W-I.de WWE Monday Night RAW # 1195 Review Podcast (Ausgabe vom 18.4.2016)

20.04.16, von Benjamin "Cruncher" Jung

RAW in London – da geht doch eigentlich immer etwas! Am Ende stand eine Show, die sicherlich nicht wirklich schlecht war, gut ist aber auch anders. Was Marvin (aka Nexus 3D) und Andreas (aka Silentpfluecker) sonst noch zur aktuellen RAW-Ausgabe zu sagen haben, erfährt ihr wie gehabt in unserer RAW-Review… 🙂

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Diskutiert auch im Forum über unsere Review zur aktuellen Ausgabe!




7 Antworten auf „W-I.de WWE Monday Night RAW # 1195 Review Podcast (Ausgabe vom 18.4.2016)“

ipunk(t) sagt:

…wow, wann habt ihr denn diesen podcast
rausgehauen? gestern um 2300 war der noch
nicht auf der seite. ich freu mich!
ab auf mein mobiles abspielgerät…
…und jetzt ab in den dayjob! danke!

Oh Gott sagt:

War das die Bullet Club Begrüßung? ist das nicht auch die kliq oder wolfpac begrüßung? im video machen sie es ja hinterm rücken von ranallo und bisschen zu tief oder ?;)

CM Funk sagt:

Vielen Dank für die Review! Wie immer große klasse! Schön das Marvin wieder von der Partie war! Bitte das Schmähgedicht auf Vince vorlesen! :o)
Ich vermisse auch die flashback Reviews! Da gibt es noch einige Perlen zu kommentieren! Gerade Wrestlemania 9 und X gehören zu den Klassikern, besonders in der deutschen Catchen-Kultur!
Kleine Kritik: Der Entrance von Cesaro IST cool! Bis jetzt die beste Art ihn darzustellen! :o)

Y2J-Yo sagt:

Ich will nur erwähnen, wieso Shane nun die letzten drei Raws leiten durfte. Die Stipulation war zwar: Wenn Shane gewinnt, dann wird er Kontrolle über Raw haben.‘, aber das heißt nicht, dass er durch die Niederlage Raw NICHT leiten darf. Es gibt allerdings nur einen kleinen Unterschied zwischen Sieg und Niederlage. Wenn er gewonnen hätte, hätte Shane die alleinige Kontrolle über Raw. Heißt, Vince hat keine Kontrolle über ihn bzw. Raw. Aber durch die Niederlage hat Vince eben die Chance gegenzuwirken. Also irgendwann… Irgendwann, wenn er Shane nicht mehr sehen möchte oder wenn er keinen Spaß mehr daran findet.

#WWE #RAWLondon nicht gesehen. Ja oder Nein!? Eigentlich egal: Die Jungs von haben das Geschehen analysiert. Reinhören.

wetballs sagt:

Wieder einmal einen tollen Podcast abgeliefert!
Mal aus reiner Neugier ? in welchen Fächern hast du geschrieben Marvin (bin selbst dieser jahr Abiturient) ?

Quacki sagt:

Der Mittwoch ist gerettet!

Andreas, am Anfang sagst du so etwas schamhaft, dass Wrestling ja auch so ein bißchen Kunst sei. Ich glaube, dass man das ruhig etwas lauter und überzeugter sagen kann 😉 Ich höre immer „The Work of Wrestling“ von Tim Kail, der seinen Blog (u.a. Raw Review) und Podcast der Wahrheit widmet, dass Wrestling eine Kunst ist, jedenfalls wenn es die richtigen Leute machen. Zum Wrestling gehört ja eine Menge Können dazu, das ist unbestreitbar. Und damit ist sicherlich nicht nur der athletische Aspekt gemeint. Steve Austin war bei weitem nicht der beste Techniker im Ring, vor allem ohne den Shoot-Hintergrund wie „richtige“ Ringer (Kurt Angle, aber auch Leute wie Bret Hart). Aber das braucht man auch nicht. Wo Steve Austin gut war und immer noch ist, ist das Geschichten erzählen. Er kann aus der Luft eine Geschichte erdenken und glaubhaft rüberbringen und Leute unterhalten, und konnte das vor allem auch im Ring.
Ein weiterer Aspekt ist für mich, dass Wrestler im Grunde Magier sind. Sie müssen etwas im Ring so aussehen lassen, als wenn es echt wäre. Dazu gehört auch, die Aufmerksamkeit der Zuschauer so zu lenken, dass die kleinen Bewegungen, die verräterisch sein könnten, übersehen werden. Nur ein Beispiel: Ich habe mich immer über das heftig klatschende Geräusch bei Superkicks gewundert, wie man es z.B. bei Ziggler oder Owens sieht. Das gabs früher nicht, außerdem: Schuh trifft Kinn, was soll denn klatschen? Die Antwort ist, dass der ausführende Wrestler beim Tritt mit der flachen Hand auf seinen eigenen Schenkel haut. Ich hab das letztens irgendwann mal gelesen, da wäre ich selber im Leben nicht drauf gekommen! Das passiert alles so schnell, so koordiniert, und der Tritt selbst zieht jede Aufmerksamkeit auf sich (und die schnellen Schnitte bei den Shows helfen sicherlich auch), dass ich das bisher auch nur einmal sehen konnte, obwohl ich da drauf achte. Die Kunst sehe ich, diese ganzen Tricks und Kniffe so geschickt einzusetzen, dass man eine fesselnde Geschichte erzählt, und auch mal Bekanntes kombiniert bis etwas neues rauskommt.

Nur mal so ein Vergleich: Beim Malen kommt es ja auch nicht darauf an, die Szene fotorealistisch einzufangen, sondern den subjektiven Eindruck. In diesem Sinne fangen die Wrestler keinen fotorealistischen Kampf ein, sondern den Eindruck eine Kampfes. Ich sehe da jede Menge Kunst drin.

PS: Hier noch Austing vs. Hart bei WM 13 mit Austins synchronen Kommentaren drübergelegt (hat er vor 2 Jahren oder so mal in seinem Podcast gebracht). Da sieht man, was bei den besten Wrestlern wirklch dahintersteckt, wie sie ihr Match aufziehen. Ich musste übelst lachen an der Stelle, wo Austin im Kommentar zweimal synchron mit seinem früheren Ich „Kick me“ sagt 😉

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