich) erzielte ein Sieg gegen Ippei Ota, Kishin Kawabata & Masao Inoue. Ich weiss nicht wie viele Fans das Match je gesehen haben, aber verglichen mit dem gegebenen Setting war dies einer meiner besten Leistungen von dem Augenblick, an dem ich hinter dem Vorhang heraus kam, bis zum Ende meiner Musik nach dem siegreichen Pin!


Welche Ziele hast du noch als Wrestler?

Da gibt es noch einige. Teil einer regelmässigen TV-Wrestling Show hier in den USA zu sein zum Beispiel. Oder meine Familie nur durch Wrestling ohne eine zusätzliche „normale“ Arbeit ernähren zu können!

2006 dann dein 2ter CHIKARA Auftritt: War damals schon die Rede von der BDK? Und: War die Story wirklich von Anfang an so geplant?
Wer die Story genau verfolgt hat, weiss, dass 2006 noch zu früh war, und noch kein Teil der Story angetastet war. Aber die ganze Geschichte war schon von Anfang immer so geplant, wie sie sich jetzt auch entfaltet…

Du bist nun schon einen Weile regulär bei CHIKARA und hast auch schon vorher als Mann in Weiß gerne mal vorbeigeschaut. Was hast du für einen Eindruck von der Company?
CHIKARA ist eine fantastische Liga mit einem aussergewöhnlichen Konzept, namentlich der Unterhaltung der ganzen Familie, hinter dem ich voll und ganz stehe. Jeder Wrestler, Offizielle und Helfer gibt jedesmal 100%, und das ist auch der Grund, wieso sich CHIKARA von einem Geheimtipp zu einer der führenden Indy-Promotionen entwickelt hat. Es macht grossen Spass, jeden Monat in den Norden zu fahren, und ein Teil von CHIKARA zu sein. Die Fanbasis scheint sehr loyal und äusserst begeisterungsfähig zu sein, was jeden Auftritt sehr interessant macht!


Wer sind die besten Wrestler bei CHIKARA und wem traust du eine große Karriere zu?

Natürlich ist Claudio Castagnoli meine erste Antwort, aus den oben genannten Gründen. Ich betrachte Sara Del Rey als eine der besten weiblichen Wrestler in den USA. Und Tim Donst ist einer der besten Jungstars die ist seit langem gesehen habe! Es ist wohl kein Zufall, dass dies die halbe Bruderschaft des Kreuzes darstellt..!


Du hast mit CC und Tursas das King of Trios gewonnen. Wie ist es das größte Turnier im Wrestling Business zu gewinnen?

Nunja, ich weiss nicht, ob dies wirklich das grösste Turnier in der ganzen Wrestling-Welt ist, aber es hat schon eine grosses Ansehen! Natürlich war es keine Überraschung für mich, ich habe von Anfang an damit gerechnet. Wir hatten ja auch so unsere Vorkehrungen getroffen…
Aber im ernst, es war schon grossartig, ein so wichtiger Teil dieses prestigeträchtigen Turniers zu sein. Das Publikum war vor allem im Finale so sehr im Match drin, dass es schon ganz speziell war!


Wer kann die BDK stoppen?

Niemand!

Ich hab gelesen du programmierst Java und C++. Ein früherer Beruf oder just 4 fun?
Dies ist ein Überbleibsel von meinem Informatik Studium. Ich habe im Moment leider zu wenig Zeit, mein Wissen aufzufrischen oder zu vertiefen.

Und nun noch ein Paar Begriffe, sag einfach kurz was die dazu einfällt:
Claudio Castagnoli
Wie gesagt, meiner Meinung nach einer der wenn nicht sogar der beste Wrestler in den USA! Und ich bin sehr glücklich, ihn nicht nur Partner, sondern Freund nennen zu können!

Swi$$ Money Holding
Für lange Zeit das beste Tag Team in Europa!

CHIKARA
Mag für aussenstehende etwas komisch aussehen, bietet aber grossartige Familienunterhaltung gepaart mit fantastischem Wrestling!

GSW
Versuch eine WWE-ähnliche Athmosphäre im deutschen Indy-Wrestling zu fabrizieren, was teilweise sogar sehr gut gelungen ist!

wXw
Meine „Heimatliga“, die mir als erstes eine Chance gegeben hat. Habe viele gute Erinnerungen und kann es kaum erwarten, da wieder anzutreten.

ROH
Sehr interessanter Versuch, eine alternative zum Mainstream-Wrestling in einer wöchentlichen TV Show zu verpacken.

WWE
Immer noch und wohl zurecht die Nummer eins im amerikanischen Wrestling.

TNA
Im Moment mehr schlechte als rechte Konkurrenz zur WWE.


Die Bruderschaft des Kreuzes

Auf dem Weg zu einem der mächtigsten Stables im Wrestling zu werden. Totale Dominanz über alles in Chikara!

Vince McMahon
Genialer Geschäftsmann, der sich auch nicht zu schade ist, in den Ring zu steigen, wenn es seiner Meinung nach dem Produkt hilft.

Alison Danger
Sehr gute Wrestlerin… oh ja, und wunderbare Ehefrau und sehr engagierte Mutter! 🙂

Steve Corino
Unglaublich talentierter Wrestler, dem ich allen Erfolg der Welt wünsche. Und cooler Freund, ähm Schwiegerbruder.

Mike Quackenbush
Mastermind hinter allem was Chikara betrifft. Hat mir schon früh die Chance gegeben, mich einem amerikanischem Publikum zu präsentieren.


King of Trios 2010

Grossartiges Turnier, welches vom stärksten Team im Feld ohne Problem gewonnen wurde!

CHIKARA Campeonatos de Parejas
Tag Team Titel mit für Amerikanische Verhältnisse interessanten Regeln. Und natürlich gehalten von einem der besten Tag Teams!

The Colony
Nur eine Gruppe Ameisen… Abgesehen davon sehr talentierte Wrestler mit sehr coolen Dreifach-Moves.

Eurowrestling
Vermisse ich manchmal sehr. Aber mittlerweile schaue ich ja ab und zu wieder vorbei!

Nochmal vielen Dank an Ares für dieses Interview, ich denke das es wirklich sehr informativ war. Viel Glück an ihn für die nächste Zeit und ich würde mich freuen ihn mal wieder vor den Bildschirm bitten zu dürfen 😉

Das Thema für nächste Woche weiß ich selbst noch nicht so wirklich, aber ihr könnt euch sicher sein, dass auch dieses mal wieder etwas spannendes auf euch wartet 😀

Im Namen der Bruderschaft (ja, schleimen ist bei so einer Ausgabe wichtig :D),
Paul!

PS: Gibt bitte wie immer eure Meinung hier ab 😉
Wenn ihr ein paar Worte an Ares richten wollte, ich denke er wird hier sicher noch mal reinschaun 😉




3 Antworten auf „Ares im Interview oder Monsters Are Independent #6“

Wow o.0
Also mit einem so invormativen Interview hat wohl keiner gerechnet obwohl du sagtest dass es saugut werdn würde 😀
Verdammt gut, und n großes Danke an Ares dass er sich die Zeit genommen hat diese Fragen so verdammt ausführlich beantwortet hat..
Wobei: Ich verfolge TNA schon seit gefühltem immer (2004/05) und denke nicht dass seine Meinung zu TNA ganz gerchtfertigt ist, da das Wrestling echt gut ist dass bei TNA gezeigt wird.. Ja, jz kommt wieder die Hogan & Bishoff Sache, aber die ist nicht nur negativ…
Und die WWE bringt weder Entertaiment noch gutes Wrestling, in beiden Bereichen sind Chikara, RoH und TNA (mehr verfolg ich net :D) besser.. Wobei man bei RoH weit nicht soviel Entertaiment bringt wie bei Chikara und TNA ^^
Tolles Interview ^^

Aja btw: Java suckt, und C++ rult

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