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Jon Mikl Thor war als Rock-Star der 70er und 80er Jahre eine Legende. Seine Fans kennen ihn als Stahl verbiegenden, Steine zertrümmernden Bodybuilder und Musiker. Mit seiner dramatischen Metal Band THOR wurde er zur gleichen Zeit wie Metallica und Kiss populär, auch wenn er niemals deren Gold-Status erreichte. Nach einer kurzen, aber denkwürdigen Filmkarriere, mit Hauptrollen in Kult-Klassikern wie „Rock’n‘ Roll Nightmare“ und „Zombie Nightmare“, verschwand Thor von der Bildfläche. Zehn Jahre lang versuchte er sich zur Ruhe zu setzen, doch unfähig das Leben eines normalen Sterblichen zu führen, startet Thor einen Comeback-Versuch mit seiner Band – ein Comeback, das ihn beinahe das Leben kostet …
„I am Thor“ begleitet Aufstieg, Fall und Wiedergeburt eines unbeirrbaren Performers, der im Laufe seiner Karriere mehr Höhen als Tiefen durchlebt hat und zeichnet ein faszinierendes und manchmal unglaubliches Portrait dieses legendären Idols.
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Sprache: Englisch (Dolby Digital 5.1)
Untertitel: Deutsch, Englisch
Anzahl Disks: 1
FSK: Freigegeben ohne Altersbeschränkung
Studio: Studio Hamburg Enterprises
Erscheinungstermin: 5. August 2016
Produktionsjahr: 2015
Spieldauer: 83 Minuten
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Kommen wir heute mal zu einer ganz anderen Blu Ray. Heute geht es mal nicht um Wrestling, sondern um Musik! Genauer gesagt um einen kanadischen Metal Künstler, welcher seinen Höhepunkt in den 80ern hatte. Zu dieser Zeit war ich nicht Mal geplant und hab kenne somit weder die Band noch einer der Songs, aber bei einer Dokumentation ist das relativ egal, da ich nicht voreingenommen bin und es relativ objektiv betrachten kann.
Die Dokumentation beschreibt den Aufstieg sowie das Comeback des von vielen als „Rock-Halbgott“ gefeierten Jon Mikl Thor. Somit sehen wir nicht nur, was vor der Kulisse abgegangen ist, sondern auch das, was hintern den Kulissen passiert ist. Somit haben wir viele Archivaufnahmen aus den 70ern und 80ern, welches von alten Wegbegleitern mit aktuelleren Aussagen untermauert wird. Aber auch „Thor“ selbst kommt zu Wort und wenn man mich fragt, dann merkt man in vielen Aussagen, dass er es ein wenig bereut, nie den großen Durchbruch geschafft zu haben wie z.B. Metallica.
Wie in den meisten Dokumentationen üblich, wird der Protagonist in einem guten Licht dargestellt. So auch bei dieser, kann aber natürlich auch sein, dass „Thor“ wirklich so war, aber das kann ich nicht beurteilen. Wie dem auch sei, auf der DVD sieht man ebenfalls stark, dass ihm die jubelnden Fans glücklich gemacht haben und dies gab er den Fans wieder zurück. Egal auf welcher Art von Bühne er stand, zeigte er eine sehr gute Show. Wahrlich ein Typ, welcher wusste, was seine Fans wollten, egal ob es jetzt ein paar Muskelspielchen waren oder einfach nur die Performance auf der Bühne.
Zusammengefasst ist es eine DVD welche aber nur „Gut“ ist. Dies liegt aber nicht an der Aufmachung der DVD, sondern wohl an meinem fehlenden Bezug zu der Musikrichtung bzw. dem Musiker an sich. Die Aufmachung hingegen ist ordentlich gemacht, viele Archivaufnahmen und Zeitzeugen lassen die Fans von „Thor“ wieder an die 70er und 80er denken und in Erinnerungen schwelgen. Daher kann ich der DVD trotzdem noch 7 von 10 Punkten geben.
