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Wrestling-Infos.de Testbericht: WWE 2K17 (PS4 Version)

14.10.16, von Benjamin "Cruncher" Jung

Neues Jahr, neues Glück? Auch in diesem Jahr trafen sich 2K Games, Yuke’s und Visual Concepts zum gemütlichen Kaffeekränzchen. Was dabei entstand? WWE 2K17, der neueste Ableger der allseits beliebten WWE-Videospielreihe. Am 11. Oktober 2016 war es dann soweit: 2K17 liegt in den Regalen und will gekauft werden! Oder der Paketzusteller klingelt an deiner Tür und übergibt dir ein Exemplar des Spiels, um für wrestling-infos.de einen Testbericht zu schreiben. So ist es jedenfalls mir ergangen, weshalb ich nun entscheiden darf, ob Ihr Euch das Spiel kaufen sollt oder ob Ihr Euch das Spiel kaufen sollt. Let’s go!

Das erste Mal…

Nachdem auch die unwichtige Nebentätigkeit namens Arbeit vorbei war, wanderte das Spiel endlich in die PlayStation 4. Da es, wie bei vielen Spielen, auch hier einen großen Day-One-Patch gab (ca. 12 GB), ohne diesen keine Online-Features verfügbar sind und die Server anfangs auch schnell überlastet sind, werde ich mich im Test ausschließlich auf den Offline-Part des Games beziehen.
Das Hauptmenü überrascht durch eine komplette Aufarbeitung. Durch die Tatsache, dass im Hintergrund abwechselnd verschiedene Superstars langlaufen und ihre typischen Taunts zeigen (vor allem AJ Styles möchte ich hier positiv hervorheben), wirkt das Menü lebendiger. Eine weitere Neuerung ist das neue VC-Freischaltsystem. Ähnlich wie in WWE SmackDown vs. RAW 2008, kann man durch Exhibition-Matches, dem MyCareer Mode und dem Universe Mode VC (Virtual Currency, dt. „virtuelle Währung“) verdienen. Dieses Geld kann man dann nutzen, um entweder Objekte wie Superstars und Arenen freizuschalten oder den eigenen Superstar im MyCareer Mode zu verbessern. Um nicht mit leeren Händen dazustehen, werden dem Spieler 200.000 VC geschenkt – tolle Sache!

Schnell noch die Endbenutzer-Lizenzvereinbarung gelesen und rein ins Vergnügen! Kevin Owens vs. AJ Styles sollte schlussendlich meine erste Paarung heißen. Ein Kritikpunkt aus dem vergangenem Jahr war, dass Lilian Garcia als Ringsprecherin und das Kommentatorentrio – bestehend aus Michael Cole, Jerry „The King“ Lawler und John „Bradshaw“ Layfield – in jeder Arena zu hören waren, auch wenn die vier genannten Personen beispielsweise bei NXT nicht eingesetzt werden. Leider hat sich auch in diesem Jahr nichts daran geändert, was sehr schade ist. Auch sonst knüpft man an 2K16 an und bringt mit den Backstage und Crowd Brawls zwei Features zurück, die jahrelang von Fans gefordert wurden. Die Möglichkeit, im Publikum und im Backstagebereich den Gegner zu vermöbeln, wird für viele spannende Matches sorgen!
Viele Spieler zeigten sich unglücklich über das Submission-System, welches im letzten Jahr eingeführt wurde. 2K ist dem nachgekommen, denn nun kann man in den Einstellungen bestimmen, ob man weiterhin den rechten Analog-Stick oder die △OX▢-Tasten (beziehungsweise A/B/X/Y-Tasten) verwenden möchte.

Gameplay & Präsentation

Um zunächst die zwei wichtigsten Fragen zu klären: Ja, Xavier Woods spielt als Manager auf seiner Posaune und ja, man kann ihm auch die Posaune wegnehmen und selbst spielen (wenn auch nur Melodie vom New Day Rocks-Chant).

An sich erinnert das Gameplay an ein leicht verbessertes 2K16: Einzeln für sich betrachtet schön, da man aber ein Jahr lang Zeit hatte, Verbesserungen vorzunehmen, ist das dann doch etwas zu wenig. Wie bereits erwähnt, ist es ernüchternd, dass man nicht auf aktuelle Ringsprecher und Kommentatoren zurückgreift. Auch wenn ich verstehe, dass aktuelle Sachen wie der Roster Split nicht im vollen Umfang beachtet werden können, so sollte es doch möglich sein, Ringsprecher und Kommentatoren weitestgehend aktuell zu halten. Mauro Ranallo beispielsweise kommentiert seit Januar 2016 SmackDown und ist nicht im Spiel vertreten. Auch dass viele Kommentare entweder seit mehreren Jahren im Spiel verweilen oder sich oftmals wiederholen, steigert nicht gerade die Spielfreude. Wenn man es nicht schafft, ein Spiel vernünftig weiterzuentwickeln, sollte man sich vielleicht den eigenen Druck nehmen und nicht jedes Jahr ein neues Spiel veröffentlichen. Auch wenn hier wahrscheinlich die WWE ein großes Wörtchen mitzureden hat.

Lobende Worte kann ich für die bereits erwähnten Brawlmöglichkeiten im Backstage- und im Zuschauerbereich finden. Dies sind tolle „Comebacks“, da sie zu intensiveren Matches führen können, was gerade in den Spielmodi wichtig sein dürfte. Auch die Ladder- und Table Matches wurden überarbeitet. So gibt es viele neue Moves, besonders die „Leiterbrücke“ zwischen Ring und Barrikade kann für einige waghalsige Aktionen sorgen – Jeff Hardy würde sich wohl fühlen. Superstars können jetzt auch mit dem Publikum interagieren. Dafür wurde das Tauntsystem so verändert, dass man entweder in Richtung Gegner oder in Richtung Publikum posiert. Auch auf dem Apron und auf dem obersten Ringseil sind jetzt Taunts möglich. Zudem haben einige neue Kameraeinstellungen ihren Weg ins Spiel gefunden, welche vor allem außerhalb des Ringes deutlich sichtbar werden.

Mit 145 spielbaren Charakteren bietet WWE 2K17 das größte Roster aller Zeiten. Leider gibt es auch in diesem Jahr von mehreren Superstars Duplikate (wie z.B. The Rock und The Rock ’01), welche diese zunächst beeindruckende Zahl dann doch etwas trübt. Auch dass diese Duplikate doppelt oder dreifach in den Titelstatistiken des Universe-Modus auftauchen, ist ein beständiger Kritikpunkt. Die meisten Charaktermodelle sind stellenweise sehr gut gelungen, jedoch gibt es auch ein paar Superstars wie z.B. Dana Brooke, welche nicht unbedingt an die reale Person erinnern. Auch die Gesamtstärken einiger Superstars lassen ein wenig die Stirn runzeln. So kann ich mir nicht erklären, wie eine lebende Legende wie Hideo Itami eine GES von nur 78 hat und damit auf einer Stufe wie Braun Strowman steht, welcher nicht die wrestlerischen Fertigkeiten besitzt, die ein Itami hat.

Inhalt und Spielmodi

Die erste große Ankündigung, die man in Bezug auf die Spielmodi tätigte, war das Entfernen des Showcase-Modus. Als Begründung gab man an, dass man um Brock Lesnar keine zufriedenstellende Geschichte erzählen konnte, die im Showcase-Modus verwendet werden kann. Diesen Ausfall will man kompensieren, indem man sich mehr auf den MyCareer- und auf den Universe-Modus konzentriert. Da es nach wie vor für die „Old Gen“ keinen MyCareer-Modus gibt, dürfen sich die PS3- und Xbox360-Spieler für 50€ lediglich mit dem Exhibition- und dem Universe-Modus vergnügen.

Die erste positive Neuerung im Universe-Modus sind die drei Speicherplätze. So kann man nun, wenn einem das aktuell laufende „Universe“ nicht mehr gefällt, dieses abspeichern und ein neues „Universe“ starten. Dies ist gerade für Let’s Player nützlich, da man so, neben dem „Let’s Play-Universe“ auch ein anderes „Universe“ starten kann. Auffallend sind auch hier das neue Design und die neue Aufteilung der einzelnen Menüunterpunkte. Weekly-Shows können noch freier gestaltet werden, so ist es zum Beispiel möglich, den Standard-Referee zu wechseln (hier stehen zehn verschiedene Referees zur Auswahl). Im Vergleich zu den Vorjahren plant man in 2K17 zunächst die gesamte Show, ehe man diese vollständig durchspielt. Verpackt wird dies mit einem showspezifischen Intro, zu dem ein Opening Video (inkl. Intromusik), ein Eröffnungsfeuerwerk und einleitende Worte vom Kommentatorentrio gehören. Anschließend geht man die komplette Card durch und entscheidet, ob man das nächste Segment spielen oder simulieren will.

Moment… Segment? Richtig gelesen! Erstmals gibt es nicht nur Matches, die man spielen kann, sondern auch Promos! Was als große Neuerung verpackt ist, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung leider als misslungenes Feature. Die Grundidee, Promos einzubinden, ist klasse, jedoch ist die Umsetzung alles andere als zufriedenstellend. Zum einen hört man die Promo nicht. Der Superstar steht zwar mit einem Mikrofon im Ring und bewegt seine Lippen, jedoch ertönt keine Stimme, sondern erscheint ein Textfeld, in dem man die Promo lesen kann. Dies erweist sich bei mehrmaliger Nutzung als echter Atmosphärenkiller. Des Weiteren ist die Reihenfolge der Satzgruppen, die der redende Superstar von sich gibt, teilweise sehr verwirrend. Als Beispiel möchte ich ein Rededuell zwischen Seth Rollins und Kevin Owens erläutern. So stand Seth Rollins wütend im Ring und forderte, dass Kevin Owens herauskommt. Als dieser auch zum Ring kam, war das erste, was Rollins sagte „Wie kannst du es wagen, mich hier zu unterbrechen?“. Auch kann es mal vorkommen, dass zwei Kontrahenten minutenlang ankündigen, dass jetzt ein Brawl ausbricht, ehe einer der beiden am Ende den Ring verlässt. Ähnlich verhält es sich auch im MyCareer-Modus. Die Promo-Engine hat zwar großes Potential, doch leider steckt sie noch in den Kinderschuhen.

Ansonsten hat sich im Universe-Modus nichts weiter geändert, weshalb wir nun zum MyCareer-Modus übergehen. Man startet wieder im Performance Center und muss ein Tutorial abschließen. Dieses Tutorial besteht aus zwei Einzelmatches und zwei Promos. Im ersten Match trifft man auf einen von 2K erstellten Superstar, ehe man im zweiten Match gegen Samoa Joe zeigen soll, aus welchem Holz man geschnitzt ist. Nachdem Matt Bloom gesehen hat, welchen Ausnahmeathlet er da vor sich hat, bekommt man ein Mikrofon in die Hand gedrückt. In der ersten Promo ist man noch auf sich allein gestellt, während man in der darauffolgenden Promo Enzo Amore in Grund und Boden reden soll. Wie man sich in diesem Tutorial anstellt, ist entscheidend für den weiteren Verlauf der Karriere. Wenn man zu überzeugen wusste, hat man gute Chancen, direkt im Main Roster zu landen. Ist man jedoch sowohl im Ring als auch am Mikrofon eine Null, geht’s in die Entwicklungsliga NXT. Mir gelang, zusammen mit dem „2K-Rookie“ Brody Tyson, der sofortige Aufstieg in die Tag Team Division des Main Rosters. Und wie es sich für einen Neuling im Main Roster gehört, durfte ich in meiner zweiten Woche gleich mal mit Seth Rollins (WWE World Heavyweight Champion) und The Miz (WWE Intercontinental Champion) zwei Champions auseinandernehmen. Auch im MyCareer-Modus ist es möglich, Promos zu halten – zu dieser Thematik habe ich mich aber bereits umfassend geäußert.

Wenn man den MyCareer-Modus von WWE 2K17 bewertet, bleibt natürlich ein Vergleich mit dem MyCareer-Modus von NBA 2K17 nicht aus. Ich weiß nicht, ob es am Mitwirken von Yuke’s liegt, aber auch in diesem Jahr ist der Karrieremodus vom WWE-Spiel kein Vergleich zur NBA-Karriere. Und durch die Tatsache, dass sich am Grundprinzip des WWE-MyCareer-Modus seit WWE 2K15 nichts geändert hat, macht sich hier recht schnell die Monotonie bemerkbar. Insgesamt fehlt einfach, trotz Promo-Engine, der Fortschritt. Und wie sagte einst Reinhold Würth: „Stillstand ist Rückschritt und der erste Schritt ins Grab“. Wollen wir hoffen, dass der zweite Teil nicht eintreten wird.

Werfen wir noch einen Blick auf die seit Anbeginn beliebte Creation Suite. Auch in diesem Jahr ist es wieder möglich, eigene Superstars zu erstellen, diesen individuelle Movesets und Entrances zu geben, um sie anschließend auch in selbst kreierten Arenen um eigens erstellte Championships antreten zu lassen. Zudem gibt es einige Neuerungen. So ist es erstmals möglich, die Siegsequenzen nach einem erfolgreichen Match zu editieren. Außerdem kann man wieder Videos erstellen und diese als Titantron-Film für Entrances zu verwenden. So bekommen auch die erstellten Superstars wieder eigene Titantrons, auch wenn dies etwas Zeit und Geduld in Anspruch nimmt. Leider hat man den Create-a-Superstar-Editor so extrem verändert, dass man sich stellenweise nicht zurechtfindet, was man am Beispiel der Frisuren erklären kann. Während man in den Vorjahren relativ am Anfang die Frisur bestimmen konnte, verstecken sich diese nun im Unterpunkt „Kleidungen – Aussehen“. Weiterhin hat man diese „Veränderung“ genutzt und den Editor gleich mal kastriert. So ist es beispielsweise nicht mehr möglich, die einzelnen Körperteile nach den eigenen Vorstellungen zu verformen. Dafür gibt es jetzt bei jedem Körperteil fünf (für Bauch/Bauchmuskeln zehn) verschiedene Designs wie zum Beispiel ein Six Pack oder ein dicker Bauch, mit denen sich der leidenschaftliche Ersteller jetzt vergnügen darf.

DLC

Im vergangenen Jahr hatte ich mich nicht gerade positiv zum DLC-Angebot geäußert. Und auch in diesem Jahr wird sich daran nicht viel ändern. Warum schafft man es nicht, DLCs, die noch vor Veröffentlichung des Spiels angekündigt werden, gleich von Anfang an in das Spiel zu integrieren? Da kann man schnell auf den Gedanken kommen, dass man sich damit eine weitere Geldgrube scheffeln will. Apropos Geld: Insgesamt hat sich das Preis-Leistungs-Verhältnis der DLCs – für den Spieler – zum Negativen verändert. Aber der Reihe nach:

  • Obwohl sich die Beschleuniger-DLCs aus 2K16 und 2K17 inhaltlich nicht unterscheiden, soll man nun 4,99€ und damit 3€ mehr hinblättern als im Vorjahr.
  • Das Zukunftsstars-Pack enthält, wie im Vorjahr, fünf Wrestler (Austin Aries, Karl Anderson, Luke Gallows, Mojo Rawley und Tye Dillinger), kostet nun aber 8,99€ (2K16: 7,99€).
  • Im Hall of Fame-Showcase gibt es wieder sieben Matches zum Vorjahrespreis von 9,99€.
  • Für das diesjährige „Legenden“-Pack bekommt man für 8,99€ Brutus “The Barber” Beefcake, Eddie Guerrero, Greg “The Hammer” Valentine, Sycho Sid und Tatanka. Im Vergleich zum Vorjahr bekommt man für den gleichen Preis eine Legende weniger – Schön!
  • „Mein Spieler-KickStart“ gibt es auch in diesem Jahr wieder für 9,99€
  • Das „New Moves“-Pack bietet wieder 30 neue Moves, die es auf wundersame Weise nicht ins Spiel geschafft haben, für 3,99€ (2K16: 3,99€).
  • Für all diejenigen, die sich keine NXT-Edition vorbestellen wollten oder konnten, trotzdem aber mit Shinsuke Nakamura, Apollo Crews und Nia Jax spielen wollen, gibt es
    • für die PS4 und Xbox One das „NXT Enhancement“-Pack. Für 9,99€ sichert man sich die drei genannten Superstars, außerdem bekommt man im MyCareer-Modus 50% mehr VC, solange man sich im Entwicklungsbereich (NXT) befindet.
    • für die PS3 und Xbox 360 das „NXT Legacy“-Pack. Für 4,99€ erhält man die drei genannten Superstars.
  • Da man schon die Preise für vereinzelte DLCs erhöht hat, muss man natürlich auch den Season Pass anpassen. Für 29,99€ (2K16: 24,99€) bekommt man
    • den Beschleuniger,
    • das „Zukunftsstars“-Pack,
    • die Hall of Fame-Showcase,
    • das „Legenden“-Pack und
    • das „New Moves“-Pack.

Insgesamt ist das DLC-Angebot eine absolute Enttäuschung, die auch durch Namen wie Austin Aries oder Eddie Guerrero nicht ausgeglichen werden kann. Schade!

Persönlicher Eindruck/Fazit

Wie ich bereits weiter oben in ähnlicher Form erwähnte, ist WWE 2K17 für sich betrachtet ein schönes Spiel, welches durchaus einige Stunden Spielspaß mit sich bringt. Sobald man aber den direkten Vergleich mit WWE 2K16 zieht und die zwölfmonatige Entwicklung betrachtet, bin ich doch sehr enttäuscht. Entweder wurde dem Spiel etwas entnommen (zum Beispiel Showcase-Modus) und an anderer Stelle nicht adäquat wieder eingefügt oder man bringt etwas komplett Neues (Promo-Engine), was aber noch in den Kinderschuhen steckt. Dazu gesellen sich verlängerte Ladezeiten, mehrere Bugs und Glitches sowie die lebenslang abonnierte Serverüberlastung. Viele Gamer könnten auf ein jährlich erscheinendes „Update“ verzichten, wenn sie dafür in drei oder vier Jahren ein vollständiges Spiel in den Händen halten können.

Bewertung

Auch in diesem Jahr gibt es maximal 100 Punkte, die das Spiel erreichen kann. Insgesamt komme ich auf folgende Bewertung:

Erster Eindruck: 9/10
Gameplay & Präsentation: 13/20
Inhalt: 29/40
DLC: 0/5
Persönliche Meinung: 17/25

GESAMT: 68/100

Doch wie sieht Eure Meinung aus? Konnte WWE 2K17 Euch überzeugen? Gebt Ihr dem Spiel eine unbedingte Kaufempfehlung? Lasst uns an Eurer Meinung teilhaben!cx




12 Antworten auf „Wrestling-Infos.de Testbericht: WWE 2K17 (PS4 Version)“

HollywoodHogan sagt:

Mit Konsolenspielen ist es iwie immer das gleiche. Man hat das Spiel vorbestellt, will loszocken, und als erstes möchte die PS4 gleich ein Update der Systemsoftware… Gut, gemacht getan, 30min später möchte man dann endlich loszocken und was kommt … richtig! Auch noch ein (12GB!) Update zu elend langen Ladezeiten, sodass ich am Erscheinungstag das Spiel nicht in vollem Umfang nutzen kann und ebenfalls den Eindruck bekomme, dass hier Jahr für Jahr eine unfertige Version des Spiels ausgeliefert wird. Toll und vielen Dank! Und wenn man dann in den Genuss des Spiels kommen darf, wird einem auch noch durch die DLC’s 30-40EUR zusätzlich aus den Taschen geleiert, für ein Spiel, bei dem sich im Vergleich zum Vorjahr grob gesagt weder grafisch noch gameplay-teschnisch etwas geändert hat. Beim nächsten WWE2k18 werde ich mir deutlich überlegen, ob ich mir das noch mal antue, 80-90EUR (DLC’s eingerechnet) für ein kaum anderes unfertiges Spiel zum Abzockerpreis. Sorry …

BTW: Und dann noch nicht einmal ein Hulkster/ HollywoodHogan im Spiel 😀

Wer hat jetzt eigentlich das 2K17 Spiel gewonnen

Also ich bin etwas enttäuscht. Showcase war mein Lieblingsmodi. Und die Trophäen/Archivements sind (fast) die selben wie bei WWE2k16. Karriere wird wieder genauso langatmig und die Promos sind durch die fehlende Sprachausgabe fürn Arsch.

Leonidas sagt:

Wwe 2k17
– die grafik ist eigentlich ne frechheit im jahr 2016 sowas noch anzubieten, die engine generell.
Wreslter bewegen sich wie seit 15 jahren steif und hölzernd, total unnatürlich, die frisuren mancher ist einfach grauenhaft und hat das niveau eines ps2 spiels
– die neuerungen Backstagebrawl etc gabs in den früheren versionen schon, wurden iwann entfernt um sie heute als neu zu präsentieren

Leider gibt es da keine Konkurrenz spiele
Denn wer für diesen hingerotzten schrott auch nur einen cent ausgibt, kann ich nicht
verstehen

FAULY sagt:

seit WWE2k16 im letzten Jahr bin ich geheilt von diesen Spielen… Das Ding war unspielbar mit dem Submissionsystem…. auch wenn sie das jetzt geändert haebn, sowas will ich nicht wieder erleben… Daher kaufe ich das nicht mehr…

SCSA sagt:

Ohne Showcase ist das Spiel für mich uninteressant. Diese „MyCareer“ Modi haben mich noch bei keinem Sportspiel gereizt. Der Universe Mode alleine ist mir dann auch keine 50€ wert…

Also ich finds bis jetzt echt toll. Showcase fand ich immer öde, bin froh das es jetzt ein DLC ist.
Promo Engine ist gut, lieber keine Sprache und dafür ein paar Möglichkeiten mehr als wie letztes Jahr mit immer den selben 5 Antworten bei Renee.
Universe Mode muss ich noch testen.

Uwe sagt:

Vorweg: Habe WWE 2k17 noch nicht gekauft.

Allgemein finde ich es aber erschreckend, was einem die Produzenten von Sportspielen im Jahr 2016 für Spiele anbieten. NBA 2K mag allgemein eine Ausnahme sein, wobei in 2K16 der Story Modus auch furchtbar war. Der Test gibt deshalb auch sehr schön meine Kritikpunkte wieder. Ich verstehe einfach nicht, warum es so schwer ist, ein vernünftige Geschichte zu erzählen auf die man auch Einfluss nehmen kann und genauso wenig, warum es in Spielen immer wieder zu Logik Fehlern kommt. Der oben beschriebene Promofehler ist seit Jahren typisch für Sportspiele. A sagt was und B erwidert etwas vollkommen verkehrtes/unabhängiges darauf.. Nun werde ich mir wohl WWE2k17 nicht mehr kaufen. Danke für den Test :).

#notstraight sagt:

Früher war der Storymodus bei WWE Spielen noch interessant wo die Spielentwickler eigene interessante Stories gemacht haben

Showcase ist einfach nur langweilig man kennt schon das Ende und man hat sich viele Matches schon mehrmals angeschaut

John Cena Fan sagt:

Hab die PS3 version

zum ab und an spielen , reicht mir das , wusst ja dasich eine kastrierte Version bekomme .

Mit Frau+Kind hat man eh nicht die größte Zeit zum viel zocken

am abend mal paar ladder matches oder so , reicht vollkommen aus und dafür reicht mir wwe2k17 aus ^^

batg1999 sagt:

Eigentlich sollte ich aus meinen Fehlern lernen und einfach 3 Monate warten, bis es das Game gebraucht für 35 Euro gibt…Das Goldberg Comeback hat mich da geblendet…
Leider ist das Game nicht aktuell. Rostersplit ist teilweise vertreten, warum dann nicht ganz? Warum gibt es nur total überteuerte DLCS die Wrestler beinhalten, die ich eh erwartet hätte?

Awesome sagt:

Spiel macht echt Spaß gibt zwar paar Bugs aber zumindest bei mir sind die nicht der rede wert einzige was stört ist das man manchmal einfach mega viele Finisher braucht bis mal einer liegen bleibt eben nen Match mit Samoa Joe gegen Cena gespielt nach 7 Finishern und signatures kam der einfach mal immer noch raus hab letzen Endes nach nen powerslam gewonnen aber 7 Finisher ist schon echt zu viel
Und das Submisson System ist nicht so gut (beide)

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