Kategorie | W-I Podcast

W-I.de WWE „SummerSlam 2017“ Review Podcast

21.08.17, von Benjamin "Cruncher" Jung

Die große Sommerparty des Marktführers ist vorbei. Und es gab wieder einmal viel Wrestling fürs Network-Geld. Aber gab es auch viel Qualität? Bezüglich dieser Frage scheiden sich einmal mehr die Geister, vor allem auf Seiten der W-I-Redaktion. Warum das so ist, darüber fachsimpeln heute Andreas (aka Silentpfluecker) und Julian (aka JE_2601). REIHNHÖREN! 🙂

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10 Antworten auf „W-I.de WWE „SummerSlam 2017“ Review Podcast“

zerebrat108 sagt:

sauber jungs das ging aber schnell! 🙂

Roah sagt:

Weltklasse! Danke schön !

Thor Boysen sagt:

Coole Review…!!!
Freue mich immer jede Woche auf den Freitag, wenn ihr zwei die Raw/Smackdown-Review macht.
Mittlerweile fester Bestandteil meiner Woche…!
Thumbs up!

Dive like Orton sagt:

Also ich gehe fast bei allem mit was Andreas sagt, außer bei einigen Aussagen zum Main-Event. Ich finde z.B. ganz und garnicht, dass das UK-Match beim TakeOver Chicago weniger gut als der Main-Event des Summer-Slam war, im Gegenteil, ich halte dieses Match immer noch bislang für das Match of the Year 2017 (bei WWE).

Der PPV war zum größten Teil unterste Schublade (Booking-Technisch + wrestlerisch)und ich habe mich insbesondere nach dem Mahal vs. Nakamura Match gefragt, warum ich mir diesen Mist eigentlich noch anschaue.

Musste mir gestern nachdem ich mit dem Slam durch war erstmal ne PWG-DVD einlegen, um wenigstens einigermaßen mit meinem „Wrestling-Fandasein“ wieder ins reine zu kommen 😀

Bullet Club 4 life sagt:

Ich könnte mir den Podcast leider noch nicht anhören.
Aber nach den Summerslam hab ich mir erst einmal Naito vs Tanahashi von g1 climax (wurde auch höchste Zeit) um wieder besser gestellt zu sein Grade nach dem für mich absolut enttäuschenden Main Event (und das obwohl ich eh kaum Vorfreude darauf hatte und selbst das würde unterboten.
Wer auch Mal ein gutes Match von shinsuke Nakamura sehen möchte den empfehle ich das Finale des g1 climax 2016 gegen Hiroshi Tanahashi (5 star) oder das Match gegen Aj Styles von wrestlekingdom 10 (4 1/2 Sterne).

WWE Match des Jahres ist für mich immer noch Aj Styles vs John Cena vom Royal Rumble.
Das UK Match fand ich maximal überbewertet.

Bullet Club 4 life sagt:

Mmh ich habs doch noch geschafft die review zuhören und geh auch bei fast alle Punkten mit. Nur beim Main Event muss ich euch wieder sprechen, sorry aber sowas kann man beim besten Willen nicht 4 3/4 Sterne geben was wie viele soll man denn Omega und Okada geben ? 12?
Lesnar ist bei fastlane 2016 auch den Spot mit 2 Tischen genommen, von Dean Ambrose und Roman Reigns, damals ist er zwar ne Weile liegen geblieben aber danach kam er auch wieder in den Ring und hat Reigns abgefertigt. Lesnar Darstellung hat mir gar nicht gefallen genauso wenig wie die von Strowman, der in diesem Fall den Spot von Reigns als Superman übernommen hat. Reigns hingegen hat mir in dem Match gut gefallen nur das der Superman Punch einfach nur lächerlich ist und vllt durch einen andern move ersetzt werden sollte. Samoa joe hat ja quasi gar nicht gemacht.
Bei No Mercy dann wohl Strowman vs Lesnar. Hoffentlich gewinnt Lesnar in 5min, wie kann mir beim besten Willen nicht vorstellen wie Strowman einige German sulex stellen soll.

Eine Sache noch zur Card selber, stell usos vs New day in den Opener und schön big Show vs Big Cass in die Kick Off show. Cena vs Corbin als Opener war nicht optimal da so die crodw garbicht erst rein kommen könnte.

Nice Try sagt:

ach julian 😉

cenaFTW sagt:

bobbdy rood braucht ein neues theme … aber das alte ist eigentlich zu schön … blahblahblah … geiler podcast … 2 quatschtanten philisophieren sich ins digitale quartett … aber bei den bannern und ladezeiten bleibt der content hier eh unter verschluss … pffft

Hab mir die Review gestern angehört. Bei so einer schlechten Veranstaltung wünsche ich mir immer Jens zurück. Der würde sich dann mal wieder so richtig über dieses unterirdische booking auslassen ??

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