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MMA Newsblock vom 29. Juni 2015: Vorschau auf die UFC Fan Expo – Großes Update zur Situation rund um den UFC Federgewichtschampion José Aldo – Wie stehen die Chancen um eine GSP Rückkehr? – Wer wird der nächste Herausforderer im Schwergewicht? – Lorenzo Fertitta äußert sich zur Kontroverse „MMA in New York“

29.06.15, von Benjamin "Cruncher" Jung

Einleitung

Hallo und Herzlich Willkommen, liebe User von Wrestling-Infos.de, zu einer neuen Ausgabe unseres MMA Newsblocks. Ein newsreiches MMA Wochenende liegt hinter uns und deshalb wollen wir das Ganze heute noch einmal Stück für Stück mit euch gemeinsam aufarbeiten. Gleich mal vorweg, die „UFC Fight Night 70: Machida vs. Romero“ und „Bellator 139: Kongo vs. Volkov“ Event Highlights kommen wie gewohnt erst am Mittwoch, aber als kleinen Vorgeschmack haben wir schon mal die beiden besten Knockouts der Veranstaltungen verlinkt:

Bellator 139: Hisaki Kato knockt Joe Schilling mit einem Superman Punch aus!

UFC Fight Night 70: Thiago Santos knockt Steve Bossé mit einem Head Kick aus!

Ansonsten kamen am vergangenen Wochenende viele weitere Informationen zur Verletzung von José Aldo ans Licht. Es äußerten sich gleich mehrere Kämpfer zur aktuellen Situation rund um den UFC Federgewichtschampion. Generell wird von nun an der „UFC 189: Aldo vs. McGregor“ Pay Per View im Rahmen der „UFC International Fight Week 2015“ am 11. Juli im Vordergrund unserer Berichterstattung stehen.

Das wird aber bei weitem noch nicht alles sein. Eine mögliche GSP Rückkehr steht aktuell wieder im Raum, der UFC Schwergewichtschampion Fabrício Werdum wartet nach wie vor auf seinen nächsten Gegner und Lorenzo Fertitta hat sich ebenfalls zum MMA Verbot in New York geäußert. Es gibt also viel zu berichten!

Viel Spaß beim Lesen unseres MMA Newsblocks!

UFC

Vorschau auf die UFC Fan Expo – „UFC International Fight Week 2015“ rückt näher und näher

Das absolute Highlight des Jahres rückt immer näher. Ab dem 07. Juli präsentiert die Ultimate Fighting Championship (UFC) ihre jährliche „UFC International Fight Week 2015“ in Las Vegas, Nevada. Sechs Tage lang, bis zum 12. Juli, wird der Marktführer des Mixed Martial Arts Sports in der „Sin City“ gastieren und dort zahlreiche Veranstaltungen austragen. Neben drei Kampfabenden wird es unter anderem auch die UFC Fan Convention mit Autogrammstunden und Fotosessions, die UFC Hall of Fame Aufnahme Zeremonie oder auch die UFC Ulti-Man 5K geben. Hier ein detaillierter Überblick:

UFC Fight Week

– Dienstag, 07. Juli: Die Fight Week startet am Dienstag mit einer Kick-Off Party im Hyde Bellagio Nachtclub auf dem Las Vegas Boulevard.

– Mittwoch, 08. Juli: Weiter geht’s am Mittwoch mit einigen Wohltätigkeitsveranstaltungen, sowie dem öffentlichen Training der UFC 189 Hauptkämpfer.

– Donnerstag, 09. Juli: Am Donnerstag wird es dann actionreich. So steht zunächst die UFC 189 Pre-Fight Pressekonferenz an. Außerdem gibt es weitere Wohltätigkeitsveranstaltungen und Pool Parties. Die Parties finden in der Liquid Pool Lounge und dem Foxtail Pool statt, die Veranstaltungen für den guten Zweck derweil im Brooklyn Bowling Center, im Double Barrel Roadhouse Restaurant und im Lagasse’s Stadium im Palazzo Hotel. Am Abend steht dann der erste Kampfabend mit „Invicta FC 13: Cyborg vs. Van Duin“ an. Anschließend findet eine weitere Party im Hyde Bellagio Nachtclub statt.

– Freitag, 10. Juli: Ab Freitag ist dann auch die UFC Fan Convention offiziell eröffnet. Im Rahmen dieser Aktivität gibt es zudem eine UFC Gym Fitness Challenge, sowie die Veröffentlichung der UFC Einheitskleidung. Im weiteren Verlauf des Tages steht dann das offizielle UFC 189 Wiegen auf dem Programm. Am Abend gibt es ein großes Konzert mit den Dropkick Murphys. Zuvor und danach wird natürlich auch wieder gefeiert.

– Samstag, 11. Juli: Kommen wir zum wichtigsten Tag der Fight Week, dem Samstag. Am Vormittag ist erneut die UFC Fan Convention mit einer weiteren UFC Gym Fitness Challenge geöffnet. Desweiteren steht auf den Straßen von Las Vegas der UFC Ulti-Man 5K Wohltätigkeitslauf an. Am Nachmittag kommt es dann zum Wiegen für das The Ultimate Fighter 21 Finale. Im Rahmen davon präsentiert der UFC Präsident Dana White auch die UFC Hall of Fame Aufnahme Zeremonie mit B.J. Penn, Bas Rutten, Jeff Blatnick, Matt Hughes und Frank Trigg. Am Abend kommt dann das absolute Highlight der Woche mit dem „UFC 189: Aldo vs. McGregor“ Pay Per View. Auch dafür gibt es einige Orte, die zum Public Viewing einladen. Im Anschluss folgt die After-Party im LAX Nachtclub.

– Sonntag, 12. Juli: Der letzte Tag der Fight Week bietet dann mit dem „The Ultimate Fighter 21: American Top Team vs. Blackzilians Finale“ den dritten Kampfabend auf. Zuvor findet am Nachmittag noch eine weitere Pool Party im Monte Carlo Hotel statt.

Abschließend gibt es noch das offizielle Vorschau Video:

Quellen: UFC.com, YouTube.com/UFC

Großes Update zur Situation rund um den UFC Federgewichtschampion José Aldo – Carter bewertet Aldo’s Einsatzchancen, Edgar enttäuscht über UFC Entscheidung, McGregor stänkert gegen Aldo und Mendes lauert auf seine Chance

In der vergangenen Woche erschütterte kurzfristig eine Meldung (KLICK!) die Welt der UFC. So erlitt der UFC Federgewichtschampion José Aldo (25-1) im Training eine Rippenverletzung, die sich zunächst als Rippenbruch herausstellte, und drohte damit für den großaufgebauten Hauptkampf bei UFC 189 am 11. Juli 2015 gegen Conor McGregor (17-2) auszufallen. Später wurde die Diagnose von den Ärzten aber in eine Rippenprellung abgeändert, sodass Aldo nun höchstwahrscheinlich doch in besagtem Titelkampf antreten kann. Als Notlösung steht ansonsten weiterhin Chad Mendes (17-2) bereit.

Mendes soll einspringen, wenn Aldo kein grünes Licht von der Nevada State Athletic Commission (NSAC) erhalten sollte. Der NSAC Executive Director Bob Bennett äußerte sich am Wochenende bei MMAJunkie.com zu der Situation:

„Er bekommt dann eine Kämpfer Lizenz von uns erteilt, wenn er alle medizinischen Tests bestanden hat. Wenn José verletzt ist und nicht antreten kann, wird er die UFC oder uns informieren. Wir arbeiten eng mit der UFC zusammen. Wir würden da schon eine Lösung finden. Ich verstehe aber seine Verletzung und weiß auch, wie es dabei um einen steht.

Es wird letztendlich so ablaufen, er kommt hierher und füllt einen Fragebogen aus. Dann wird unser Physiotherapeut mit ihm einige Übungen machen. Gibt es da schon Probleme, wird er nochmal zusätzlich untersucht werden. Ansonsten bekommt er die Ring-Freigabe.

Alles was vorher passiert, ist nicht Teil unserer Aufgabe. Es ist wie in jeder anderen Sportart auch, du bist im Vorfeld immer mal verletzt, aber wichtig ist, dass du kurz vor dem Kampf fit genug bist, um anzutreten. Wir werden sehen, ob das bei ihm so ist. Ich bin mir eigentlich sicher, dass er die UFC oder uns bereits informiert hätte, wenn er nicht antreten könnte.“

Sherdog.com führte am Freitag ein Interview mit Aldo’s Trainer Andre Pederneiras. Dieser zeigte sich allerdings noch nicht allzu euphorisch und sagte:

„Wir wissen es erst nächste Woche genau. Dann wird José nämlich nochmal vom Arzt untersucht. Er bekam gestern mehrere Spritzen in den Rippenbereich und jetzt warten wir darauf, dass es besser wird. Er kann zum Zeitpunkt des Kampfes eigentlich unmöglich bei 100% sein. Ich denke aber, dass er McGregor trotzdem überlegen ist und ihn besiegen wird.“

Es sieht also relativ gut aus, dass Aldo antreten kann, aber endgültig ist der Kampf noch lange nicht. Deshalb lauert noch immer Chad Mendes auf seine Chance, falls Aldo ausfallen sollte. Dann würde er nämlich in einem Interimstitelkampf gegen McGregor antreten. Mendes sprach mit MMAJunkie.com über seine Vorbereitung, McGregor als möglichen Gegner und Frankie Edgar als vergessene Option:

„Momentan muss ich mir einfach einreden, dass ich auf jeden Fall kämpfen werde. Ich trainiere täglich und halte mein Gewicht unten. Es sind wohl die verrücktesten zwei Wochen meines Lebens. Im schlechtesten Falle trainiere ich halt zwei Wochen durch und schaue mir am Ende einen Hammer Kampf zwischen Aldo und McGregor an. Klar, das Gewicht schaffen und dann nicht kämpfen ist immer doof, aber immerhin kann ich dann ein geiles Wochenende in Vegas verbringen.

Conor habe ich schon eine ganze Weile im Auge. Er ist ein großer Draw. Ich wusste, dass er bald schon einen Titelkampf erhalten würde und dass ich ihm bald schon gegenüber stehen würde. Dass es aber so schnell geschehen könnte, hätte ich auch nicht gedacht. Ich habe alle Kämpfe von ihm gesehen. Ich habe ihn schon länger genau analysiert. Zum Glück, denn in zwei Wochen einen Game Plan zu erstellen, ist nicht einfach. Es wird ein großer mentaler Kampf. Da steht ein Typ auf der anderen Seite, bei dem ich weiß, dass ich ihn besiegen kann, wenn ich meine Qualität vollständig umsetze.

Es ist mir wirklich eine Ehre, dass ich Frankie Edgar vorgezogen werde, aber Frankie ist auch ganz nah dran. Als die News mit dem Ersatzmann ans Licht kam, dachte ich, „sie wählen sicher ihn, nachdem ich bereits zwei Mal verloren habe“, aber sie haben sich dann doch für mich entschieden. Ich bin auf jeden Fall bereit!“

Der eben erwähnte Edgar (19-4-1) zeigte sich hingegen etwas enttäuscht, dass sich die UFC nicht für ihn entschieden hat. Er schrieb auf Twitter:

„Ich bin enttäuscht, nicht der Ersatzmann zu sein. Ich habe das Gefühl, ich hätte es verdient gehabt. Viele von euch sicher auch. Trotzdem danke für die Unterstützung.“

Abschließend meldete sich natürlich auch noch der Herausforderer Conor McGregor zu Wort. Er sprach mit einigen Medienvertretern über seine Vorbereitung, die Rippenverletzung von Aldo, Aldo als Gegner generell, Mendes als möglichen Ersatzmann, den UFC 189 PPV und vieles Mehr:

Stand jetzt steht der Kampf also noch. Deshalb möchten wir euch hier nochmal das wirklich sehenswerte Vorschau Video der UFC präsentieren:

Quellen: MMAJunkie.com, MMAFighting.com, Sherdog.com, YouTube.com/UFC, YouTube.com/MMAJunkie.com, Twitter.com/FrankieEdgar

Wie stehen die Chancen um eine GSP Rückkehr? – Laut Firas Zahabi sind die Chancen gestiegen!

Im November 2013 gab der damalige UFC Weltergewichtschampion George St-Pierre (25-2) bekannt, seinen Titel abzugeben und eine Auszeit vom MMA Sport zu nehmen. Seitdem warten seine Fans sehnsüchtig auf eine Rückkehr des mittlerweile 34-Jährigen Frankokanadiers. Einige Experten glauben jedoch, dass GSP gar nicht mehr zurückkommen wird, andere sind derweil fest davon überzeugt, dass es sogar noch in diesem Jahr passieren wird. Die Wahrheit dürfte momentan wohl irgendwo in der Mitte liegen. Allerdings gibt es einige Entwicklungen, die die Chancen auf eine Rückkehr erhöhen könnten.

So ist GSP seit jeher ein großer Kritiker am Dopingsystem im MMA Sport. Nachdem die UFC ihr Dopingsystem aber vor ein paar Monaten umgestellt hat, könnte dies auf jeden Fall schon mal eine positives Anzeichen sein. Außerdem bestätigte sein langjähriger Trainer Firas Zahabi, dass GSP drei Mal die Woche mit ihm zusammen trainiere und er wirklich fit aussehe. Jedoch glaubt er, dass das größte Weltergewicht aller Zeiten lediglich für einen ganz großen Kampf zurückkehren werde. Und dafür kämen eigentlich nur Anderson Silva, Nick Diaz oder Chris Weidman in Frage. Das Interview mit Zahabi bei AXS TV findet ihr hier:

Trotzdem sei hier nochmal gesagt, dass GSP am Ende selbst entscheidet, ob er zurückkehren wird. Und Stand jetzt hat er sich weder dafür, noch dagegen entschieden. Das Warten geht also weiter!

Quellen: MMAFighting.com, YouTube.com/AXS TV

Wer wird der nächste Herausforderer im Schwergewicht? – Andrei Arlovski wird immer wahrscheinlicher

Vor ein paar Wochen dementierte der UFC Präsident Dana White noch die Gerüchte, dass Andrei Arlovski (24-10-1) der nächste Herausforderer auf die UFC Schwergewichtskrone von Fabrício Werdum (20-5-1) werden würde, allerdings verdichten sich nach und nach immer mehr die Anzeichen, dass dem doch so ist. White sagte, dass die Entscheidung zwischen Arlovski und Stipe Miocic (13-2) fallen werde. Einen direkten Rückkampf gegen den Ex-Titelträger Cain Velasquez (13-2) stand für White derweil nicht zur Debatte. Interessanterweise sah dies ausgerechnet Werdum’s Trainer Rafael Cordeiro anders. So sagte er am Montag in der MMA Hour von Ariel Helwani:

„Es ist schwierig, aber ich finde, dass Cain wegen seiner Geschichte als Champion einen Rückkampf verdient hat. Er war großartig. Er hat im Schwergewicht Sachen getan, die vor ihm noch keiner getan hat. Ich könnte mit einem Rückkampf sehr gut leben, kein Problem.“

Jedoch ist Arlovski weiterhin die wahrscheinlichste Variante. Werdum’s Manager Ali Abdel-Aziz sagte zu Helwani, dass er ebenfalls glaubt, dass es Arlovski werden wird. Immerhin konnte „The Pitbull“ bereits im Jahr 2007 gegen Werdum gewinnen und zuletzt mehrfach überzeugen. Auch Werdum selbst war bei UFC Tonight der Meinung, dass er als nächstes gegen Arlovski im Käfig stehen wird:

Quellen: MMAFighting.com, MMA Hour, UFC Tonight, YouTube.com/UFC

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MMA Weltweit

Lorenzo Fertitta äußert sich zur Kontroverse „MMA in New York“ – UFC Chairman enttäuscht über erneute Absage der Politiker

Nachdem am Freitag bekannt wurde, dass der Mixed Martial Arts Sport (MMA) in New York auch im Jahr 2015 nicht legalisiert wurde (KLICK!), regten sich zahlreiche Größen des Sports wehement darüber auf, darunter auch der UFC Chairman Lorenzo Fertitta.

Fertitta sagte in einem Interview, dass die UFC speziell nicht von der Absage betroffen sei, aber die tausenden New Yorker MMA Athleten hingegen schon:

„So leid es mir auch für die Fans, Arenen, Hotels und Restaurants im Raum New York tut, die UFC ist zum Glück nicht von der Legalisierung des MMA Sports in besagtem Bundesstaat abhängig. Die MMA Athleten in New York sind allerdings sehr wohl davon betroffen, denn der Profibereich ist damit weiterhin verboten und der Amateurbereich unterliegt nach wie vor keiner offiziellen Behörde, was den Sport wiederum sehr gefährlich macht.“

Fertitta kündigte außerdem an, weiterhin an der Legalisierung in New York zu arbeiten:

„Einerseits ist unsere Enttäuschung natürlich super groß, andererseits feuert es aber erneut unsere Motivation an, endlich diesen wunderbaren Sport in New York zu legalisieren. Wir werden weiterhin hart daran arbeiten. Es ist auf Business-Sicht die richtige Entscheidung, es ist aus Fan-Sicht die richtige Entscheidung und es ist aus Sicherheits-Sicht die richtige Entscheidung.“

Abschließend sprach er noch über die aktuelle Situation innerhalb des Senats, sowie des Parlaments:

„Der Gesetzesentwurf zur Regulierung des Mixed Martial Arts Sports hat nun das Lager der Republikaner sieben Mal in den letzten sechs Jahren erfolgreich durchlaufen. Es scheiterte an den Demokraten, obwohl ein Großteil der Demokraten den Entwurf ebenfalls unterstützt. Wir hatten noch nie zuvor so viel Unterstützung im Parlament, aber wir müssen es erst schaffen, bei der Abstimmung der Demokraten ausreichend Stimmen zu bekommen, damit der Entwurf ins Parlament durchgeht.“

Quellen: MMAMania.com, MMAFighting.com

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Schluss

Das war’s für heute mit dem MMA Newsblock. Am Mittwoch sind wir wieder für euch da, wenn wir unter anderem in unseren Event Highlights auf die Bellator 139 und die UFC Fight Night 70 Veranstaltungen zurückblicken werden. Bis dahin, eine gute Zeit!

Alles weitere zum MMA Sport auf Wrestling-Infos.de findet ihr hier bei uns im Board: KLICK!




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