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MMA Newsblock vom 30. Dezember 2015: Comeback von Anderson Silva – UFC Fighterin verhaftet – Entlassungswelle rollt weiter – Zweiter positiver Dopingtest – Verschärfte Weigh In Regeln nach Todesfall bei ONE

30.12.15, von Benjamin "Cruncher" Jung

Einleitung

Hallo und Herzlich Willkommen zu einer neuen Ausgabe des MMA Newsblocks. Heute steht vor allem die UFC im Fokus. So gab kürzlich Anderson Silva sein Comeback bekannt. Darüber hinaus sorgten Julianna Pena mit einer Verhaftung sowie Gleison Tibau mit einem zweiten positiven Dopingtest für negative Schlagzeilen. Außerdem wurde die Entlassungswelle in der UFC fortgesetzt.

Die vielleicht wichtigste News des Newsblocks gibt es aber von ONE Championship. Nachdem kürzlich der Fighter Yang Jian Bing aufgrund seines Weight Cuts verstorben ist, hat sich die asiatische Promotion für neue Rahmenbedingungen und Gewichtskontrollen im Vorfeld der Weigh Ins entschieden. Viel Spaß beim Lesen!

UFC

Anderson Silva kehrt zurück! – Langjähriger UFC Middleweight Champion trifft in London auf Michael Bisping!

Im Januar dieses Jahres sahen wir den ehemaligen UFC Middleweight Champion Anderson Silva (33-6-1) zuletzt im Octagon, als er den Fanfavoriten Nick Diaz (26-9-2) im Main Event von UFC 183 via Unanimous Decision bezwang. Obwohl der Fight sehr sehenswert war, sprachen die meisten Fans eher über die Nachrichten, die nach dem Fight folgten, denn beide Fighter wurden positiv getestet! Silva kam jedoch noch glimpflich davon und bekam bloß eine neunmonatige Strafe aufgesetzt, die mittlerweile auch schon abgelaufen ist. Nun wurde der nächste Kampf des vielleicht besten Kämpfers aller Zeiten bekannt gegeben und vor allem den europäischen Fans sollten diese Neuigkeiten besonders gefallen.

Der Brasilianer wird sein Comeback nämlich am 27. Februar in der O2 Arena in London, England feiern! Sein Gegner wird hierbei niemand geringeres als Lokalmatador und langjähriger Middleweight Contender Michael „The Count“ Bisping (27-7) sein. Vor allem der Brite forderte schon seit Jahren einen Fight gegen Silva, der allerdings stets den Titel hielt. Bisping scheiterte zwei Mal an einem Title Eliminator, weshalb der Fight niemals stattfinden konnte. Nun bekommt Bisping allerdings seine große Chance, sich gegen „The Spider“ zu beweisen und der MMA Welt zu zeigen, dass er sehr wohl gegen die besten Kämpfer der Welt bestehen kann.

Seinen letzten Fight absolvierte Bisping ebenfalls in Großbritannien, als er Thales Leites (25-5) in Schottland in einer sehr engen und kontroversen Split Decision besiegen konnte. Nachdem Silva positiv auf Steroide getestet wurde, zeigte Bisping keine große Interesse mehr gegen seinen langjährigen Wunschgegner anzutreten, allerdings scheint er seine Meinung geändert zu haben und die europäischen Fans können sich auf einen hochklassigen Fight, der auch ein Headliner eines PPVs sein könnte, freuen. Das Event wird auf dem UFC Fight Pass übertragen, wofür man bloß ein Abo benötigt, welches 7,99€ kostet. Man hat aber auch eine kostenlose Probewoche zur Verfügung, die man auch bei dieser Fightweek einlösen kann.

Der Co-Main Event der Veranstaltung wurde auch schon bekannt gegeben. Im zweitwichtigsten Fight des Abends wird der vorhin erwähnte Thales Leites auf den ursprünglichen Gegner von Michael Bisping, Gegard Mousasi (37-6-2) treffen. Mousasi verlor seinen letzten Kampf via KO gegen Uriah Hall und rutschte deswegen ein wenig in den Rankings ab, wo er nur noch auf Platz 9 gerankt ist. Leites liegt genau hinter ihm. Dem Gewinner dieses Kampfes winkt also möglicherweise wieder ein Gegner, der in den höher gerankt ist.

Die gesamte Fightcard könnt ihr euch hier anschauen:

UFC Fight Night 83: Silva vs. Bisping Fightcard aus London, England (27.02.2016)

Quellen: MMAJunkie.com, MMAFighting.com

UFC Fighterin sorgt für Aufsehen – Julianna Pena zwischenzeitlich verhaftet

Auch in diesem Jahr beckleckerten sich einige MMA Fighter außerhalb des Käfigs oder Rings nicht gerade mit Ruhm. Das letzte Beispiel hierfür ist die UFC Fighterin Julianna Pena (7-2). Sportlich machte Pena in diesem Jahr mit ihrem Comeback nach einem Komplettschaden im rechten Knie und zwei Siegen im Octagon von sich reden. In der letzten Woche tauchten jedoch Berichte auf, dass sich die 26-Jährige zeitweise in Polizeigewahrsam befand. Die Fighterin wurde nach einer körperlichen Attacke in einer Bar verhaftet.

Laut eigener Aussage von Pena war sie mit ihrem Trainingspartner Joshua Gow unterwegs, der zuvor in einer Straßenprügelei verletzt wurde und im Gesicht blutete. Aus diesem Grund sei sie mit ihm zu einer nahen Bar gegangen, wo sie den Besitzer kenne. Dieser hat ihr allerdings laut dem Polizeibericht den Zutritt verwehrt, da die Bar bereits geschlossen hatte und die Toiletten bereits gesäubert wurden. Mehreren Zeugenberichten zufolge soll Pena daraufhin ausgerastet sein und auf mehrere Mitarbeiter der Bar losgegangen sein. Dabei soll sie auch zwei Mitarbeitern absichtlich in die Weichteile getreten haben.

Nachdem die beiden Fighter von den Mitarbeitern aus der Bar geschmissen wurden, soll Gow sein blutverschmiertes Gesicht mehrfach gegen die Fensterscheiben gedrückt haben. Einige der Mitarbeiter folgten den Fightern in einigem Abstand, um sie „im Auge zu behalten“. Einer der angeblich attackierten Mitarbeiter gab später an, dass Pena auch sein Handy entwendet haben soll. Tatsächlich sollen die Polizisten später gleich drei Handys in Penas Handtasche gefunden haben. Die Polizei fing die beiden Fighter hinter einem Restaurant ab und gab später im Bericht an, dass sich beide vermutlich in einem betrunkenen Zustand befanden.

Pena wurde anschließend aufgrund der vermeintlichen Attacke auf die Mitarbeiter von der Polizei festgenommen. Nach zwölf Stunden in der örtlichen Polizeistation wurde sie entlassen. Sollte sich der Verdacht der Körperverletzung bestätigen, könnte Pena eine Haftstrafe von bis zu einem Jahr sowie eine Geldstrafe von 5.000 Dollar erwarten. Sowohl die UFC als auch ihr Team wollten sich zu diesem frühen Zeitpunkt noch nicht zu dem Vorfall äußern.

Quelle: MMAJunkie.com

UFC entlässt elf Fighter – Überraschungen unter den Entlassenen

Pünktlich zum neuen Jahr hin hat die UFC ein weiteres Mal ihr Roster getrimmt. Zwischen den Jahren wurden nun elf Fightern die Entlassungspapiere überreicht. Dies berichten mehrere Quellen übereinstimmend. Die Promotion hatte vor wenigen Wochen bekanntlich angekündigt, bis zu 50 Fighter zu entlassen. Die bekanntesten Namen unter den Entlassenen sind sicherlich Fabio Maldonado (22-9) und Chico Camus (14-7-1NC). Beide Fighter verloren ihre letzten beiden Kämpfe im Octagon. Maldonado kommt im Octagon insgesamt auf einen 5-6 Record, während Camus einen 3-4-1NC Record erreichte.

Am überraschendsten kommt die Meldung, dass Kevin Souza (16-4) entlassen wurde. Der Brasilianer verlor zwar seinen letzten Kampf gegen Chas Skelly (15-1), konnte davor aber seine ersten drei Kämpfe gewinnen. Laut eigener Aussage wurde Souza sogar von der United States Anti Doping Agency (USADA) über seine Entlassung informiert. Die USADA soll ihm zugemailt haben, dass er seinen Aufenthalt nicht mehr bekannt geben müsse, da er nicht mehr bei der UFC unter Vertrag steht.

Unter den restlichen Entlassenen befindet sich mit Alan Omer (18-5) auch einer der deutschen Fighter. Der gebürtige Iraker lebt seit Jahren in Stuttgart und debütierte im vergangenen Jahr für die UFC, konnte jedoch keinen seiner beiden Kämpfe für den Marktführer gewinnen. Die weiteren Entlassungen sind Vaughan Lee (14-11-1), Hugo Viana (8-3), Bubba Bush (8-3-1NC), Jumabieke Tuerxun (15-3), Mickael Lebout (14-5-1-1NC), Vernon Ramos (3-1), Ericka Almeida (7-2).

Quellen: BloodyElbow.com, MMAFighting.com

Zweiter positiver Dopingtest – Gleison Tibau auch beim Event positiv getestet

Vor einigen Wochen berichteten wir darüber, dass der UFC Fighter Gleison Tibau (34-11) bei einem der „Out-of-Competition“ Dopingtests der United States Anti Doping Agency (USADA) positiv getestet wurde. Diese zufälligen und unangekündigten Dopingtests waren eine der Maßnahmen, welche im Rahmen des verstärkten Anti-Doping Programms umgesetzt wurden. Wie nun aber bekannt wurde, ist der Brasilianer auch im Rahmen seines letzten Kampfes durch einen Dopingtest gefallen.

Der Test im Rahmen des UFC Fight Night 77 Events ist ebenfalls positiv ausgefallen. Tibau gewann bei dem Event Anfang November einen Kampf gegen Abel Trujillo (12-7-1NC) via Submission in der ersten Runde. Beide Fighter wurden von der USADA in der vergangenen Woche über das Ergebnis informiert. Bisher ist noch unbekannt, welches verbotene Mittel bei diesem Test gefunden wurde. Bei dem „Out-of-Competiotion“ Test wurde das Wachtsumshormon Erythropoetin, besser bekannt unter dem Kürzel EPO, gefunden.

Welche Maßnahmen nun ergriffen werden, ist noch unbekannt. Bisher wurde Tibau aufgrund des ersten positiven Tests erst einmal auf unbestimmte Zeit suspendiert. Die UFC gab bereits in einem Statement bekannt, dass man den Fall zur Kenntnis genommen hat und sich die USADA nun um die Bestrafung und den weiteren Ablauf kümmern werde. Vermutlich erwartet Tibau eine ähnliche Bestrafung wie Mirko „Cro Cop“ Filipovic (31-11-2-1NC), der im November für zwei Jahre gesperrt wurde, nachdem bei ihm ebenfalls verbotene Wachtumshormone festgestellt wurden.

Für Tibau bedeutet dieser positive Dopingtest einen enormen Imageschaden, musste er sich doch während seiner ganzen Karriere ständig gegen Anschuldigungen verantworten. Viele Fans und Experten vermuteten bereits seit Jahren, dass Tibau aufgrund seiner beachtlichen Physis und Körpermasse zu Dopingmitteln greift. Mit 17 Siegen im Octagon gehört Tibau außerdem zu den nominell erfolgreichsten Fightern in der UFC. Den Rekord für die meisten Siege im Octagon hält aktuell noch der ehemalige UFC Welterweight Champion Georges St-Pierre (25-2) mit 19 erfolgreichen Kämpfen.

Quellen: Fightline.com, MMAFighting.com

ONE Championship

ONE Championship verschärft nach Todesfall die Rahmenbedingungen für Weigh Ins

Die tragischste Meldung des Jahres im MMA Sport war vermutlich die Todesmeldung von Yang Jian Bing. Der Chinese verstarb vor wenigen Wochen mit nur 21 Jahren an den Folgen seines Weight Cuts für einen Kampf in der Flyweight Division. In der vergangenen Woche, zwölf Tage nach dem Tod, gab ONE Championship daraufhin neue Rahmenbedingungen für den Weight Cut und die Weigh Ins bei zukünftigen Events bekannt. Erstmals werden nun Fighter mehrfach gewogen, unter anderem auch am Tag des Kampfes. Damit soll das Ziel erreicht werden, dass die Fighter auch in der Gewichtsklasse antreten, die ihrem tatsächlichen Alltags- und Kampfgewicht entspricht.

ONE Championship Präsident Victor Cui forderte in einer öffentlichen Stellungnahme bereits die UFC und Bellator dazu auf, es seiner Promotion gleich zu tun und ebenfalls verstärkte Sicherheitsmaßnahmen beim Weigh-In Prozess vorzunehmen. Laut Cui will man mit dem neuen Programm komplett die Weight Cuts durch Dehydration der Fighter eliminieren. Diese Art von Weight Cuts gehören seit Jahren zu den größten Sicherheitsrisiken im MMA Sport und haben schon zuvor zu Todesfällen geführt. Auch mögliche Schäden aus dem Kampf können durch eine Dehydration des Körpers verstärkt werden. Trotzdem versuchen viele MMA Fighter seit Jahren, durch den zwischenzeitlichen Abbau von Wassergewicht enorme Gewichtsverluste in kürzester Zeit zu erreichen.

Folgende sieben Punkte wurden in dem Programm festgehalten:

1. Die Athleten müssen regelmäßig ihr aktuelles Gewicht und das tägliche Trainingsgewicht angeben. Die Athleten werden ihr tägliches Gewicht in einem dafür gedachten Online Portal festhalten. Die Athleten können die Daten wöchentlich eintragen, müssen aber tägliche Gewichtsangaben notieren.

2. Die Athleten werden auf Basis der gesammelten Daten und zufälligen Gewichtskontrollen einer Gewichtsklasse zugeordnet. Die Athleten dürfen in keine leichtere Gewichtsklasse wechseln, wenn ihr nächster Kampf in weniger als acht Wochen ansteht.

3. Während der Fight Week wird das Gewicht täglich überprüft. Bei der Ankunft sowie drei Stunden vor einem Event werden zudem Urinproben zur Überprüfung der Nierenfunktion eingesammelt. Die Athleten müssen bis drei Stunden vor dem Event innerhalb der Begrenzung ihrer Gewichtsklasse bleiben und alle spezifischen Hydrationstests im Verlauf der Woche bestehen. Falls einer der Athleten aus der Gewichtsbegrenzung fällt oder einen der Tests nicht besteht, wird er von dem Event disqualifiziert. Die Ärzte dürfen nach eigenem Ermessen zusätzliche Maßnahmen anordnen.

4. Catchweight Kämpfe sind erlaubt. Der schwerere der beiden Kämpfe darf jedoch nicht schwerer als 105 Prozent des Körpergewichts des leichteren Gegners wiegen.

5. ONE Championship wird nach eigenem Ermessen zufällige Gewichtskontrollen bei den Athleten ausführen.

6. Die Athleten können außerhalb der 8-Wochen Regel einen Gewichtsklassenwechsel beantragen und müssen sich zu diesem Zeitpunkt bereits in der Gewichtsbegrenzung der neuen Division befinden. Zusätzlich müssen sich die Athleten einem spezifischen Urintest unterziehen, wenn sich ihr Gewicht bereits im Rahmen der neuen, gewünschten Gewichtsklasse befindet. Die ONE Ärzte können zusätzliche Maßnahmen anfordern, um festzustellen, wie hoch der Gewichtsverlust in einem bestimmten Zeitraum ausgefallen ist.

7. Die Verwendung von intravenösen Infusionen (IVs) zur Rehydrierung sind nicht erlaubt.

Beschränkungen und Limits des Gewichts:

– 3 Wochen bis zum Eventtag: Der Athlet muss sich im Rahmen der vertraglich festgeschriebenen Gewichtsklasse befinden

– 4 Wochen vor dem Event: Der Athlet darf bis zu 1,5 Prozent über dem Maximalgewicht der Gewichtsklasse wiegen

– 5 Wochen vor dem Event: Der Athlet darf bis zu 3 Prozent über dem Maximalgewicht der Gewichtsklasse wiegen

– 6 Wochen vor dem Event: Der Athlet darf bis zu 4,5 Prozent über dem Maximalgewicht der Gewichtsklasse wiegen

– 7 Wochen vor dem Event: Der Athlet darf bis zu 6 Prozent über dem Maximalgewicht der Gewichtsklasse wiegen

– 8 Wochen vor dem Event: Der Athlet darf mehr als 6 Prozent über dem Maximalgewicht der Gewichtsklasse wiegen

Der ONE Championship Chefarzt kann Abweichungen von bis zu 0,5 Prozent in den wöchentlichen Gewichtskontrollen genehmigen.

Das System wird ab dem ersten Event im neuen Jahr in Kraft treten. Mitentwickelt wurde es vom ONE Championship Vizepräsidenten Matt Hume, der den meisten als Head Coach von UFC Flyweight Champion Demetrious Johnson (23-2-1) bekannt sein dürfte. Mit Vaughn Anderson (16-3) war ein ehemaliger Fighter und aktueller Coach in China am Entwicklungsprozess beteiligt, den auch zwei Ärzte als medizinische Fachkräfte begleiteten.

Hume selbst äußerte sich folgendermaßen über das neue Programm:

Die Sicherheit unserer Athleten ist die höchste Priorität von ONE. Nachdem wir die besten medizinischen Fachkräfte aus den USA und Asien versammelt haben, glauben wir, dass wir das bestmögliche Weigh-In Programm im Kampfsportbereich auf die Beine gestellt haben. Dieses Programm wird den Ablauf von Weigh-Ins auf der ganzen Welt revolutionieren. Wir freuen uns auf die positiven Auswirkungen, die es auf die Sicherheitsstandards bezüglich der weltweiten Weight Cutting Problematik haben wird.

Auch Rich Franklin, seines Zeichens ehemaliger UFC Middleweight Champion und ebenfalls aktueller ONE Championship Vizepräsident, gab ein positives Statement ab:

Ich bin stolz darauf, in der Entwicklung des neuen Weigh-In Programms für die ONE Athleten beteiligt gewesen zu sein. Als ein ehemaliger MMA Champion habe ich den Prozess des Weight Cuttings durch Dehydration unzählige Male mitgemacht und weiß aus erster Hand, wie es einen Athleten körperlich beeinflussen kann. Ich kann die Bedeutung der Sicherheit genau so nachvollziehen, wie den Willen, als professioneller MMA Athlet auf seinem höchsten Niveau anzutreten. Nachdem ich die Regularien unseres neuen Programmes überprüft habe, bin ich zu dem Schluss gekommen, das es beides für unsere Athleten ermöglicht.

Quelle: MMAFighting.com

Schluss

Damit sind wir am Ende des heutigen MMA Newsblocks angekommen. Am Freitag blicken wir unter anderem auf das kürzliche UFC on FOX 17 Event zurück.

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