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Cover

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Bedning the rules

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Kurzbeschreibung

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Der New Orleans Kriminalbeamte Nick Blades (Adam Copeland alias Wrestling-Star ‚Edge‘) steht unter Korruptionsverdacht. Bezirksstaatsanwalt Attorney Theo Gold (Jamie Kennedy) ist der Mann, der ihn hinter Gitter bringen soll. Doch alles kommt etwas anders als gedacht. Das ungleiche Paar gerät in eine Kriminalstory. Die Parteien aus den gegensätzlichen Lagern werden zu Partnern und sind nun auf ihr Glück und ihre Geduld angewiesen; einerseits um einen Flüchtigen Killer zu überführen, andererseits die Contenance zu bewahren, sich nicht gegenseitig an die Gurgel zu gehen. Dazu müssen die Gesetzeshüter das ein oder andere Mal gesetzeswidrig handeln…

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Daten zur DVD

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Sprachen: Englisch, Deutsch

Veröffentlichung: 27. September 2013

Laufzeit: 84 Minuten

FSK: ab 12

Anzahl Disk(s): 1 DVD

Von: Alive – Vertrieb und Marketing

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Bewertung und Fazit

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Diesmal lag ein WWE Spielfilm vor und da er von der Grundstory recht gut klang, erklärte ich mich bereit die Review hierzu zu schreiben. Ob das ein Fehler war?

Erstmal zur Grundstory. Es geht um den Detective Nick Blades, verkörpert von Adam „Edge“ Copeland, der wegen einiger Delikte im Job von dem glücklosen Theo Gold, Jamie Kennedy, verklagt wird. Dieser muss merken, dass Blades doch etwas beliebter bei seinen Kollegen ist und wird deshalb von der Staatsgewalt mehr oder weniger gehänselt. Doch es kommt wie es kommen muss: Durch einen schicksalhaften Autodiebstahl ist Gold auf einmal auf die Hilfe seines größten Feindes angewiesen.

Das klang doch schonmal recht vielversprechend, trotzdem dämpfte ich meine Erwartungshaltung, da WWE Filme in der Regel nicht ganz so stark sind. In dem ca. 80 Minuten kurzen Film ist durchaus Potential zu erkennen. So sind die Charaktere sehr Interessant und auch die schauspielerische Qualität wusste zu überzeugen. Edge ist in der Rolle des rebellischen Polizisten wirklich eine Traumbesetzung und auch das Outfit dürfte ihm zugesagt haben…

Trotzdem lässt der Film sämtliche Liebe zum Detail vermissen. So versteht man die Motivation vieler Figuren einfach nicht. Es wird alles mit dem einfallslosen „Er ist einfach so“ begründet, obwohl der Film durchaus Platz für ein paar Rückblicke hätte um das Handeln bzw. die Motivation der Personen zu erklären. Dazu kommt noch die Story. So interessant auch die Grundsituation ist, so schlecht ist die Umsetzung. Vieles macht einfach wenig Sinn. Warum hilft Blades Gold? Warum schleppt er Gold einmal durch die ganze Stadt? Warum merkt Gold nicht, dass es nicht um sein Auto geht? Weiter ins Detail möchte ich hier nicht gehen. Spoilergefahr.
Jedenfalls war ich nach dem Film mehr verwirrt als begeistert über das Ende, dass auch noch sehr sinnlos erschien. Nur um noch etwas Action in den langwierigen Film zu bringen muss am Ende noch einiges zerstört werden, obwohl es überhaupt nicht passt.

Doch es gibt auch gutes an dem Film: Die deutsche Synchronisation ist sehr gut gelungen. Auch wenn man Edges originale Stimme kennt, wurde das deutsche Äquivalent perfekt gefunden. So hat der Synchronsprecher eine sehr ähnliche Stimme und auch die Art zu sprechen erinnert sehr an Edge. Auch zu den Rest der Figuren passt jeweils die deutsche Stimme.

Fazit: Ein Film ohne jeden Tiefgang, der seine Stärken selten in Szene setzen kann. Highlight ist mit Abstand Edge, der seine Rolle sehr perfekt spielt. Dadurch wird ein Fan von Adam Copeland sicher gefallen an dem Film finden. Trotzdem kann ich diesen Film nicht weiterempfehlen, denn es gibt tausend bessere Filme.

Dadurch, dass die Grundstory und die Charaktere durchaus Potential aufweisen, gebe ich dem Film 5 von 10 Punkten!

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