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MMA Newsblock vom 25. Februar 2015: Studie belegt Probleme durch Weight Cutting – UFC Fight Night 61 Highlights – Velasquez vs. Werdum neu angesetzt

25.02.15, von Benjamin "Cruncher" Jung

UFC

Weight Cutting weiterhin ein großes Problem – Commission veröffentlicht Ergebnisse einer Studie

In den letzten Wochen und Monaten waren die positiven Dopingproben von vielen UFC Fightern das Gesprächsthema Nummer 1 und Doping positionierte sich wieder einmal klar an Nummer 1 der Probleme des MMA Sports. Das zweite große Problem im MMA Sport ist seit jeher das Betreiben exzessiven Weight Cuttings. Damit dieses Problem bei den aktuellen Diskussionen nicht in Vergessenheit gerät, verschickte die Association of Ringside Physicians (ARP) kürzlich eine Memo, die Ergebnisse einer Studie aufgreift.

Die Quintessenz dieser nicht namentlich erwähnten Studie besagt, dass 39 Prozent der untersuchten MMA Kämpfer in einem dehydrierten Zustand in einen MMA Kampf gehen. Bereits seit einigen Jahren gibt es immer wieder Fighter, die ihr Gewicht so gut und schnell wie möglich reduzieren wollen. Bestimmte Fighter wie beispielsweise der Brasilianer Gleison Tibau haben sich dabei schon einen Namen als Weight Cut Experten gemacht.

Tibau bestritt bisher mit einer Ausnahme alle seine 43 professionellen MMA Kämpfe in der Lightweight Division (155 Pfund). Und das obwohl er laut Angaben seiner Coaches am Tag des Kampfes bereits wieder über 180 Pfund wiegt. Denselben Angaben zufolge cuttet Tibau in der Woche vor den Weigh Ins häufig 20 Pfund oder mehr, der Großteil davon Wassergewicht im Körper. Dies ist die gängigste Methode um kurzfristig auf den Punkt Gewicht zu verlieren und sofort nach den Weigh Ins mithilfe von Wasseraufnahme wieder an Gewicht zu gewinnen.

Bereits seit langer Zeit wurde diese extreme Form der Weight Cuts durch starke Ab- und Zunahme des Wassergewichts innerhalb weniger Tage kritisiert. Die von der ARP vorgelegte Studie belegt nun, dass die 24 Stunden zwischen den Weigh Ins und dem Tag des Events bei einem erheblichen Teil der Fighter nicht für die Regeneration reichen. In einem dehydrierten Zustand einen professionellen MMA Kampf zu bestreiten, kann zu erheblichen Gesundheitsrisiken führen. Laut der Studie sind Herz- und Kreislaufstörungen, eine größere Anfälligkeit für Hirnschäden sowie Nieren- und Augenschäden die größten Risiken.

Insbesondere in den letzten Monaten mussten auch immer wieder Kämpfe aufgrund von Schwächeanfällen und Bewusstlosigkeit der Fighter kurz vor den Weigh Ins bzw. dem Event abgesagt werden. Jüngstes Beispiel ist der UFC Fighter TJ Waldburger, dessen Kampf am vergangenen Wochenende abgesagt wurde, nachdem er in der Sauna bei seinem Weight Cut zusammengebrochen war. Zuletzt verpassten auch mit John Lineker und Kelvin Gastelum zwei gerankte Fighter beim UFC 183 Event das Gewichtslimit ihrer Division mit großem Abstand zum erlaubten Limit. Beide Fighter sind dafür bekannt, ebenfalls eine Menge Gewicht in kurzer Zeit zu cutten.

Die Memo erinnerte darüber hinaus daran, dass auch schon einige Fighter an den Folgen eines dehydrierten Zustands verstorben sind:

Es gab bereits Fälle von Toden im MMA- und Wrestling Sport zu vermelden. Es wurde bewiesen, dass exzessiver Gewichtsverlust, schnelle Gewichtsabnahme und ein wiederholter Zyklus von Gewichtszunahme und Gewichtsabnahme die Leistung, Ernährung und Hormonbalance negativ beeinflussen und das Verletzungsrisiko erhöhen können. Wir empfehlen den Fightern das ganze Jahr über ein ordentliches Training und eine ordentliche Ernährung zu führen, um ihr Gewicht und ihre Körperzusammensetzung im Griff zu haben. Außerdem sollten die Fighter nicht außerhalb ihrer angemessenen Gewichtsklasse antreten.

Eine Kopie der Memo mit allen Punkten könnt ihr euch hier ansehen:

Improper Weight and Dehydration 02 17 15-2

Diskutiert hier mit vielen anderen UFC Fans

UFC Fight Updates

UFC Fight Night 64: Women’s Strawweight bout – Aleksandra Albu (NEU) vs. Izabela Badurek (NEU)
UFC Fight Night 64: Featherweight bout – Rocky Lee (NEU) vs. Taylor Lapilus (NEU)

UFC on FOX 15: Featherweight bout – Diego Brandao vs. Jimy Hettes

UFC Fight Night 65: Featherweight bout – Hatsu Hioki vs. Daniel Hooker

UFC Fight Night 66: Featherweight bout – Mark Eddiva vs. Alex White

UFC 187: Flyweight bout – John Dodson vs. Zach Makovsky

UFC 188: Heavyweight bout – Cain Velasquez (c) vs. Fabricio Werdum (ic) *Main Event*
UFC 188: Lightweight bout – Gilbert Melendez vs. Eddie Alvarez *Co-Main Event*
UFC 188: Welterweight bout – Cathal Pendred vs. Augusto Montano
UFC 188: Women’s Strawweight bout – Tecia Torres vs. Angela Hill
UFC 188: Featherweight bout – Charles Rosa vs. Yair Rodriguez

*Mit „NEU“ gekennzeichnete Fighter geben ihr UFC Debüt/Comeback*

Eine Übersicht auf alle kommenden UFC Events findet ihr in unserem Board:

Kommende UFC Events

UFC Fight Night 61 Highlights

Am vergangenen Sonntag fand mit dem UFC Fight Night 61: Bigfoot vs. Mir die sechste UFC Card im Jahr 2015 statt. Im Main Event setzte sich Frank Mir im Duell der alternden Schwergewichte gegen den Brasilianer Antonio „Bigfoot“ Silva via Knockout in der ersten Runde durch. Für den ehemaligen UFC Heavyweight Champion bedeutete dies der erste Sieg nach vier Niederlagen und seit dem Dezember 2011. Silva bleibt währenddessen seit seinem Upset gegen Alistair Overeem im Februar 2013 weiterhin sieglos.

Im Co-Main Event kam es zu einem wichtigen Aufeinandertreffen zweier gerankter Fighter in der Lightweight Division. Dabei setzte sich der Amerikaner Michael Johnson via Unanimous Decision gegen den Brasilianer Edson Barboza durch. Während das einst groß gehandelte Talent Barboza damit den nächsten Rückschlag auf dem Weg zur Spitze erlitt, darf sich Johnson nun als nächstes einen Kampf gegen einen ganz großen Namen in der Gewichtsklasse ausrechnen.

Die restliche Main Card wartete ebenfalls mit überraschenden Siegen und Niederlagen der brasilianischen Fightern auf. Lediglich Adriano Martins konnte als einziger brasiliansicher Fighter seinen Kampf auf der Main Card gewinnen. Dieser setzte sich gegen den gerankten Rustam Khabilov via Split Decision durch. Mit Cezar Ferreira und Iuri Alcantara verloren zwei weitere (brasilianische) Favoriten ihre Kämpfe gegen Sam Alvey und Frankie Saenz. Im Opener der Main Card konnte der Argentinier Santiago Ponzinibbio seinen Kampf gegen Sean Strickland gewinnen.

Die Preliminary Card leitete den Trend der Underdog Siege und Niederlagen der Brasilianer bereits ein. Ivan Jorge und Douglas Silva de Andrade konnten die ersten beiden Kämpfe zwar noch siegreich gestalten, aber danach unterlagen Tiago Trator, William Macario und Jessica Andrade ihren Gegner Mike De La Torre, Matt Dwyer und Marion Reneau. Insbesondere die Niederlagen des Talents Macario und der gerankten Andrade waren größere Überraschungen.

Die kompletten Ergebnisse der Card findet ihr in unserem Board:

UFC Fight Night 61: Bigfoot vs. Mir Ergebnisse aus Porto Alegre, Brazil (22.02.2015)

Bedingt durch die vielen Siege von Underdogs auf der Card stellte das Event sogar einen neuen MMA Rekord auf. Zum ersten Mal im Sport gewannen gleich 10 Underdogs der Buchmacher ihren Kampf gegen den Favoriten. Ivan Jorge war im ersten Kampf des Abends der einzige Favorit, der seinen Kampf gewinnen konnte. Alle anderen 10 Kämpfe auf der Card wurden von den Underdogs gewonnen. Frankie Saenz sorgte für den größten Upset des Abends, indem er Iuri Alcantara, der mit 1.12 die niedrigste Quote besaß, besiegte.

Dieser Umstand sorgte vor allen bei einigen glücklichen Fans für Kasse. Mehrere Wettanbieter berichteten von Auszahlen über fünfstellige Summen, einige wenige Spieler sollen sogar eine Auszahlung von über 100.000 Dollar erhalten haben. Ein Wettanbieter soll gar Verluste von knapp einer Millionen Dollar durch das Event erhalten haben. Zum ABschluss ein kleiner Fun Fact: Eine Kombiwette mit 100 Dollar Einsatz auf alle 10 erfolgreichen Underdogs hätte dem Spieler knapp 10 Millionen Dollar gewonnen. Die siegreichen Spieler setzten jedoch „nur“ Einsätze im Bereich von 2-15 Dollar auf ihre Wetten.

Leider wurde dieses Mal erneut kein Highlight Video des Events auf dem offiziellen UFC YouTube Kanal hochgeladen. Dafür gibt es wieder einmal die Post Fight Interviews mit den beiden siegreichen Main Eventern.

Das Live Gate müsste eigentlich zufriedenstellend für die UFC ausgefallen sein. Die Ticketeinnahmen wurden zwar nicht bekannt gegeben, aber das Ginásio Gigantinho war mit 5.080 Zuschauern ausverkauft. Die UFC hofft nun darauf, dass man beim nächsten Besuch in Porto Alegre eine größere Halle besuchen kann.

Bei den TV-Ratings setzte sich der positive Trend im Jahr 2015 fort. Durchschnittlich 1,2 Millionen Zuschauer sahen sich die Main Card auf FOX Sports 1 an. In der Spitze überreichte die Übertragung sogar 1,39 Millionen TV-Zuschauer. Dieser Höhepunkt fand allerdings schon während dem Kampf zwischen Frankie Saenz und Iuri Alcantara und nicht erst im Main Event statt.
Die Preliminary Card erreichte mit durchschnittlich 813.000 TV-Zuschauern ebenfalls ein überdurchschnittlich starkes Ergebnis. Auch die TV-Preliminary Card lief auf FOX Sports 1. Angesichts der starken Konkurrenz durch die gleichzeitig laufende Oscar Veranstaltung und den WWE Fastlane PPV sind diese Zahlen ein sehr positives Ergebnis.

Eine Auflistung aller Buyrates und TV-Ratings in der Historie der UFC findet ihr in unserem Board:

PPV-Buyrates & TV-Ratings der UFC Events *Sammelthread*

Folgende Fighter sicherten sich die mit 50.000 Dollar ausgezeichneten Bonus Awards:

Fight of the Night: Keine Vergabe
Performance of the Night: Frank Mir, Sam Alvey, Marion Reneau & Matt Dwyer

Die Fightergehälter wurden, wie üblich bei den brasilianischen Events, nicht bekannt gegeben. Weiter geht es also mit den medizinischen Suspendierungen:

Antonio Silva: suspended 60 days with 45 days no contact
Michael Johnson: suspended 45 days with 30 days no contact
Edson Barboza: suspended 45 days with 30 days no contact
Cezar Ferreira: suspended 45 days with 30 days no contact
Adriano Martins: suspended 30 days with 21 days no contact
Rustam Khabilov: suspended 30 days with 21 days no contact
Frankie Saenz: suspended 30 days with 21 days no contact
Iuri Alcantara: suspended 30 days with 21 days no contact
Santiago Ponzinibbio: suspended 45 days with 30 days no contact
Sean Strickland: suspended 45 days with 30 days no contact
Jessica Andrade: suspended 30 days with 21 days no contact
William Patolino: suspended 60 days with 45 days no contact
Tiago Trator: suspended 45 days with 30 days no contact
Douglas Silva: suspended 30 days with 21 days no contact
Cody Gibson: suspended 30 days with 21 days no contact

Beenden wollen wir die Highlights mit der Post Fight Press Conference.

Bellator

Bellator 134 Card Update

Die Fight Week zu „Bellator 134: The British Invasion“ beginnt am heutigen Tag, allerdings musste die Card gestern noch eine weitere Absage verkraften.

So sagte Michael „Venom“ Page (7-0) seinen eigentlich geplanten Welterweight Kampf gegen Curtis Millender (7-0) aufgrund eines im Training erlittenen Cuts kurzfristig ab. Als Ersatz wird Brennan Ward (9-3) auf die Main Card vorrücken, der ursprünglich im Rahmen der Preliminary Card auf Jesse Juarez (22-9) treffen sollte. Juarez wird wohl derweil leer ausgehen und keinen Fight bestreiten.

Page twitterte später auch ein Foto von seinem Auge, welches nochmal deutlich den fatalen Cut zeigte:

Damit ist das britische Motto, unter dem das Event anfangs stand, nahezu tot. Zahlreiche Veränderungen haben die Card durchgewirbelt, sodass es letztendlich zu folgenden elf Ansetzungen kommen wird:

Bellator 134: The British Invasion Fightcard aus Uncasville, Connecticut, USA (27.02.2015)

Alles weitere zu dem Event erfahrt ihr am Freitag in unserem Event Countdown.

Diskutiert hier mit vielen anderen Bellator Fans

Liam McGeary und Paul Daley in der MMA Hour zu Gast – „The British Invasion“ Main Eventer hypen Bellator 134

Neben Linton Vassell (14-4, 1 NC) sind Liam McGeary (9-0) und Paul Daley (35-13-2) die einzigen verbliebenden Briten auf der Bellator 134 Card, die ursprünglich mal als britische Invasion geplant war, mittlerweile aber nur noch eine ganz normale Card mit zahlreichen Veränderungen ist. Der britische Touch ist nur noch in den Main Events gegeben.

Und so waren die beiden britischen Main Eventer McGeary und Daley am Montag bei Ariel Helwani in der MMA Hour zu Gast, um das anstehende Event ein wenig zu hypen.

Liam McGeary:

McGeary sagte, dass die britischen Medien im Hinblick auf das kommende Event sehr enthusiastisch seien, auch wenn die Card nicht mehr ganz dem britischen Invasions-Motto entsprechen würde. Gerade die Verletzung von Michael Page habe ihn ziemlich enttäuscht, da er sich gut mit ihm verstehe und daher gerne mit ihm gemeinsam auf der Card gestanden hätte. Dennoch sei die Card auch weiterhin hochinteressant.

Er sprach im weiteren Verlauf des Interviews über seine Trainingsvorbereitung. So habe er sehr viel mit Daniel Cormier trainiert, als sich dieser auf seinen Titelkampf gegen Jon Jones vorbereitete. Im Rahmen des Camps bei der American Kickboxing Academy habe er zudem auch mit Brian Stann, Luke Rockhold, Muhammed Lawal und vielen anderen gearbeitet. Daher fühle er sich auf den anstehenden Titelkampf gegen Emanuel Newton bestens vorbereitet. Helwani hatte für McGeary auch noch eine Überraschung parat, denn Cormier meldete sich via Telefon und lobte auch nochmal McGeary’s Skills. Auch Cormier ist nach dem gemeinsamen Training der Meinung, dass McGeary Newton besiegen könne.

Über seinen Gegner Newton sagte McGeary, dass er sehr unorthodox und unberechenbar auftreten würde. Daher konzentriere er sich auch eher auf sich selbst, anstatt auf seinen Gegner. Newton sei ein guter Fighter, vor dem er viel Respekt habe, obwohl ihn viele unterschätzen würden.

Abschließend fragte Helwani nach McGeary’s Einschätzung zu Bellator Präsident Scott Coker. McGeary zeigte sich von Coker’s bisheriger Arbeit begeistert und lobte seine Zukunftspläne. So würde Bellator MMA und auch ihm selbst ein großartiges Jahr 2015 bevorstehen.

Paul Daley:

Daley sprach zunächst über den MMA Sport in England. So sei die Situation aktuell sehr schwierig. England fehle einfach eine größere Promotion, bei der sich die englischen Talente entwickeln könnten, wie es beispielsweise in Polen mit der KSW oder in Russland mit M-1 der Fall sei. Stattdessen würden alle talentierten Fighter bereits sehr früh in die USA wechseln, sodass in England selbst kaum Qualität überbleibe, was man auch an den aktuellen Produkten von Cage Warriors und BAMMA erkennen könne. Daley sagte, dass er dem MMA Sport in England gerne helfen würde, aber momentan stehe er bei Bellator unter Vertrag, sodass dies leider nicht möglich sei.

Über seinen ursprünglichen Gegner Douglas Lima verlor er nur wenige positive Worte. So habe Lima schlicht und ergreifend Angst davor, seinen Titel gegen Daley zu verlieren, sodass er die Knieverletzung als Vorwand genutzt habe, um nicht antreten zu müssen. Er warf außerdem das Gerücht in den Raum, dass Lima mit dem Weight Cut Probleme gehabt haben könnte, da er für ein Welterweight viel zu groß sei. Die Folge daraus wäre entweder ein verpasster Weight Cut oder aber eine nicht konkurrenzfähige körperliche Verfassung gewesen. Daley versprach, dass er sich den Titel so oder so bald holen werde.

Zu seinem neuen Gegner André Santos fiel ihm hingegen nicht so viel ein. Er sagte, dass Santos sowohl im Stand, als auch am Boden ein richtig harter Kerl sei, den er aber einfach aus dem Weg räumen müsse, wenn er Lima in die Finger bekommen will.

Sehr geschockt war Daley, als Helwani die Verletzung von Michael Page ansprach. So sei es sehr schade, dass seine britischen Brüder James Thompson und Michael Page nicht antreten könnten, allerdings stellte Daley auch klar, dass er niemals wegen einer Verletzung einen Fight absagen würde. Dennoch sei die Bellator 134 Card insgesamt weiterhin sehr ansprechend.

Zum Abschluss sprach auch Daley nochmal über die bisherige Leistung vom neuen Bellator Präsidenten Scott Coker. Daley sagte, dass er sich schon lange sehr gut mit Coker verstehen würde und auch gerne in Zukunft mit ihm zusammenarbeiten möchte. Immerhin sei Coker einer der wenigen Promoter, die mit seinem schwierigen Charakter umgehen können.

Quellen

Quellen: FightLine.com, MMAJunkie.com, BloodyElbow.com, MMAFighting.com, MMAPayout.com, YouTube.com/UFC




1 Antwort auf „MMA Newsblock vom 25. Februar 2015: Studie belegt Probleme durch Weight Cutting – UFC Fight Night 61 Highlights – Velasquez vs. Werdum neu angesetzt“

DaDOM sagt:

Es wäre fantastisch wenn das Cutten zeitnah „abgeschafft“ wird. Sollte relativ einfach sein. 10-12 Besuche im Jahr, und das Durchschnittsgewicht +/- ein paar Pfund sind dann seine Gewichtsklasse. Wahrscheinlich stelle ich mir das etwas zu einfach vor, allerdings muss man ja irgendwo ansetzten. Hier geht es um nichts anderes als die Gesundheit der Fighter und vor allem dem vermeiden von Langzeitschäden. Neben PED’s ist Weight-Cutting das größte Problem in diesem noch sehr jungen Sport (aber auch im Boxen). Hoffe man bekommt das in den Griff.

Problem Nummer 3: Das Scoring-System der Punkrichter ist das gleiche wie beim Boxen. WTF?! Meine Güte nochaml, das sind zwei total verschiedene Sportarten ihr NSAC-Vollidioten. Das komplette System muss überarbeitet werden. Soweit ich gehört hab stinkt das Dana ebenfalls, hoffe also das sich auch da bald was ändert.

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