Wrestling-Infos.de UFC 199: Rockhold vs. Bisping II Roundtable

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The best in the world: Ich freue mich, dass ich euch zu einem weiteren Wrestling-Infos.de Roundtable begrüßen kann. Heute findet mit UFC 199: Rockhold vs. Bisping II der vierte UFC PPV des Jahres statt. Ich danke allen Writer, die ihre Meinung kundgegeben haben und nun wünsche ich euch allen viel Spaß beim Lesen.
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Inhaltsverzeichnis

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Wrestling-Infos.de UFC 199: Rockhold vs. Bisping II Roundtable

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Lightweight bout
Dustin Poirier vs. Bobby Green


StableGuy: Ursprünglich sollte dieser Fight in der Preliminary Card stattfinden, aber nachdem BJ Penn's Auftritt bei UFC 199 gestrichen wurde und sein eigentlicher Gegner Cole Miller nun nur noch gegen Alex Caceres antritt, tauschte man die beiden Fights kurzerhand und schon finden sich Poirier und Green auf der Main Card wieder. Ob die Beiden nun da hingehören steht wiederum auf einem anderen Blatt. Dennoch stehen sich hier zwei äußerst talentierte Kämpfer mit beeindruckenden Bilanzen aus den letzten Kämpfen gegenüber. So gewann Poirier sechs von sieben Fights und musste sich lediglich Conor McGregor geschlagen geben, während Bobby Green gar acht von neun Kämpfen gewann, sich zuletzt aber Edson Barboza geschlagen geben musste. In jedem Fall sollte uns hier ein relativ spaßiger Fight zu Beginn der Main Card erwarten, in dem ich am Ende Dustin Poirier leicht vorne sehe.
Tipp: Dustin Poirier via Unanimous Decision

Randy van Daniels: Sehr schöne Ansetzung für den Opener, hier sollte es vor allem im Stand zur Sache gehen. Beides schnelle Striker, mit guten Kontern, was zu einem sehr schönen Kampf mit vielen Kombinationen im Stand führen könnte. Hier wird denke ich auch der Kopf entscheidend sein, weil vor allem Bobby Green seine Gegner gerne mal provoziert und auch Dustin Poirier ein sehr emotionaler Fighter ist. Qualitativ ist sicher Poirier der bessere Kämpfer, auch wenn Green sich in den letzten Jahren enorm gesteigert hat. Deshalb vermute ich, dass Green letztendlich zu viele Treffer kassieren und zu viel anbieten wird, was sich Poirier nicht nehmen lassen wird.
Tipp: Dustin Poirier via Unanimous Decision

Alex aus Sachsen: Die Main Card wird im Lightweight eröffnet, wenn Dustin Poirier (19-4) auf Bobby Green (23-6) trifft. Poirier hat vor einiger Zeit des Featherweight verlassen und kämpft nun erfolgreich im Lightweight. Dort konnte er Carlos Diego Ferreira, Yancy Medeiros und Joseph Duffy besiegen. Bobby Green hatte von 2011 bis 2014 eine lange Siegesserie, bevor er gegen Edson Barboza im November 2014 verlor. Nach mehr als anderthalb Jahren Pause kehrt er nun in Octagon zurück.
Poirier hat in seinen letzten Kämpfen richtig gute Striking Skills und viel Druck gezeigt. Green hat sich dagegen eher als Konter-Puncher gezeigt, hat dabei aber meiner Meinung nach zu viele Treffer eingesteckt. Und auch Dustin Poirier wird ihn einige Male treffen. Außerdem hat Poirier viel Power und die Ausdauer um alle 3 Runden gute Treffer zu landen. Ein Finish könnte möglich sein, aber ich halte eine Decision für wahrscheinlicher.
Tipp: Dustin Poirier
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Middleweight bout
Dan Henderson vs. Hector Lombard


StableGuy: Man könnte diesen Kampf in der Mitte der Main Card getrost als Kampf der Veteranen bezeichnen, denn schließlich stehen hier 96 Kämpfe Professional Mixed Martial Arts im Octagon. Ob das aber bei einem 45-Jährigen und einem bekanntlich immer mit Konditionsproblemen kämpfenden 38-Jährigen ein Garant auf einen attraktiven und interessanten Fight sein wird, wage ich dann doch zu bezweifeln. Durchaus könnten beide ihr Heil in der Flucht nach vorne suchen, gerade Lombard wird in der ersten Runde alles versuchen um seine gefährlichen Strikes durchzubringen, um Henderson vorzeitig zu finishen oder zumindest stark zu schwächen.
Am Ende wird es aber, egal wie der Fight endet, nur ein letztes Stell-Dich-Ein zweier Veteranen sein. Ich würde Henderson noch einmal einen Sieg gönnen, aber dann könnte er auch langsam ein Karriereende in Betracht ziehen. Im Falle eines Sieges von Lombard liest sich das zwar gut in seinem Record, aber weit wird ihn das dennoch nicht in den Rankings nach vorne katapultieren, geschweige denn in Contender-Regionen bringen. Dennoch tippe ich aus dem Bauch heraus auf einen KO-Sieg von Lombard in der ersten oder frühen zweiten Runde.
Tipp: Hector Lombard via (T)KO

Randy van Daniels: Schwierig diesen Kampf zu tippen, da beide mittlerweile sehr weit von ihrer Topform entfernt sind. Interessant sollte der Kampf selbstverständlich trotzdem werden, da beide trotz überragenden Fähigkeiten im Wrestling oder im Judo in den letzten Jahren dazu übergegangen sind, im Stand alles in ihre Schläge reinzuhauen. Leider kommt der Kampf zwei, drei Jahre zu spät, damals gab es einen wirklichen Hype darum. So wird der Kampf möglicherweise spektakulär, ist aber sportlich eher irrelevant. Körperlich sollte eigentlich Lombard noch die Vorteile haben, auch wenn er nun ohne Doping unterwegs sein müsste. Da er aber in der UFC bisher überhaupt nicht überzeugen konnte, tippe ich auf die H-Bomb von Hendo.
Tipp: Dan Henderson via (T)KO in der zweiten Runde

Alex aus Sachsen: Hector Lombard (34-5-1) kehrt ins Middleweight zurück um gegen Dan Henderson anzutreten (31-14). Beide mussten zuletzt Niederlagen einstecken und haben ihr besten Tage schon hinter sich. Ich finde Lombards Entscheidung richtig wieder im Middleweight zu kämpfen, der Weight Cut ins Welterweight kann nicht gut für ihn gewesen sein. Lombard wird wie immer eine richtig starke erste Runde zeigen, in der er lassen geben wird um zu gewinnen. Danach wird er, Dank des deutlich kleineren Weight Cut's, vielleicht Runde 2 noch gut durchhalten, aber in Runde 3 ist seine Ausdauer garantiert am Ende. Die Frage ist nur: Kommt Dan Henderson so weit? Ich würde eher nein sagen und es für wahrscheinlicher halten, dass er in Runde 1 getroffen wird und so den kampf verliert. Der Kampf wird im Stand stattfinden. Beide werden Treffer landen. Aber ich glaube, dass Lombard einen großeren Druck aufbaut, eine höhere Anzahl an Treffern landet und außerdem noch mehr Power als Henderson hat. Deshalb setze ich auch (T)KO für Hector Lombard.
Tipp: Hector Lombard
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Featherweight bout
Max Holloway vs. Ricardo Lamas


StableGuy: Selten musste ich in einem Roundtable etwas über einen so uninteressant interessanten Kampf schreiben. Es geht schließlich um die Krone in der Featherweight Division der UFC, also um die Krone vom Rest. Nach Conor McGregor, Frankie Edgar, Jose Aldo und mit Abstrichen Chad Mendes kommt erst einmal ganz lange nichts in dieser Division und schließlich folgen dann Max Holloway und Ricardo Lamas auf den Plätzen. Diese Schilderung soll die Beiden keineswegs schlechter machen als sie in Wirklichkeit sind, denn gerade Holloway hat aufgrund seiner jungen Jahre noch eine große Zukunft vor sich und auch Lamas ist ein ausgezeichneter Fighter, aber noch besteht eben diese Lücke zu den Top 4 der Division und die Beiden gehen dahinter einfach ein wenig unter. Deswegen heißt es für Holloway und Lamas nun diese Lücke zu schließen und diese Mission startet mit einem Sieg hier. Ich persönlich glaube, dass dies Holloway am ehesten gelingen wird und deswegen wird er sich auch hier den Sieg sichern und seinen ersten Schritt auf dem Weg zum zukünftigen Contender machen.
Tipp: Max Holloway via Unanimous Decision

Randy van Daniels: Interessanter Kampf zweier talentierter Kämpfer in der Featherweight Division. Für Holloway könnte hier die Siegesserie weitergehen. Nachdem er zuletzt mit Cub Swanson, Charles Oliveira und Jeremy Stephens bereites mehrere gerankte Gegner besiegen konnte, erwartet ihn nun mit Ricardo Lamas noch ein anderes Kaliber. Auch wenn Lamas zuletzt seine Leistung nicht mehr komplett abrufen konnte, ist er immer noch ein ehemaliger Title Contender. Gerade am Boden geben ich ihm auch die Vorteile über Holloway. Lamas hatte aber in der Vergangenheit die Tendenz, sich gegen gute Striker schwer zu tun, was natürlich absolut in die unorthodoxe Offensive von Holloway spielt. Der kommt auch mit absolutem Selbstvertrauen in den Kampf und will sich mit einem Sieg endlich eine Titelchance sichern. Deshalb spricht für mich auch mehr für den jungen Holloway.
Tipp: Max Holloway via (T)KO in der dritten Runde

Alex aus Sachsen: In der Featherweight Division treffen Max Holloway (15-3) und Ricardo Lamas (16-4) aufeinander. Holloway ist gerade einmal 24 Jahre alt und hat schon 14 UFC Kämpfe bestritten (11-3). Seit seiner Niederlage gegen McGregor hat er eine Siegesserie von 8 Siegen aufgebaut. Holloway hat ein sehr genaues Striking und gutes Movement. Lamas ist ein ziemlich starker Kerl. Auch er hat eine schönes Striking, in das er immer wieder Kicks einmischt. Zudem kann er genau so gut einen Takedown nutzen und den Kampf mit einer Submission beenden. Und genau hier ist ein wichtiger Punkt: Bei seiner Niederlagen, hat der Gegner immer Takedowns gegen Holloway genutzt (McGregor; Dennis Bermudez). Hier könnten wir also sehen, wie er sich seitdem verbessert hat. Lamas ist eine weiterer großer Test für Holloway, aber ich würde hier auch auf Momentum setzten und das bedeutet Max Holloway.
Tipp: Max Holloway
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Bantamweight bout
Dominick Cruz vs. Urijah Faber


StableGuy: Dieser Kampf..boah, dieser Kampf!!! In den letzten zwei Jahren gab es vielleicht zwei direkte Rückkämpfe, die man hätte booken können. Das wäre Rockhold gegen Weidman und eben Cruz gegen Dillashaw gewesen, aber nein, man stellt Cruz in seiner ersten Titelverteidigung gegen Urijah Faber. So etwas macht mich wütend!
Die letzten Siege von Faber, das muss an dieser Stelle ausdrücklich erwähnt werden, waren gegen Alex Caceres, Francisco Rivera und Frankie Saenz und das ebnet ernsthaft den Weg zum Contender? Zugegebenermaßen ist die Bantamweight Division nicht sonderlich stark besetzt, aber Urijah Faber hätte es nun wirklich nicht sein müssen. Aber gut, dafür ist Dominick Cruz einfach nur ein genialer Fighter und allein schon Grund genug sich diesen Kampf anzusehen. Ich könnte mir durchaus vorstellen, dass der Kampf sich über einige Runden ziehen wird, aber am Ende wird Cruz klar überlegen sein und Faber ausknocken.
Tipp: Dominick Cruz via (T)KO

Randy van Daniels: Die ewige Rivalität, die für sehr lange Zeit das Zugpferd in der Bantamweight Division war. Von den Personen her sicherlich interessant, aber wenn wir ehrlich sind, war das sportlich seit den WEC Zeiten keine wirkliche Rivalität mehr. Faber hängt ohnehin nach, dass er in Titelkämpfen gegen alles und jeden verliert und sofern Cruz es schafft, gesund und fit zu bleiben, sehe ich auf lange Zeit keine Bedrohung für ihn. Cruz hat einfach ein unglaubliches Footwork und ist dadurch sehr effektiv im Stand. Ein sehr konzentrierter Fighter, der kaum Fehler macht. Faber hätte eigentlich nur bei einigen wilderen Scrambles am Boden Chancen, wenn er auf eine Submission gehen würde. Nicht, dass Cruz dort Schwächen hätte, aber das ist nunmal Fabers große Stärke.
Tipp: Dominick Cruz via Unanimous Decision

Alex aus Sachsen: Im Co-Main Event treffen Dominick Cruz (21-1) und Urijah Faber (38-8) zum dritten Mal aufeinander. Der UFC Bantamweight Championship steht dabei auf dem Spiel. Beide haben schon zweimal gegeneinander gekämpft. 2007 konnte Faber in der WEC gegen Cruz gewinnen und ihm seine bis heute einzige Niederlage zufügen. 2011 gewann Cruz gegen Faber bei UFC 132. Jetzt bekommen wir also den dritten und entscheidenden Kampf. Cruz ist gerade mal 30 Jahre alt, während Faber bereits 37 ist und damit auch über den Zenit seiner Karriere hinaus. Cruz sah zuletzt richtig gut aus. Sein großer Vorteil ist das Movement, das er in seinem letzten Kampf perfektioniert hat. Faber konnte in den Kämpfen, die er locker gewinnen sollte (Saenz, Rivera, Caceres) nicht zu sehr überzeugen. Außerdem denke ich, dass Cruz deutlich höheres Striking Output haben wird. Ich tippe auf eine Titelverteidigung.
Tipp: Dominick Cruz
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Middleweight bout
Luke Rockhold vs. Michael Bisping


StableGuy: Und da hat es mal wieder einen erwischt! Mit Luke Rockhold vs. Chris Weidman stand uns eigentlich eines der größten Rematches der jüngeren Vergangenheit bevor und das will bei den zahlreichen Ansetzungen von Rematches durchaus etwas heißen. Eine Verletzung von Weidman machte uns aber einen Strich durch die Rechnung und nachdem auch Jacare Souza verletzt passen musste, erhielt schließlich Michael Bisping den ersten Titelkampf seiner UFC-Karriere. Wo man sich im ersten Moment für den Briten freuen möchte, kommt im zweiten Moment der Gedanke auf "oh scheiße", zumindest aus Sicht von Michael Bisping. Mit einer Vorbereitung von knapp zwei Wochen gegen Luke Rockhold ins Octagon zu steigen ist nicht nur gewagt, es ist verrückt. Rockhold hat sich über die letzten Jahre konstant gesteigert und ist durch seinen beeindruckenden Sieg über Chris Weidman endgültig in der Elite der UFC angekommen, während Bisping am Ende doch weit von dieser entfernt ist, erst recht ohne angemessenes Trainings Camp.
Von daher rechne ich mit einem ziemlich klaren Ausgang im Main Event. Bisping ist im wahrsten Sinne des Wortes ein Fighter und kann sich in einen solchen Fight reinkämpfen, aber Rockhold ist zu stark, als würde das zum Sieg reichen. Vielleicht müht sich Bisping über die Runden und verliert eine klare Decision, aber eher glaube ich an ein vorzeitiges Ende zu Gunsten des Amerikaners.
Tipp: Luke Rockhold via Submission

Randy van Daniels: Das wird definitiv eine ganz schwierige Aufgabe für Michael Bisping. Sicher ist er motiviert, wie vermutlich kein Zweiter, aber Bisping ist bisher immer in den großen Momenten gescheitert. Einige haben dies bereits bei seinem Kampf gegen Anderson Silva gesehen. Erschwerend kommt hinzu, dass Bisping kein vollständiges Training Camp haben. Sicherlich wird er in guter Form sein, aber gerade seit seiner schweren Augenverletzung hat er meiner Meinung nach nicht mehr das Format der Vergangenheit. Luke Rockhold hingegen scheint in Topform und präsentierte sich zuletzt stark in allen Bereichen des Sports. Bis auf vielleicht bei der konditionellen Leistung sehe ich Bisping eigentlich in keinem Bereich vorne. Der wird aber genug Herz zeigen, um zumindest eine Decision zu erzwingen.
Tipp: Luke Rockhold via Unanimous Decision

Alex aus Sachsen: Nach seinem Sieg über Anderson Silva war die MMA Community gespalten. Einige sagten, er hätte Silva nicht geschlagen. Die anderen sagten, dass sich Michael Bisping nun endlich seinen Titelkampf verdient hat. Dass er diesen aber so schnell bekommt, hätten die wenigsten erwartet. Bisping war dabei einen Film zu drehen und hatte damit kein richtiges Training Camp, während sich Rockhold auf einen Kampf mit Chris Weidman verbereiten musste. Es könnte sein, dass dieser Fakt Bisping um seine zweitgrößte Waffe bringt: seine Ausdauer. Aber seine größte bleibt ihm noch: Sein Herz. Er ist ein geborener Kämpfer, der alles für seinen Traum geben wird. Rockhold dagegen könnte Bisping sogar etwas auf die leichte Schulter nehmen. In allen Bereichen des Kampfes sollte Luke Rockhold deutlich überlegen sein. Aber Bisping hat gesagt, dass er sonst immer zu viel trainiert hat - das kann hier gar nicht passieren und ist damit ein Vorteil für ihn. Außerdem haben beide schon einmal gegeneinander gekämpft. Damals hat sich Bisping in Runde 1 gut geschlagen, bis es zu dem Clash of Heads kam. Dieser scheint Bisping damals zugesetzt zu haben. Das soll keine Entschuldigung sein, aber die meisten vergessen das einfach.
Luke Rockhold sollte, wenn die beiden 10 Mal kämpfen 9 Mal gewinnen, aber ich trippe auf dieses eine Mal, weil ich ein Fan von Bisping bin und er es sich einfach verdient hätte.
Tipp: Michael Bisping

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Fazit


StableGuy: Die Card von UFC 199 lässt sich auf den ersten Blick schwer als richtig gut oder richtig schlecht einordnen. Durch den Ausfall von Chris Weidman hat sie natürlich den ganz großen Kampf verloren, aber auch Rockhold vs. Bisping kann sehr ansehnlich werden. Gleiches gilt für die anderen Fights auf der Main Card, die allesamt das Potenzial haben gut zu werden, aber es wiederum auch nicht werden müssen. Auch die Prelims sind bei diesem Pay-Per-View nicht so gut besetzt wie zuletzt, sodass man schon ein wenig von der Ruhe vor dem Sturm bei UFC 200 reden kann. Dennoch sollte am Ende ein ordentlicher PPV dabei herausspringen, den man sich getrost anschauen kann.

Randy van Daniels: -

Alex aus Sachsen: -
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The best in the world: Ich hoffe, euch hat der Roundtable gefallen. Wir von Wrestling-Infos.de wünschen euch viel Spaß beim Event und hoffen natürlich, dass wir auf eure Meinung nach dem PPV zählen können. Ein Dank geht noch mal an die Writer StableGuy, Randy van Daniels und Alex aus Sachsen.
 
Und ich hatte natürlich mal wieder das Fazit vergessen, naja das ist ja nichts Neues :D

Aber war ein gutes Event 4 von 5 richtig getippt :)
 
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