Randy van Daniels
Sensei
Shitstorm gegen die UFC - Fans laufen auf sozialen Netzwerken Sturm
Die Entscheidungen und Kontroversen rund um den Reebok Deal haben scheinbar Spuren im Verhältnis der UFC zu ihren Fans hinterlassen. Bereits seit geraumer Zeit gibt es unzählige Berichte von Fightern, die durch den Ausrüsterdeal mit Reebok erheblich weniger Sponsorengelder verdient. Dass dieser Punkt in Zeiten, die von Diskussionen über zu niedrige Fightergehälter geprägt werden, aufkommt, verstärkt diesen Kritikpunkt. Der überraschende Abgang des jahrelangen UFC Backstage Managers Burt Watson vor einigen Monaten sowie die kürzliche "Entlassung" des legendären Cutman Jacob "Stitch" Duran ließ das Fass jetzt überlaufen. Besonders der Punkt, dass Duran aufgrund eines kritischen Kommentares entlassen wurde, lässt die Fans Sturm laufen.
Besonders auffällig ist dieser Shitstorm auf dem offiziellen YouTube Kanal der UFC zu beobachten. So wurden in den letzten Tagen mehrere Videos massiv disliked, sodass die meisten Videos aus den vergangenen Tagen mehr Dislikes als Likes aufweisen. Angesichts der sonstigen Popularität der UFC und der Qualität der Videos eine absolute Ausnahmesituation. Dazu kommen zahlreiche Kommentare über die sozialen Netzwerke.
Besonders Dana White reagierte mal wieder diplomatisch ungeschickt auf diese Kommentare. Der UFC Präsident ist dafür bekannt sehr aktiv auf Twitter zu sein und den einen oder anderen Fan auch gerne mal in die Schranken zu weisen. Dieses Mal scheint White jedoch eine Grenze überschritten zu haben. So beleidigte er einige Fans auf persönliche Art und Weise und machte sich beispielsweise über deren Profibilder und Followeranzahl lustig. Die Kritik der Fans nahm er in keinster Weise ernst und sagte aus, dass es sich nur um die "üblichen dummen und fetten Twitter Idioten" handele.
Reebok selbst veröffentlichte übrigens ebenfalls ein Statement auf Twitter, wahrscheinlich weil viele der Fans ihre Kritik auch an die Adresse des Ausrüsters richteten. Der Sportartikelhersteller beteuerte aber, dass er zumindest mit der Entscheidung über die Personalie Jacob "Stitch" Duran nichts zu tun hatte.
Quellen: FightLine.com, MMAMania.com, BloodyElbow.com, Twitter.com
UFC 189 knackt angeblich 1 Millionen Buys - Conor McGregor der Erfolgsgarant
In der Regel veröffentlicht die UFC keinerlei Angaben über die Buyrates ihrer PPV Events. Lediglich für besondere Events, wie UFC 100 mit einer Buyrate von 1,6 Millionen, verkündete UFC Präsident Dana White öffentlich die Zahlen. Davon kann bei UFC 189 zwar nicht die Rede sein, mag man der Biographie von Conor McGregor (18-2) auf der offiziellen Website der UFC allerdings Glauben schenken, dann hat der PPV mit dem Iren an der Spitze die Millionenmarke geknackt.
Komplett überraschen dürfte die Meldung seit letzter Woche aber niemanden mehr. In der Wrestling Observer Radio Ausgabe vom 15. Juli berichtete der PPV Experte Dave Meltzer nämlich erstmals über die ersten Schätzungen zur Buyrate des PPVs. Laut seinen Quellen zum damaligen Zeitpunkt hätte die Buyrate im Bereich von 700.000 bis 1,1 Millionen Käufe liegen können. Laut Meltzer soll die Buyrate auf jeden Fall deutlich höher als bei den letzten PPV liegen.
Der Erfolgsgarant für diese Buyrate ist für Meltzer ganz klar der Ire Conor McGregor. Dass nach dem Absprung von UFC Featherweight Champion Jose Aldo (25-1) ein PPV mit Chad Mendes (17-3) im Main Event zwischen 700.000 und 1,1 Millionen Käufen eingefahren hat, sei für Meltzer irrwitzig gewesen. Laut Meltzer erreicht selbst Ronda Rousey (11-0) nicht so ein Level in Sachen Promoting und Zugkraft. Seiner Meinung nach sollten alle Fighter McGregor studieren, wenn sie in diesem Bereich ähnlich erfolgreich werden wollen.
UFC Präsident Dana White sagte bereits im Vorfeld des Event, dass die aktuellen Zahlen eine Buyrate von über einer Millionen andeuten. Der entsprechende Abschnitt bei der Biographie von Conor McGregor besagt, dass "der Kampf eine Rekordkulisse von 16.019 Fans in die MGM Grand Garden Arena gezogen hat. Zusätzlich zu Ticketeinnahmen in Höhe von 7,2 Millionen Dollar und 1 Millionen PPV Käufen beweist dies McGregors beträchtliche Zugkraft."
Eine Übersicht auf alle Ratings und Buyrates der UFC bekommt ihr hier:
PPV-Buyrates & TV-Ratings der UFC Events
Quellen: MMAJunkie.com, Wrestling Observer Radio, UFC.com/Fighter/Conor-McGregor
Jose Aldo droht mit Klage - UFC Champion will die Promotion und Chael Sonnen wegen übler Nachrede verklagen
Es war eines der größten Themen in den vergangenen Wochen: Die Rippenverletzung von Jose Aldo (25-1). War der UFC Featherweight Champion wirklich verletzt und haben die von seiner Seite veröffentlichten Röntgenbilder der Verletzung entsprochen oder nicht? UFC Präsident Dana White lehnte sich zumindest weit aus dem Fenster und behauptete, dass der auf den Röntgenbildern zu sehende Rippenbruch keine aktuelle Verletzung sei. Vielmehr seien die Röntgenbilder aus der Vergangenheit. Stattdessen habe Aldo nur eine leichte Verletzung erlitten, weshalb ihm der Knorpel zu schaffen machte. Aufgrund diesem Zustand sei sich Aldo nicht sicher gewesen, ob er seinen gewohnten Ablauf beim Weight Cut durchziehen könne und habe deshalb den Titelkampf mit Conor McGregor (18-2) abgesagt.
Dieselben Aussagen übernahm anschließend auch der ehemalige UFC Middleweight Championship Contender Chael Sonnen (29-14-1). Wenig überraschend übrigens, schließlich verstehen sich Sonnen und Aldo bereits seit Jahren nicht wirklich, was auch mit Sonnens Respektlosigkeiten gegenüber anderen brasilianischen MMA Fightern wie Anderson und Wanderlei Silva sowie den Nogueira Brüdern zu tun hat. Und so attackierte Sonnen Aldo auch im Voraus des UFC 189 PPVs und bezeichnete ihn beispielweise als den am schlechtesten ziehenden UFC Champion in der Geschichte.
Nun berichtete Sonnen in seinem "You're Welcome" Podcast, dass Jose Aldo damit droht, ihn und die UFC wegen übler Nachrede zu verklagen:
Quelle: MMAMania.com
Drei große Kämpfe für den Dezember in der Planung - Titelkämpfe im Middleweight und Welterweight inklusive
Aktuell befinden wir uns noch im heißen Veranstaltungssommer der UFC, aber die nächsten Events wollen natürlich geplant werden. Aus diesem Grund werden aktuell die letzten Monate des aktuellen Jahrs vorbereitet. Laut aktuellen Berichten soll es im Dezember unter anderem zu Titelkämpfen in der Middleweight und der Welterweight Division kommen. Darüber hinaus soll ein dritter großer Fight in der 170-Pfund Division stattfinden, der als Title Eliminator dient.
Jeremy Botter vom Bleacher Report berichtete am frühen Donnerstagmorgen, dass der UFC Welterweight Champion Robbie Lawler (26-10-1NC) seine nächste Titelverteidigung gegen Carlos Condit (30-8) bestreiten soll. Darüber hinaus soll es zu einem Title Eliminator zwischen dem ehemaligen Champion Johny Hendricks (17-3) und Tyron Woodley (15-3) kommen. Laut Botter werden die beiden Kämpfe wahrscheinlich im Dezember stattfinden. Demnach scheinen die beiden Kämpfe als Main Events für den UFC 194 PPV am 05. Dezember geplant zu sein. Eine offizielle Ankündigung der UFC steht allerdings noch aus.
Laut einem weiteren Bericht soll es im Dezember ebenfalls zum Titelkampf zwischen dem UFC Middleweight Champion Chris Weidman (13-0) und dem ehemaligen Strikeforce Middleweight Champion Luke Rockhold (14-2) kommen. Diese Information gab UFC Präsident Dana White ebenfalls am Donnerstag auf Twitter preis. Ein Datum steht laut White jedoch noch aus. Am wahrscheinlichsten erscheint aber das UFC on FOX 17 Event am 19. Dezember oder der UFC 195 PPV am 02. Januar 2016. Ebenfalls für den Dezember diesen Jahres bzw. Januar nächsten Jahres ist bekanntlich auch der große Kampf zwischen Jose Aldo (25-1) und Conor McGregor (18-2) eingeplant.
Eine Übersicht auf alle kommenden Events der UFC bekommt ihr hier:
Kalender für die kommenden UFC Events
Quellen: BleacherReport.com, MMAJunkie.com, BloodyElbow.com
Die Entscheidungen und Kontroversen rund um den Reebok Deal haben scheinbar Spuren im Verhältnis der UFC zu ihren Fans hinterlassen. Bereits seit geraumer Zeit gibt es unzählige Berichte von Fightern, die durch den Ausrüsterdeal mit Reebok erheblich weniger Sponsorengelder verdient. Dass dieser Punkt in Zeiten, die von Diskussionen über zu niedrige Fightergehälter geprägt werden, aufkommt, verstärkt diesen Kritikpunkt. Der überraschende Abgang des jahrelangen UFC Backstage Managers Burt Watson vor einigen Monaten sowie die kürzliche "Entlassung" des legendären Cutman Jacob "Stitch" Duran ließ das Fass jetzt überlaufen. Besonders der Punkt, dass Duran aufgrund eines kritischen Kommentares entlassen wurde, lässt die Fans Sturm laufen.
Besonders auffällig ist dieser Shitstorm auf dem offiziellen YouTube Kanal der UFC zu beobachten. So wurden in den letzten Tagen mehrere Videos massiv disliked, sodass die meisten Videos aus den vergangenen Tagen mehr Dislikes als Likes aufweisen. Angesichts der sonstigen Popularität der UFC und der Qualität der Videos eine absolute Ausnahmesituation. Dazu kommen zahlreiche Kommentare über die sozialen Netzwerke.
Besonders Dana White reagierte mal wieder diplomatisch ungeschickt auf diese Kommentare. Der UFC Präsident ist dafür bekannt sehr aktiv auf Twitter zu sein und den einen oder anderen Fan auch gerne mal in die Schranken zu weisen. Dieses Mal scheint White jedoch eine Grenze überschritten zu haben. So beleidigte er einige Fans auf persönliche Art und Weise und machte sich beispielsweise über deren Profibilder und Followeranzahl lustig. Die Kritik der Fans nahm er in keinster Weise ernst und sagte aus, dass es sich nur um die "üblichen dummen und fetten Twitter Idioten" handele.
Reebok selbst veröffentlichte übrigens ebenfalls ein Statement auf Twitter, wahrscheinlich weil viele der Fans ihre Kritik auch an die Adresse des Ausrüsters richteten. Der Sportartikelhersteller beteuerte aber, dass er zumindest mit der Entscheidung über die Personalie Jacob "Stitch" Duran nichts zu tun hatte.
UFC Fans: Wir haben keinen Einfluss auf die Entscheidungen der UFC in Sachen Anstellung und Kämpferbezahlung. Unser Fokus liegt darauf, die beste Kleidung für Fans und Kämpfer herzustellen.
Quellen: FightLine.com, MMAMania.com, BloodyElbow.com, Twitter.com
UFC 189 knackt angeblich 1 Millionen Buys - Conor McGregor der Erfolgsgarant
In der Regel veröffentlicht die UFC keinerlei Angaben über die Buyrates ihrer PPV Events. Lediglich für besondere Events, wie UFC 100 mit einer Buyrate von 1,6 Millionen, verkündete UFC Präsident Dana White öffentlich die Zahlen. Davon kann bei UFC 189 zwar nicht die Rede sein, mag man der Biographie von Conor McGregor (18-2) auf der offiziellen Website der UFC allerdings Glauben schenken, dann hat der PPV mit dem Iren an der Spitze die Millionenmarke geknackt.
Komplett überraschen dürfte die Meldung seit letzter Woche aber niemanden mehr. In der Wrestling Observer Radio Ausgabe vom 15. Juli berichtete der PPV Experte Dave Meltzer nämlich erstmals über die ersten Schätzungen zur Buyrate des PPVs. Laut seinen Quellen zum damaligen Zeitpunkt hätte die Buyrate im Bereich von 700.000 bis 1,1 Millionen Käufe liegen können. Laut Meltzer soll die Buyrate auf jeden Fall deutlich höher als bei den letzten PPV liegen.
Der Erfolgsgarant für diese Buyrate ist für Meltzer ganz klar der Ire Conor McGregor. Dass nach dem Absprung von UFC Featherweight Champion Jose Aldo (25-1) ein PPV mit Chad Mendes (17-3) im Main Event zwischen 700.000 und 1,1 Millionen Käufen eingefahren hat, sei für Meltzer irrwitzig gewesen. Laut Meltzer erreicht selbst Ronda Rousey (11-0) nicht so ein Level in Sachen Promoting und Zugkraft. Seiner Meinung nach sollten alle Fighter McGregor studieren, wenn sie in diesem Bereich ähnlich erfolgreich werden wollen.
UFC Präsident Dana White sagte bereits im Vorfeld des Event, dass die aktuellen Zahlen eine Buyrate von über einer Millionen andeuten. Der entsprechende Abschnitt bei der Biographie von Conor McGregor besagt, dass "der Kampf eine Rekordkulisse von 16.019 Fans in die MGM Grand Garden Arena gezogen hat. Zusätzlich zu Ticketeinnahmen in Höhe von 7,2 Millionen Dollar und 1 Millionen PPV Käufen beweist dies McGregors beträchtliche Zugkraft."
Eine Übersicht auf alle Ratings und Buyrates der UFC bekommt ihr hier:
PPV-Buyrates & TV-Ratings der UFC Events
Quellen: MMAJunkie.com, Wrestling Observer Radio, UFC.com/Fighter/Conor-McGregor
Jose Aldo droht mit Klage - UFC Champion will die Promotion und Chael Sonnen wegen übler Nachrede verklagen
Es war eines der größten Themen in den vergangenen Wochen: Die Rippenverletzung von Jose Aldo (25-1). War der UFC Featherweight Champion wirklich verletzt und haben die von seiner Seite veröffentlichten Röntgenbilder der Verletzung entsprochen oder nicht? UFC Präsident Dana White lehnte sich zumindest weit aus dem Fenster und behauptete, dass der auf den Röntgenbildern zu sehende Rippenbruch keine aktuelle Verletzung sei. Vielmehr seien die Röntgenbilder aus der Vergangenheit. Stattdessen habe Aldo nur eine leichte Verletzung erlitten, weshalb ihm der Knorpel zu schaffen machte. Aufgrund diesem Zustand sei sich Aldo nicht sicher gewesen, ob er seinen gewohnten Ablauf beim Weight Cut durchziehen könne und habe deshalb den Titelkampf mit Conor McGregor (18-2) abgesagt.
Dieselben Aussagen übernahm anschließend auch der ehemalige UFC Middleweight Championship Contender Chael Sonnen (29-14-1). Wenig überraschend übrigens, schließlich verstehen sich Sonnen und Aldo bereits seit Jahren nicht wirklich, was auch mit Sonnens Respektlosigkeiten gegenüber anderen brasilianischen MMA Fightern wie Anderson und Wanderlei Silva sowie den Nogueira Brüdern zu tun hat. Und so attackierte Sonnen Aldo auch im Voraus des UFC 189 PPVs und bezeichnete ihn beispielweise als den am schlechtesten ziehenden UFC Champion in der Geschichte.
Nun berichtete Sonnen in seinem "You're Welcome" Podcast, dass Jose Aldo damit droht, ihn und die UFC wegen übler Nachrede zu verklagen:
Ich habe einen Anruf bekommen. Es war eine Anwältin aus Brasilien, die damit drohte, mich wegen übler Nachrede zu verklagen. Ihr Klient? Jose Aldo. Sie haben mir gesagt, dass sie mich nicht verklagen würden, wenn ich aufhöre darüber zu sprechen. Ich habe dann gesagt, dass ich mich sogar entschuldigen würde, wenn es nicht stimmt. Ich will nicht herumposaunen, dass der Typ zwei falsche Röntgenbilder rausgegeben hat, wenn es nicht stimmt. Aber ich bin ein bisschen verwirrt. Ich habe diese Information lediglich wiederholt. Ich habe die Geschichte bei einer Pressekonferenz der UFC gehört.
Die Anwältin hat dann zu mir gemeint, dass ich die nächsten Tage darauf achten soll, ob die UFC diese Information wiederholt. Sie sagte, dass sie die UFC nämlich vor mir angerufen und ihnen ebenfalls mit einer Klage wegen übler Nachrede gedroht habe. Ich muss also davon ausgehen, dass er die Wahrheit gesagt hat. Jose Aldo droht mir mit einer Klage und behauptet, dass er der UFC ebenfalls mit einer Klage droht. Das ist ziemlich plump. Das ist so plump, dass ich glaube, dass er die Wahrheit sagt.
Quelle: MMAMania.com
Drei große Kämpfe für den Dezember in der Planung - Titelkämpfe im Middleweight und Welterweight inklusive
Aktuell befinden wir uns noch im heißen Veranstaltungssommer der UFC, aber die nächsten Events wollen natürlich geplant werden. Aus diesem Grund werden aktuell die letzten Monate des aktuellen Jahrs vorbereitet. Laut aktuellen Berichten soll es im Dezember unter anderem zu Titelkämpfen in der Middleweight und der Welterweight Division kommen. Darüber hinaus soll ein dritter großer Fight in der 170-Pfund Division stattfinden, der als Title Eliminator dient.
Jeremy Botter vom Bleacher Report berichtete am frühen Donnerstagmorgen, dass der UFC Welterweight Champion Robbie Lawler (26-10-1NC) seine nächste Titelverteidigung gegen Carlos Condit (30-8) bestreiten soll. Darüber hinaus soll es zu einem Title Eliminator zwischen dem ehemaligen Champion Johny Hendricks (17-3) und Tyron Woodley (15-3) kommen. Laut Botter werden die beiden Kämpfe wahrscheinlich im Dezember stattfinden. Demnach scheinen die beiden Kämpfe als Main Events für den UFC 194 PPV am 05. Dezember geplant zu sein. Eine offizielle Ankündigung der UFC steht allerdings noch aus.
Laut einem weiteren Bericht soll es im Dezember ebenfalls zum Titelkampf zwischen dem UFC Middleweight Champion Chris Weidman (13-0) und dem ehemaligen Strikeforce Middleweight Champion Luke Rockhold (14-2) kommen. Diese Information gab UFC Präsident Dana White ebenfalls am Donnerstag auf Twitter preis. Ein Datum steht laut White jedoch noch aus. Am wahrscheinlichsten erscheint aber das UFC on FOX 17 Event am 19. Dezember oder der UFC 195 PPV am 02. Januar 2016. Ebenfalls für den Dezember diesen Jahres bzw. Januar nächsten Jahres ist bekanntlich auch der große Kampf zwischen Jose Aldo (25-1) und Conor McGregor (18-2) eingeplant.
Eine Übersicht auf alle kommenden Events der UFC bekommt ihr hier:
Kalender für die kommenden UFC Events
Quellen: BleacherReport.com, MMAJunkie.com, BloodyElbow.com
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